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Umfrage: Welche Verhütungsmethode wendet ihr an?

Welche Verhütungsmethode wendet ihr an?

Dauerhafte Umfrage
Umfrage: Welche Verhütungsmethode wendet ihr an?
Wir suchen eine neue Verhütungsmethode und daher möchte ich auf diesen Weg in Erfahrung bringen wie die Joycluberinnen in der Partnerschaft verhüten.

Zur Zeit verwendet meine Freundin den Nuvaring.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Die Liste ist etwas unvollständig, denn neben der Hormon- und Kupferspirale (beides eine total andere Sache) gibt's auch noch die Kupferkette und den heute weit verbreiteten Kupferball. Habe mal Spirale angeklickt, weil das am nächsten am Kupferball ist, falls damit die hormonfreie Variante gemeint ist.
*********kend Paar
13.094 Beiträge
Irgendwie schon traurig das im Jahre 2018 immer noch die Verhütung ganz bei den Frauen liegt. Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

G/w
*********ouple Paar
283 Beiträge
*********kend:
Irgendwie schon traurig das im Jahre 2018 immer noch die Verhütung ganz bei den Frauen liegt. Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

G/w

Traurig, ja. Aber für Frauen ist Verhütung nun mal einfacher umzusetzen. Man forscht ja wohl seit langem an anderen Verhütungsmethoden für den Mann, aber da gibt es meines Wissens bisher nur Kondome und Vasektomie.

Um die Eingangsfrage zu beantworten:
Wir haben die endgültige Variante gewählt. Allerdings bei mir, nicht bei ihm.

LG
Mrs. CrazyCat
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********kend:
Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

Das ist gar nicht so leicht. Soweit ich weiß hatten die bisherigen Injektionspräparate starke Nebenwirkungen und haben den Testosteronwert zwar derart gesenkt, dass bei den Tests keine Spermien mehr nachweisbar waren, aber die Männer bekamen auch häufig Hautprobleme, Depressionen und "verweiblichten" körperlich.

Dieses Vasalgel scheint eine interessante Lösung zu sein, wo ein Gel in den Samenleiter gespritzt wird, das wie eine Art Sieb funktioniert und lebensfähige Spermien nicht durchlässt. Hält bis zu zehn Jahre, ist hormonfrei und kann rückgängig gemacht werden. Es kann aber auch Nebenwirkungen haben und wie gut es sich entfernen lässt, wenn man dann doch einen Kinderwunsch hat, konnte noch nicht an genügend Männern getestet werden.


Zur Frage: Ich verhüte derzeit mit der Pille, würde aber gerne erstmal langfristig auf Implantat, Spirale oder Spritze umsteigen. Ich habe aber auch schon über Sterilisation nachgedacht, weil ich auf gar keinen Fall weitere Kinder haben will.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich verhüte mit dem Kupferball (das funktioniert gleich wie die Kupferspirale) und Verhüte somit Hormonfrei.

Ich habe nun das erste Mal das Gefühl, dass ich eine normale Menstruation und Zyklus habe. Aber ich habe ihn auch erst seit 3 Monaten ca.

Vorher habe ich mit der Pille, dem Stäbchen und der Hormonspirale verhütet.

Das Stäbchen würde ich nicht mehr nehmen, ich hatte oft Schmierblutungen. Auch bei der Hormonspirale hatte ich das letzte Jahr Probleme mit seltsamen Zyklus und Menstruation (und vorher viel die Menstruation komplett aus)

Die Pille die ich nahm gibt es nicht mehr und die einzige andere Pille die ich noch nehmen darf ist so ne extrem starke Mini-Pille, die nur im Notfall verschrieben wird. Die will ich nicht nehmen.
****ine Frau
4.669 Beiträge
****yn:
Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.


Das ist gar nicht so leicht. Soweit ich weiß hatten die bisherigen Injektionspräparate starke Nebenwirkungen und haben den Testosteronwert zwar derart gesenkt, dass bei den Tests keine Spermien mehr nachweisbar waren, aber die Männer bekamen auch häufig Hautprobleme, Depressionen und "verweiblichten" körperlich./quote]


Dass viele (die meisten) Mittel zur Verhütung, die die Frau anwenden kann, auch zum Teil sehr starke Nebenwirkungen haben, ist ja nun bekannt. Und trotzdem wird das immer noch und immer wieder toleriert.

Ich hatte mich mit knapp 30 auch für die endgültige Lösung entschieden - und es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Erst danach habe ich gemerkt, dass die Pille bei mir zusätzlich DER Lustverhinderer war.
****yn Frau
13.442 Beiträge
****ine:

Dass viele (die meisten) Mittel zur Verhütung, die die Frau anwenden kann, auch zum Teil sehr starke Nebenwirkungen haben, ist ja nun bekannt. Und trotzdem wird das immer noch und immer wieder toleriert.

