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Gibt es schlechte Subs?

Nein!
es gibt subs und doms die nicht zusammen passen.

aber schlechte subs gibt es nicht.

Beispiel: eine sub die ihren Willen durchsetzen möchte wenig bis gar nicht devot ist kann für eine bestimmte Art dom genau das richtige Gegenstück sein.

nur weil sub meinen Vorstellungen nicht entspricht macht sie das nicht schlecht.

in dem Fall Passt es eben einfach nicht.

LG die Göttin *peitsche*
*******987 Frau
8.462 Beiträge
Für mich gibt es mehrere Arten von Menschen, die ich, in Ermangelung eines besseren Begriffs, als schlechte Subs bezeichnen würde.
Zum einen diejenigen, die sich entweder nicht klar sind, was genau sie eigentlich suchen oder, die nicht aufrichtig kommunizieren, was sie suchen. Beispielsweise ob sie gerne eher aktiv verwöhnen wollen oder lieber passiv benutzt oder beides. Das sind für mich deshalb schlechte Subs, weil sie mit ihrer Unklarheit dafür sorgen, dass weder sie noch der dominante Part bekommt, was er will. Das führt zu Frust und Enttäuschung.
Zum anderen diejenigen Subs, die vollmundige Versprechen machen, nur um jemanden abzubekommen. Leute, die behaupten, sie wären tabulos, willig, oder was auch immer ihnen einfällt und dann, wenn sie gesagt bekommen "los, küss meine Rosette" jammern "nein, sowas meinte ich nicht. Ich meinte damit, dass du mich mehr als ein Mal bis zum Orgasmus ficken darfst. Aber nur in Missionarsstellung."
Und dann noch die, die gar nicht wirklich devot sind oder maso und das ganze aus anderen Gründen ertragen, nicht, weil es ihnen Lust bereitet. Die können aber manchmal/meistens nicht wirklich was dafür. Einige aber schon, wenn sie zum Beispiel nur mal ein Abenteuer wollen oder sich an ihrem Freund rächen wollen, indem sie etwas "cooles neues" mit einem anderen Mann erleben.
Eine weitere Gruppe von schlechten Subs ist für mich diejenigen, die dauernd Topping from the bottom versuchen. Und ich sage extra "dauernd", weil es sicherlich ein paar Doms gibt, denen ganz gelegentliches TftB nichts ausmacht. Aber wenn es dauernd vorkommt, sollte man vielleicht über einen Seitenwechsel nachdenken.
Und zum Schluss gibt es natürlich auch noch ganz wenige, die einfach das ganze Konzept so dermaßen missverstanden haben und sich auch nicht eines besseren belehren lassen, so dass es mit diesen Leuten nicht zu einem befriedigenden Spiel kommen kann, egal wer der Mitspieler ist.

Allgemein gesprochen empfinde ich diejenigen als schlechte Subs, die durch ihr eigenes Verhalten und ihre eigene Kommunikation dafür sorgen, dass es (auf beiden Seiten) zu Frust, Enttäuschung und anderen negativen Gefühlen kommt. Manche von diesen Subs können nicht wirklich etwas dafür, viele jedoch schon. Aber das wichtigste ist: wenn sie auch nicht als Subs geeignet sind, sind sie (bis auf wenige Ausnahmen) nicht automatisch schlechte Menschen. Das darf man nicht vergessen. Nur weil man für eine Sache nicht gut ist, ist man nicht automatisch ein schlechter Mensch. Und man kann sich auch verbessern und dazulernen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Eigentlich sehe ich
das ähnlich. Aber sind sie dann als Sub zu bezeichnen, nicht eher Unsubs zu nennen?
*******987 Frau
8.462 Beiträge
Na ja, sie nennen sich ja selbst "Sub" oder ähnliches.
Schlechte Subs sind bei mir Männer,
die sich passiv bespielen lassen, ohne mitdenken zu wollen.
Schlechte sub
Ob fordernd, faul, Wunschzettel oder tabulos- für mich alles Geschmackssache.

Was schlecht ist: mangelnde Kommunikation und Reflektion.
Schlechte Erfahrungen oder gar psychische Probleme sollten geklärt sein.
Tabus und Vorlieben klar definiert sein.
Außerdem ein regelmäßiges Feedback um sich weiterzuentwickeln und zu sehen wo man steht.

