Wachsende Blutergüsse nach OP?

Nur keine Panik.Dürfte wie bei einem Blauen Fleck sich verhalten,baut sich nach einigen Tagen wieder ab.

Dann wird evtl. die Lympfflüssigkeit nicht korekt abgeführt!

die blutergüsse nach einer op liegen auch meist zuerst recht tief im gewebe, und arbeiten sich dann langsam an die oberfläche. da macht sich natürlich verwirrung breit da sie dann tatsäclich wirken wie frische...und eben auch nach und nach größer werden.
wichtig ist dann eben der abbau und abtransport.

sollte sich tatsächlich bald geben.


lg a.

gerne......habt noch einen schönen abend....und viel kühlen!!!

lg a.

Warum arbeiten sich Blutergüsse an die Oberfläche?

In fast allen Fällen ist es normal und es gibt keinen Grund zur Beunruhigung wenn nach einer OP Blutergüsse zunächst etwas größer werden.
Aber natürlich ist es nach einer OP möglich, daß es zu Blutungen kommt. Auch die äußern sich eben u.a. in der Bildung von Blutergüssen. Aber so wie Ihr schreibt, hat's ja bereits ein Arzt beutachtet und damit sollte so etwas ausgeschlossen sein.
Wenn die Blutergüsse wachsen ist Kühlung und Schonung gut. Wenn die Blutergüsse dann bestehen, kann man vorsichtig wärmen, um die Durchblutung und damit den Abbau zu fördern.

Sollten Schmerzen, Kraft- oder Gefühlsstörungen (insbesondere im Unterarm-/ Handbereich) auftreten, eine Schwellung zunehmen, oder sich Entzündungszeichen zeigen --> sofort zum Arzt.

Ah, sorry, ich dachte die Lymphschwellung wäre schon weg. Wenn die Lymphe noch nicht richtig abfließt, solltet Ihr tatsächlich nicht unbedingt wärmen, weil dadurch das "Versacken" der Lymphe gefördert werden könnte. Dann laßt's von einem Fachmann ansehen, ob die Lymphdrainage oder der Blutergußabbau im Vordergrund stehen.
Alles Gute!

ganz einfach aber sehr plastisch ausgedrückt ist es wie mit einem leck in einem innenliegendem wasserrohr...das und somit die austretende flüssigkeit, vergleichbar mit dem flurschaden bei der stattgehabten op, liegt zuerst in der tiefe..und so nach und nach sucht sich das wasser einen weg....und zuppp....hast du denn wasserfleck sichtbar an der wand.
*arbeiten ist vielleict unglücklich ausgedrückt gewesen, ist natürlich ein passiver vorgang.

lg a.

Nein, Osmose setzt eine halbdurchlässige Membran voraus. Es ist eher eine Art der gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung. Diffusion im weitesten Sinne, wenn man so will.
Aber prima erklärt, Alina.
Das leuchtet mir auch ein, solange Wasser aus der lecken Leitung strömt. Aber weshalb sollte ein Hämatom noch nach der Oberfläche "streben"? Es ist ja keine Flüssikeit, sondern eine geronnene Masse, die nicht mehr gespeist wird. Ich dachte, das Auftreten eines Hämatoms sei ein Zeichen für eine frische oder kürzlich stattgehabte Blutung. Das Hämatom trat ja erst über 24h nach der OP auf und wuchs noch eine ganze Zeit bis es schließlich sistierte und sich Abbauverfärbungen zeigten. Ist natürlich eine rein akademische Frage ohne weitere Bedeutung für den Thread, aber aufgrund des Verdachts einer Nachblutung (und ich sehe es aus o.g. Gründen eben nicht zwingend nur als bereits während der OP ausgetretenes Blut, das nun hochwndert) hab ich die Warnung mit möglichen Druckschäden (Gefühlsstörungen etc) geschrieben. Wollte nicht Haare spalten, hab's aber eben nicht ganz so locker gesehen. Hat sich aber ja bereits erledigt.

ich bin beeindruckt...ja diffudion im weitesten sinne, wollte da jetzt auch nicht ins detail gehen....und hämatome bestehen eben einfach aus gallertartiger masse und flüssigen bestandteilen. sie verteilen sich eben einfach während des abbaus.
deine warnung ist super gut...und auch richtig gewesen.
aber es ist nunmal einfache so und auch nicht zu ändern. ein oberflächlicher blauer fleck....habe mich gestossen...ist def,
. schnell sichtbar....die tieferliegenden eben erst nach einer weile. ich mag es gar nicht akademisch beschreiben da ich das hier für nicht sinnvollerachte

lg a.

was'sn das ? Kenn nur Diffu-S-ion

hi...schatzi.......



....wennn mans trotzdem machdd*fg*