Das ist richtig. Ich hab's mir erst verkniffen, nicht dass das wieder jemand in den falschen Hals bekommt, aber: Es ist schon witzig, dass von Frauen selbstverständlich erwartet wird, dass sie die Nebenwirkungen von hormoneller Verhütung aushalten ("Nimm doch die Pille!"), aber man bei der Männerverhütung so fieberhaft nach möglichst nebenwirkungsfreien Mitteln sucht und Medikamente keine Chance für den Markt bekommen, obwohl mindestens ebenso viele Frauen durch hormonelle Verhütung Hautprobleme, Haarprobleme und psychische Probleme bekommen.
*********ouple Paar
283 Beiträge
Ich glaube, ich habe sämtliche Nebenwirkungen durch, die hormonelle Verhütung verursachen kann. Nachdem ich beim letzten versuch frigide wurde, haben wir gemeinsam entschieden, dass Kondome die einzig gangbare Möglichkeit sind.

Einige Zeit später habe ich einen Arzt gefunden, der bei mir die OP durchführt, obwohl ich keine Kinder habe. Und seitdem fühle ich mich richtig befreit!

Dass man bei Männern die Nebenwirkung "Impotenz" nicht haben möchte, ist ja durchaus richtig. Damit wäre die Verhütung zwar 100% sicher, aber wo bleibt der Spaß? Dass man bei Frauen so viele Nebenwirkungen einfach akzeptiert (und die sind teilweise echt heftig!), finde ich unbegreiflich!

LG
Mrs. CrazyCat
****33n Mann
471 Beiträge
*********kend:
Irgendwie schon traurig das im Jahre 2018 immer noch die Verhütung ganz bei den Frauen liegt. Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

G/w

traurig, dass du siehst.

ich sehe das nicht so, auch wenn die Frau etwas tut. für mich ist es immer Verantwortung von beiden.
*********ouple Paar
283 Beiträge
****33n:
ich sehe das nicht so, auch wenn die Frau etwas tut. für mich ist es immer Verantwortung von beiden.

Verantwortung von beiden: Ja.
Möglichkeit für beide: eingeschränkt.
Für Frauen gibt es einfach viel mehr Alternativen als für Männer. Und Kosten teilen betrachte ich nicht als Verantwortung teilen.

Natürlich muss man gemeinsam drüber sprechen und für sich einen Weg finden, der für beide gut ist. Aber die meisten Verhütungsmethoden muss einfach die Frau anwenden. Ist so. Und das ist traurig.

LG
Mrs. CrazyCat
*******e63 Frau
78 Beiträge
Mirena
Ist meine Methode, und ich fühl mich top dabei.
Habe auch kein Problem damit, dass ich diesen Part übernehme. Denn wenn ich schwanger bin, ist dies auch mein Körper und eventuell nacher meine alleinige Verantwortung (im schlechten Fall). Und da ich das nicht will, sorge ich dafür! Lg herzdame
****Cat Frau
2.873 Beiträge
Mirena
mittlerweile habe ich schon meinen Dritte Mirena und fühle mich mit Ihr auch total wohl.

Ich habe auch keinerlei Nebenwirkungen!!

Ich kann sie immer nur weiter empfehlen

LG

SubiCat

*my2cents*
*********kend Paar
13.094 Beiträge
ich sehe das nicht so, auch wenn die Frau etwas tut. für mich ist es immer Verantwortung von beiden.

Ich will auf keinen Fall die Diskussion in die falsche Richtung leiten. Aber inwiefern, außer bei den Kosten, leidet der Mann denn aktiv mit unter den Hormonen diedie Frau alleine schlucken muss?

Ich denke auch an die vielen Männer, die sich sicher sind niemals Kinder haben zu wollen, aber auf den logischen Schritt , nämlich ihre Sterilisation verzichten.

Bedenken wir doch mal, dass Männer quasi fast bis zum Lebensende fruchtbar sind. Während Frauen allenfalls bis zu den Wechseljahren ohne medizinische Hilfe schwanger werden können. Wäre es da nicht sowieso zielführender wenn sich die Männer dieser Operation unterziehen. Sie haben ja auch sehr viel länger was davon.