Ist das nicht gegeben, weil sich Sub nicht kennt oder hinter einer Maske versteckt ist das schlecht, unproduktiv und gefährlich.


Frohes ficken, eure Lena *kuss2*
*********le_ag Frau
62 Beiträge
unpassende Subs
Ich möchte nicht von schlechten Subs reden, mehr von unpassenden.
Menschen, die nicht wirklich submissiv sind und nur ihren Wunschzettel erfüllt möchten, ihren Fetisch, und kein bisschen an ihrem Gegenüber, Dom oder Femdom interessiert sind (das mag ich aber auch nicht bei Vanilla-Beziehungen).
Topping from the bottom, Subs, die mit Manipulation oder Quängeln ihre Wünsche erfüllt haben möchten.
Aber wie von vielen gesagt, ist es oft ein Problem der Kommunikation, respektive der Nicht-Kommunikation.
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@EP and others
Ja, das scheint mir auch tatsächlich "schlecht": wenn das Fundament fehlt: Unabhängigkeit, Reife, Sprachfähigkeit (wahlweise Authentizität), Eigen- und Fremdliebe [Aufzählung unvollständig].

Selbst das macht vermutlich "Passung" wett, aber man erkennt es noch von aussen als Unfähigkeit zur Entwicklung.

Der rest ist: tatsächlich Passung.
****nas Mann
528 Beiträge
Ich will die Eingangsfrage mal anders herum beantworten:

Es gibt auf jeden Fall gute Subs. Im Sinne von: Überdurchschnittlich, besser als andere.

Wenn es die gibt, dann muss es logischerweise auch das Gegenteil geben. Zumindest gibt es Unterschiede, auch wertbare im Sinne von besser oder schlechter.

Was eine gute Sub ausmacht (und einer schlechten entsprechend fehlt) ist etwa die Fähigkeit, Feedback zu geben, also inner- und außerhalb des Spiels zu kommunizieren. Je leichter ich erkennen kann, wie es Subbi gerade geht, desto besser kann ich meine nächste Aktion darauf einstellen.

Was auch einen Unterschied macht ist, ob die Sub sich vertrauensvoll fallen lassen kann. Ja, Vertrauen muss man aufbauen, gemeinsam finden, etc. - aber es gibt Menschen, die werden ihre Unsicherheiten nur sehr schwer los, und welche die tatsächlich sich blind fallen lassen können.

Und was einen großen Unterschied macht ist, ob Subbi mit sich selbst im Reinen ist und das Spiel als Spiel sieht, oder ob sie eigentlich (meist unbewusst) versucht, ihre Komplexe mit BDSM zu therapieren. Das ist vielleicht ein wenig krass formuliert, aber ich denke ihr wisst, was ich damit meine.
****_90 Frau
36 Beiträge
Gibt es schlechte Subs?
Es gibt auf jeden Fall Menschen, bei denen es zwischenmenschlich/die Vorstellungen nicht passen. Subs, die nur ihre Wünsche erfüllt bekommen wollen, würde ich eher als „Bottom“ für die Spielszene beschreiben, nicht als „schlechte Sub“. Auch das hat seine Daseinsberechtigung. Über das Thema habe ich mir trotzdem schon den Kopf zerbrochen, nicht ob ich „schlecht“ bin, aber ob ich es evtl. besser machen könnte.

IST SUB NUR SO GUT WIE DOM ES MÖGLICH MACHT?
Grund für meine Überlegungen waren Aussagen von meinem Spielpartner, dass ich mir nicht genug Mühe gebe, genervt bin, wenn ich etwas nicht möchte, manchmal evtl. etwas egoistisch bin… Wir sind trotzdem der Meinung, dass Vieles passt und haben schon viel über diese Kritikpunkte/Situationen geredet.

Nur weil es zwischenmenschlich/die Vorlieben passen, heißt das nicht, dass man automatisch eine „gute Sub“ ist. Ich bin wohl eine „passende Sub“ für ihn (er meinte, ich hätte gute Anlagen, immerhin etwas ;)), aber ich bin (noch) nicht die „beste Sub“, die ich für ihn sein könnte.

Um die Frage zu beantworten, ja ich finde, dass Sub nur so gut ist, wie Dom es möglich macht. Denn hätte mein Spielpartner keine Lust auf diese Kommunikation, auf ein Einspielen/Fördern/Formen, dann würde er nie mehr von mir bekommen, als es bisher der Fall ist. Aber so habe ich die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln. Das heißt nicht, dass wir irgendetwas perfektionieren wollen. Er mag auch den Widerstand/ Unterwerfung, sogar lieber als pure Devotion. Dennoch kann man ja an ein paar Punkten arbeiten.

Bei mir kommt hinzu, dass ich als Anfängerin zu ihm kam. Und nur weil man devote/maso Neigungen hat, heißt das nicht, dass es direkt leicht fällt, die erstmal ungewohnte „Rolle“ der Sub anzunehmen. Im Alltag wird ja normalerweise eher ein gegenteiliges Verhalten erwartet. Da muss man sich auch erstmal ein bisschen reinfinden. Dann ist man vielleicht eine „Sub in Arbeit“, aber dennoch keine „schlechte Sub“.

WELCHE FAKTOREN SPIELEN EINE ROLLE; WANN IST SUB GUT?

Gut, ist Sub vielleicht schon, wenn sie ihm Freude bereiten kann, den Willen zu lernen, sich hinzugeben, zu kommunizieren… hat. Die „bestmöglichste Sub“ für ihn zu werden, ist eine Entwicklung, beide müssen daran arbeiten. Ich finde es zu einfach zu sagen, entweder es passt oder es passt nicht. Entscheidend ist eher, ob man genug Potenzial sieht, dass es sich lohnt gemeinsam daran zu arbeiten.
Unsub? Echt?
Unfassbar viel UN für mich.

In meiner Welt wächst Wildkraut in meinen Balkonkästen.

Kopierter Text zum Thema die/der Sicht und Kohärenz:

So ist die Aussage, die Erde drehe sich um die Sonne insofern wahr, als sie mit anderen Aussagen des kopernikanischen Weltbildes widerspruchsfrei zusammenhängt.

Ich hielt besonders das Experiment für wertvoll: Treffen sich 2 enttäuschte Doms/innen im „Bett“/in. Wer wird dann das UN sein?

Ich halte nichts mehr davon. Die Mitte kann tatsächlich so voll an Extremen sein, wie die Extremränder drumherum.

Da gibt es Neins und Fehlverhalten, Kursänderungen, Zweifel, Schutzbedürfnisse, das ganze Programm. Auf beiden Seiten. Mit Tendenzen und Unterschieden in der Bewältigungsstrategie. Die einen klammern bzw. fesseln oder schießen ab - mach(t)en wirklich am besten über alles, um nichts Unerwartetes zu riskieren. (Das ist nicht mächtiger, als:...) die anderen, die gern so wenig, wie gewünscht von sich selbst in der Hinsicht zeigen wollen/können/innen, indem sie/er/innen und Rinnenen den eigenen Aktivismus verstecken - siehe: tu DU: ich empfange und betrachte: was DU willst.

Nun missversteht dieses Konstrukt allerdings, dass Mann/Frau in einen Zeigewahn verfällt. Wenn denn keiner mehr was tut, was dann, sozusagen.

Da schwirrt dieses Wort: Muss im Raum. Die blanke Zerstörung auf dem ganzen Feld.

Ich stimme zu: Reden! Austauschen! Augenhöhe! Selbstverantwortung! Und, wie ich so gut für mich las in einem Beitrag hier: Auch sogar Herr Dom ist auch NUR ein Mensch. Wer/Wsie denkt, er MUSS NOT show anything, but HELD, fällt. Tief.

Schlechte Menschen? Der was nicht tut? Mensch sein?

Meine klare Antwort:

Lieber ECHT schlecht,
als SCHLECHT echt.
******uja Frau
6.916 Beiträge
Ich denke, grundsätzlich "schlecht" als Sub ist eine Person, die es nicht grundsätzlich befriedigt, diese Rolle auszufüllen. Was die Rolle in einer konkreten Konstellation beinhaltet, ist zweitranging – insofern haben Subs, deren angestrebtes Ziel die totale Abgabe der Verantwortung ist, dieselbe Daseinsberechtigung wie Subs, die sich nur Samstag Abend gern mal den Arsch versohlen lassen. Entscheidend ist es dabei nur, dass jeder Topf seinen Deckel findet.

Allerdings gibt es ein paar Charakteristika, die es m. E. leichter machen, sich in der Sub-Rolle wohl zu fühlen. Darunter fällt etwa ein verstärktes Harmoniebedürfnis oder die Bereitschaft, selbst zurückzustecken, um dem Partner eine Freude zu machen. Das sind, wie ich glaube, Eigenschaften, die es auch dem dazugehörigen Dom-Part leichter machen, sich in ihrem Teil der Beziehung wohlzufühlen. *zwinker*
*********ieds Mann
177 Beiträge
Bdsm ist auch nur anthropogen
Dh wie in der gesellschaft gibts auch in der szene idioten und vernünftige menschen. Gut oder schlecht hat hier viel mit empathie und emotionaler intelligenz zu tun. Besitzt ein mensch diese kann er auch ein guter sub sein...

My two cents on this
********er75 Mann
6.736 Beiträge
Für mich gibt es keine „schlechten Subs“, es gibt nur „falsche Subs“ für den „falschen Dom“. Ich setzt dabei vorraus, dass beide, Dom und Sub, wirklich die Neigungen besitzen und ausleben wollen.
Für mich funktioniert D/s nach dem Schlüssel–Schloss–Prinzip, d.h. dass die Neigungen und Bedürfnisse von Dom und Sub jeweils zu den Neigungen und Bedürfnissen des Partners passen müssen.
Analoges gilt fürs SM.
Nur wenn auf Dauer beide sich in der Beziehung wiederfinden, wird sie funktionieren.

Deshalb ist es mir auch wichtig schon in der Kennenlernphase klar zu machen, wer und wie ich bin, und welche Anforderungen ich an eine (BDSM) Beziehung stelle.
In dem ich hier offen und direkt kommuniziere, und das auch von meinem Gegenüber erwarte, kann ich das Risiko minimieren, dass einer von uns oder beide nach einiger Zeit feststellen, dass es bezüglich der Vorstellungen im BDSM nicht passt.
Kleine Anmerkung : Gee ist meine Sklavin, ich behaupte, sie kann nur so gut sein wie ich es bin...
Das wir zusammen passen ist davon unberührt. Sie könnte trotzdem eine für mich ‚schlechte‘ Sklavin sein.
Eine kleine Anregung zur Erweiterung der Gesprächsstoffes
Eine Übersetzung aus dem Englischen (Fehler inklusive).

Charakterzüge einer Sub - nach Schublagenprinzip - interessant, aber nicht unbedingt zutreffend.

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Sieben häufigsten Arten von Unterwürfigkeit. Was bist du?

Obwohl jede unterwürfige Person ihre eigene Persönlichkeit, Macken, Schwächen und Verdienste hat, wird jede in der Regel in eine der folgenden sieben Kategorien des unterwürfigen Verhaltens passen.
Bitte beachten Sie, dass dies nur die häufigsten Arten von Submissionen sind; andere existieren, aber in viel geringeren Graden.

Typ 1: Das "kleine Mädchen" unterwürfig - Immer errötend und immer kichernd, ist der "kleine Mädchen"-Typ unterwürfig der vollendete Kinderschauspieler? Sie wird normalerweise jeden süßen kleinen Haar-Twist und jedes süße kleine Lächeln in ihrem Arsenal benutzen, um sicherzustellen, dass jeder sie als das süßeste kleine Mädchen in der ganzen Gemeinschaft findet. Diese kleinen Mädchen verströmen normalerweise Süße und werfen oft Dominanten und andere Unterwürfige in der Gemeinde Fragen auf, was sie wirklich vorhaben.
Kleine Mädchen Typen konkurrieren. sie sehen ihre Aufmerksamkeit und ihr Monopol bedroht. Au diesem Grund sind kleine Mädchen Typen in Mehrpartner Beziehungen normalerweise nicht gut und ziehen es vor, das einzige Objekt der Aufmerksamkeit ihres Partners zu sein. Ein positiver Aspekt der kleinen Mädchenarten ist, dass sie in der Regel ihren Partnern unbeirrbar ergeben sind und sobald sie einen Partner finden, werden sie diese Person wahrscheinlich nicht verlassen. Aus einer rein psychologischen Perspektive muss man sich fragen, ob der Typ des kleinen Mädchens ihre List und Reize benutzt und sich nach Aufmerksamkeit sehnt, um Probleme des Selbstwertgefühls zu vertuschen.


Typ 2: Der "Zähme mich" Unterwürfig - Der "Zähme mich" -Typ der Unterwürfigkeit ist übermäßig rebellisch, übermäßig willensstark und übermäßig Konform mit dominanten Typen. Sie wollen mit ihren eigenen Worten eine starke Dominante finden, um ihren Geist zu brechen und sie zu Unterwürfigen zu machen, von denen diese Mädchen nur wissen, dass sie sein können. Diese Art von Unterwürfigkeit scheint nicht zu erkennen, dass die meisten Dominanten einen temperamentvollen Unterwürfigen lieben und nicht wirklich ersuchen wollen, ein wildes Pony zu trainieren, nur damit es sich in eine alte graue Stute verwandelt, sobald die Sattel brechende Phase abgeschlossen ist. Eine Unterwürfigkeit, die Qualitäten der Rebellion zeigt, Wille und Geist werden oft von Dominanten geschätzt, aber die zahmen Art von Untergebenen neigt dazu, diese Eigenschaften auf die nächste Ebene zu bringen. Wenn ein zahme Typ erst einmal gezähmt wird, wird sie langsam von ihrer Beziehung gelangweilt und fängt an, sich nach besseren Herausforderungen umzusehen. Diese Untergebenen bilden oft keine dauerhaften Beziehungen innerhalb einer BDSM-Gemeinschaft. Eine positive Sache über die zahme Art von Submissive ist, dass sie in den ersten paar Monaten wirklich Spaß machen, aber nachdem sie gezähmt wurden, neigen sie dazu, sich in vorhersehbare Furchen zu verwandeln, bis sie bereit sind, die Beziehung zu verlassen, dann werden sie beginnen wieder in der Hoffnung zu agieren, dass jemand, der nicht ihr derzeitiger Partner ist, versuchen wird, sie noch einmal zu zähmen. Psychologisch gesehen wundert man sich, dass ein zahmer Typ einfach nur hart spielt, um einen Partner zu finden, der setzen wird mit ihnen und nicht übermäßig
verblüfft, wenn das Submissive aufhört, eine Herausforderung zu sein und dann für eine andere Person weggeht, die es noch einmal tun wird.


Typ 3: Der "Smart-Assed Masochist (SAM)" Submissive - Ein "SAM" Typ unterwürfig, auch bekannt als Smart-Asssed Masochist, ist
genau das, ein kluger Unterwürfiger mit einer schnellen Zunge. Diese Submissiven sind normalerweise nur SAMs oder Sammie für ihre Partner oder Personen, die sie sehr gut kennen. Normalerweise ist ihr Sammie-Verhalten kein Aufschrei nach Aufmerksamkeit. es ist nur ihre Art, spielerisch zu sein. Tatsächlich werden die meisten SAMs, wenn sie tatsächlich mit Bestrafung bedroht werden, sich zurückziehen und sagen, dass sie nur gespielt haben und dass sie damit nichts gemeint haben. Gelegentlich kann dieses Verhalten für ihre Partner unglaublich frustrierend sein, die, wenn der SAM ihren Partner in Raserei versetzt hat, versuchen wollen, den SAM unterwürfig nach oben zu strecken und zu sehen, wie viele frische rote Markierungen erzeugt werden können. Interessanterweise sind die meisten SAM-Subsissiven keine Masochisten. Sie wollen eigentlich nicht für ihre Handlungen als für sie bestraft werden; Sie spielten einfach nur herum. Das Positive an einem SAM-Sub ist, dass sie normalerweise sehr lustig und sehr spielerisch sind. Gelegentlich sind sie spielerisch bis zu einem ärgerlichen Level und werden gelegentlich ihre Partner drängen, bis ihre Partner bereit sind, sie zu quälen, nur um den Stress zu lindern. Psychologisch gesehen sucht eine SAM wahrscheinlich nicht nach Bestrafung oder Aufmerksamkeit, sondern will nur ihre Zuneigung zeigen, indem sie so handelt, wie sie es tun. Die SAM wird
normalerweise durch ein paar harte Worte unterdrückt, denn wenn sie merken, dass sie aufgehört haben, Spaß zu haben, genießen sie nicht das Gefühl, dass sie ihren Partner tatsächlich in Bedrängnis bringen.


Typ 4: Das „Gör“ - Das „Gör“ unterscheidet mich von dem zahmen ich Typ und dem SAM-Typ in der Tatsache, dass sie übermäßig aggressiv sind, smart Mund und oft unhöflich, haben sie nicht die Absicht, zu jedermann Behörde oder Disziplin einreichen, mit der Ausnahme, dass von ihrem Partner. Diese Tatsache ist jedoch nicht stoppen den Balg aus kontinuierlich alle dominant und den meisten submissiven belästigend, mit denen sie in Kontakt kommen. Merkwürdigerweise an ihre Partner, Gören sind, fast einstimmig, nicht bratty. Der Bengel weiß genau, dass ihre Partner und sie bestrafen, und wahrscheinlich wäre, wenn ihr Partner gefangen sie wirkt, um die Art, wie sie in einer Gemeinschaft zu tun. Brats ist in der Regel sehr gut submissive, wenn sie einen Partner zu finden, aber ihr Vertrauen zu gut zu wissen, dass sie einen Partner haben und sonst niemand einen Finger auf sich legen kann in der Regel bewirkt, dass ihr Verhalten. Jeder, der jemals kann zum Opfer des Verhalten des
Brat gefallen ist in der Regel des Verhalten des Brat stoppt auf sie mit einer gut formulierten E-Mail des Partner Gör, zusammen mit irgendwelchen spezifischen Gören Bemerkungen in den Text der E-Mail kopiert und eingefügt. Die gute Sache über Gören ist, dass sie fast einstimmig, eigentlich sehr gut unterwürfig. Sie verhalten sich in der
Regel sehr gut zu ihren Partnern und sind in der Regel sehr einfach mit in den Beziehungen zu kommen. Psychologisch gesehen der Bengel wahrscheinlich wirkt, um die Art und Weise sie es tut, weil das Gefühl der
Sicherheit, die sie von der Erkenntnis ergibt, dass sie einen Partner hat und sonst niemand erlaubt ist, sie zu berühren. Der Bengel, berichtete einmal an ihre Partner für ihr Verhalten, neigt dazu, die Person zu beruhigen und zu behandeln, die sie ganz respektvoll berichtet hat. Der Balg wird in der Regel nur schieben die Leute sie weiß, sie schieben kann.


Typ 5: Die „Mein Meister ist Gott“ Devot - auch bekannt als sie „Ich habe einen Master und Sie nicht! La La La " Art der Unterwürfigkeit. Diese submissiven sind der Meinung , dass ihre Meister tun
absolut nichts falsch machen und dass ihre Master-Wort ist so gut wie Gesetz und dass ihre Herren wissen alles über alles wissen. Die „Mein Meister ist Gott“ Art unterwürfiger verbringt häufig übermäßig viel Zeit , um über ihre Herren zu sprechen, was ihre Herren ihnen angetan haben, oder für sie oder mit ihnen in der Vergangenheit, oder jede andere Leckerbissen angenommener Weisheit ihre Herren haben immer entlang an ihnen vorbei. Es genügt zu sagen , dass Gespräche mit dieser Art von submissiven bekommen können alte sehr schnell, und die meisten
Leute würden fast lieber essen zerbrochenes Glas als hält ausführlich mit dieser Art von unterwürfig , nachdem sie ihre Lieblingen „Mein Meister hat diese“ Geschichte für die im Zusammenhang hat dritten oder achten oder
hundertsten mal. Die gute Sache über den „Mein Meister ist Gott“ unterwürfig ist , dass sie sehr, sehr anhänglich.
Diese Subs sind in der Regel verrückt nach ihren Herren und hängen an seinen Lippen. Meistens, so scheint es, diese Art von unterwürfig in der Regel sehr neu und unerfahren, und oft ihre Herren sind, auch. Psychologisch gesehen, fragt man sich, ob diese submissiven unter dem Einfluss von Psychopharmaka oder Gedankenkontrolle ist, weil die meisten gesunde Menschen zu ihren Partnern das nicht gewidmet sind. Diese Art
von unterwürfig ist häufig sehr neu und sehr unerfahren und hat daher nichts viel Wert ihrer eigenen zu einem BDSM bezogenen Gespräch hinzuzufügen. Ihr Meister, kann auch unerfahrenen, aber solange er sie gut behandelt und was er sagt , scheint Sinn zu machen, wird sie an seinen Lippen hängen, zu glauben , dass er mehr als jeder weiß sonst möglicherweise könnte. Die Menschen in Meinungsverschiedenheiten mit dieser Art von unterwürfig werden oft feststellen , dass, wenn sie nicht mindestens fünf dokumentiert, bewährte bibliographische Quellen haben einen Anspruch oder Meinung zu sichern , die von dieser unterwürfig Master Behauptung oder Meinung dieser unterwürfigen glaubt, dann wird nie ein Wort unterscheidet sich von es, statt zu glauben , dass alles , was die Wahl ihres Herr sagt , ist die absolute Wahrheit.


Typ 6: Das „Ich bin Sklave, höre mich brüllen!“ Devot - Dies sind absoluter, erstaunlich, Inbegriff aller unterwürfigen Art. Rufen Sie nicht die „Ich bin Slave“ Typ eine unterwürfige, obwohl sie nicht so sehr. In diesen Meinungen Sklaven, gibt es keine andere unterwürfig Gruppe, der möglicherweise gleich ihr Engagement, Opfer, Talent, Erfahrung oder Willen zu unterwerfen. Zu diesem Slave Urbild, an seinem Sklaven submissive nur zu spielen, und wer nicht in einer 24/7 TPE-Typ Beziehung kann nicht verstehen , was es braucht , um wirklich ein
Sklave zu sein. Irgendwo auf dem Weg, vergessen die Sklaven in diese Kategorie fallen , dass die traditionelle, BDSM definierte Slave soll sittsam, unterwürfig und gemeint sein , zu sehen und nicht zu hören. Die gute Sache über den „Ich bin Slave“ Typ ist , dass sie oft sehr engagiert sind, sehr talentiert, bereit , alles für ihren Meister zu opfern und bereit, jede Art von Folter, Qual, Strafe zu stellen oder üben ihre Herren wünschen. Diese Sklaven selten sicher Wort aus jeder Situation, und häufig haben nicht einmal sicher Worte. Psychologisch gesehen, das Niveau des Ego benötigt , um einen selbsternannten Slave auf diese Stufe der Ausführlichkeit und Inbrunst zu fahren scheint direkt im Gegensatz zu der tatsächlichen Persönlichkeit erforderlich akzeptierter etablierten Sklaven.


Typ 7: Die „Wahre“ Devote - Der „wahre“ unterwürfig ist oft der Höhepunkt des Wunsches einer jede dominanten Figur um diese Person. Die „wahre“ unterwürfig ist oft schüchtern, unter gesprochener, fügsam, unterwürfig und absolut bereit , alles zu tun , der sie fragt. Die wahre unterwürfig ist in der Regel bewusst zunächst die Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen der dominanten Figuren um sie und nicht darum , so viel mit ihrer eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen. Die wahre unterwürfig ist häufig unerfahren, ungebildet und suchen gefällig sein , indem sie als ‚erwartete‘ Norm wahrgenommen zu werden , die eine unterwürfige sein sollte. Die wahre unterwürfig wird jemand dienen und lassen sich von jedermann , diszipliniert sein behauptet , dominant zu sein. Die wahren unterwürfig wird in der Regel an der Seite und aus dem Weg eines jeden zu finden, anstatt offen mit Menschen interagieren. Die gute Sache über die „wahren“ unterwürfig ist , dass sie erzogen und werden aus dieser Art von Verhalten geschult. Durch Aus- und Weiterbildung, finden diese Subs oft , dass sie nicht zu den Menschen zu sagen , sind nicht erlaubt. Sie finden heraus , dass sie in Gesprächen beteiligen können und müssen nicht Levkojen in sozialen Situationen. Sie finden auch heraus , dass sie wollen , dürfen, brauchen und erwarten Dinge wie jede andere Person würde. Alles , was sie brauchen , ist eine Ermutigung. Psychologisch gesprochen, es gibt nichts falsch mit dem „wahren“ Typ Devot, anders als sie eine gewisse Unterstützung benötigen und dass sie bekamen wahrscheinlich einige schlechte Ratschläge von einem Online - dominant oder eine Online - unterwürfig. Mit guter Beratung und Anleitung können diese submissives erweisen sich leicht feine submissives sein oder verwandeln sie sich in eine der anderen sechs Typen hier erwähnt. Darüber hinaus gibt es, natürlich, die „normalen“ Subs, die auf Gespräche gerne tragen, sind sehr offen und sehr
eigenwillig Lage Umgang mit sich selbst in sozialen Situationen. Es ist auf diese Art von submissiven, die andere gut aussehen als Vorbilder und Beratung Geber tun würden.
****dat Frau
3.562 Beiträge
Gismor, das ist keine Übersetzung, sondern Google-Translate und somit völlig wertlos. Stell doch bitte lieber den Original-Link rein.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Taugt wohl nichts
@https://www.joyclub.de/profile/5195820.gismor.html

Ich denke, dass es diese Typen, die deine Quelle beschreibt, wohl geben mag, allerdings halte ich den Anspruch, mit dieser Darstellung die häufigsten Typen definiert zu haben und damit die Mehrzahl der Subs zu erfassen, für sehr fragwürdig.

Ich finde darin weder mich noch andere, die ich in dieser Hinsicht gut kenne, ausreichend wieder, um guten Gewissens eine entsprechende Zuordnung vornehmen zu können.

LG, Fix & Foxy (m)
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Naja, in den letzten Jahren ist es halt modern geworden alles zu kategorisieren und in Schubladen zu stecken.
Hat man nun eine große Schublade, muss diese noch unterteilt werden. Alles was nicht klar kategorisierbar, messbar und eindeutig zuzuordnen ist gibt es nicht oder darf es nicht geben.

Wenn man eine neue Schublade aufmacht und sie "schlechte Subs" nennt, so findet sich mit Sicherheit auch jemand der glaub dort hinein zu passen, oder jemand, der glaubt, dass andere dort hinein passen. Schon allein deshalb ist die Eingangsfrage ohne weitere Diskussion mit "ja" zu beantworten...


Dabei gibt es außer Leichenbeschauern niemanden, der Menschen einfach so in Schubladen stecken sollte...
Gibt es schlechte Subs?
Gismor

Charakterzüge einer Sub - nach Schublagenprinzip - interessant, aber nicht unbedingt zutreffend.


Stellt sich die Frage, wie definiert man einen guten Sub?

Hier streiten sich ebenfalls die Geister. Wo ist eine Orientierungshilfe mit einem gemeinsamen Konsens. Vorher wird kaum ein guter und ein schlechter Sub zu trennen sein. Wo ist eine Basis an der es jeder für sich festlegt?
****nas Mann
528 Beiträge
Stellt sich die Frage, wie definiert man einen guten Sub?

Genau das habe ich weiter oben getan. Schau mal und poste gerne Deine Meinung dazu. Soll ja eine Diskussion sein. *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Gerade solche
Kategorisierungen zeigen auf, dass eben der individuelle Typ nur gefragt sein kann. Der kann durchaus auch Anzeichen aus den Kategorien zeigen, auch aus verschiedenen, aber eben vor allem das, was zwei Menschen im D/s zusammenführte.

Anmerkung noch: Wenn ich ironisch schreibe, kennzeichne ich das nicht mit Schildchen. Wenn ich ein Wort wie Unsub verwende, ist das pure Ironie, gerade weil ich weiß, dass es nicht Unkraut sondern Wildkraut heißt.

Aber es sollte doch klar sein, dass Menschen in falsche Berufe, auf falsche Positionen, an unpassende Ehepartner usw geraten, somit in Lebenskrisen, Unglücklichsein stürzen, oft genug, ohne wieder herausfinden zu können. Ich gehe davon aus, dass solche Menschen - ohne dass sie es wollen- schlechte Mitarbeiter, schlechte Chefs, schlechte Ehepartner-innen usw sind. Und das gilt im D/s ebenso. Ob nun blinde Liebe der Grund war, ob Verführung, ob sonstwas, wenn Sub nur eine Bezeichnung ist für jemand, der ins D/s irgendwie hineinrutschte, sich dort aber ständig in der falschen Vorstellung wähnt, darf man diesen bedauernswerten Menschen sicher als "schlechte-n Sub" sehen.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Die Frage....

ich kenn das aus dem Arbeitsleben...gibt es schlechte Arbeitnehmer ?

da ist die Antwort : *nein*; es gibt nur nen schlechten Chef ( DOM ) , denn wenn der seine zu führenden Personen mit Aufgaben betraut mit denen die dann überfordert sind, wird das Ergebnis bestenfalls zufällig gut .

Ich hoffe das kann jetzt jeder verstehen ...oder wenigstens die, die des einfachen Transfers mächtig sind.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Nein
das stimmt gar nicht. Das hat überhaupt nichts mit Chefs zu tun, wenn Menschen überfordert sind, sondern mit falscher Berufswahl. Ich nehme ein Beispiel, das alle erlebt haben: die Lehrer.
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