G/w
******e72 Mann
384 Beiträge
Aufpassen
Ganz simples "Stecker ziehen" *ggg*

Als wir damals vor fast 13 Jahren fester zusammenkamen und die Frage nach dem Nachwuchs beiderseits positiv beantwortet wurde, hab ich angeregt, die Pille abzusetzen.
Ist ja heute nicht ganz unüblich, zeitnah zur ersten Regel die Pille zu nehmen, so auch bei meiner Frau.
Und das dann viele Jahre.
Also abgesetzt damit sich der Körper mal Seinen Zyklus ohne Hormon-Bomben zurechtlegen kann.
Das wurde vom Gyn äusserst positiv bewertet.
Tja, und seitdem "läuft" das so.
Nach 2 Jahren Pillen-Abstinenz die erste Schwangerschaft, quasi auf Ansage, und auch die 3 folgenden waren geplant und auch im gewünschten Zeitfenster.
Es macht uns keine Umstände, die "kritischen" Tage im Zyklus zu bestimmen, de Körper gibt da etliche Signale, und diese Klippen umschifft man dann eben.
*********ouple Paar
283 Beiträge
Gleichdenkend: Es gäbe einen weiteren Punkt, warum das eigentlich die Männer machen sollten. Der Eingriff ist bei ihnen wesentlich kleiner, kann ambulant durchgeführt werden und die Heilung verläuft wesentlich schneller. Aber viele Männer fürchten sich halt davor, wenn an ihrem besten Stück bzw. in dessen Nähe rum geschnippelt wird.

Bei mir hatte es (auch) medizinische Gründe, sonst hätte der Arzt die OP nicht durchgeführt (war auch keine Sterilisation, sondern die Entfernung der Gebärmutter). Da ich den Schritt eh gehen wollte, hat sich das gut getroffen. Aber grundsätzlich bin ich dafür, wenn beide sich einig und absolut sicher sind, dass (weitere) Kinder keine Option sind, dann sollte der Mann sterilisiert werden. Ist aber auch keine leichte Entscheidung, denn sie ist endgültig. Da muss man sich schon sehr sicher sein!

@****abe: Das ist aber nur ein gangbarer Weg, wenn eine Schwangerschaft kein Problem ist. Ansonsten ist diese Methode viel zu unsicher.

LG
Mrs. CrazyCat
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich habe eine ganze Weile mit der Symptothermalen Methode und Kondomen (während der fruchtbaren Tage) verhütet. Ist eine super Methode, einige mir bekannte Frauen machen das auch. Aber es ist halt auch mit ein klein wenig Aufwand verbunden (nicht groß, aber sicherlich größer als eine Pille zu schlucken) und wir hatten bald keinen Bock mehr auf Kondome.
****ine Frau
4.669 Beiträge
******e72:
Es macht uns keine Umstände, die "kritischen" Tage im Zyklus zu bestimmen, de Körper gibt da etliche Signale, und diese Klippen umschifft man dann eben.


Nein, so einfach ist es eben nicht bei allen Frauen! Frag mal eine, die mit starken, langen und vor allem unregelmäßigen Monatsblutungen "gesegnet" ist. Da kannst Du nichts natürlich planen und "umschiffen".
ich finde auch die
*********ouple:
meisten Verhütungsmethoden
sind für eine Frau belastend, selbst eine Sterilisation ist bei einem Mann erheblich einfacher durch zu führen
ich habe mich für MICH !! für eine Totale entschieden

das mancher Mann sich nach einer Vasektomie nicht mehr als "richtigen" Mann sieht, ist für mich eindeutig ein Getue
und ich würde es jeder Frau anraten diese Möglichkeit immer mit in jede Diskussion zu nehmen, bevor sie sich mit Chemie voll pumpt oder einen Fremdkörper implantieren läßt, der auch nicht frei von Nebenwirkungen ist
*********kend Paar
13.094 Beiträge
Ist aber auch keine leichte Entscheidung, denn sie ist endgültig. Da muss man sich schon sehr sicher sein!

Deswegen wäre eine ernsthafte Suche nach einem probaten Verhütungsmittel für Männer ja auch so wichtig. Doch solange die Frauen die Sache fest in ihre Hand nehmen und die Gewinnmarge Verhütungsmittel für Frauen so lukrativ ist, wird sich nicht viel tun in der Forschung.

Die Pharmaunternehmen rechnen nicht mit sehr viel männlichen Kunden und deswegen stecken sie auch kein Geld mehr in weitere Studien und Tests.

Ich erinnere mich an eine Sendung auf Arte in der über die Anfangsjahre der Pille berichtet wurde und wie Frauen in der 3. Welt als Versuchskarnickel unwissentlich als Studienobjekte gebraucht wurden. Die Hormonmengen waren damals noch sehr sehr hoch und es scherte so gut wie niemanden welche Nebenwirkungen die Frauen hinnehmen mussten. Auch heute wird der Weg mit dem geringsten Widerstand genommen und so werden wir niemals richtige Alternativen bekommen.

Ich bitte nochmals mein OfftopicMeinung zu entschuldigen aber auch das muss einmal bedacht werden.

G/w
Weil ich die Pille nicht vertrage...
... bin ich vor 4 Jahren auf die Gynefix (Kupferkette) gekommen und hatte seit dem Einsetzen keinerlei Probleme. Der Zyklus läuft ganz regelmäßig ab, die Stärke der Blutung ist normal. Vom Pearl-Index her ist diese Methode sicherer als die Pille (Wissensstand von vor 4 Jahren!). Es ist ein wunderbares Gefühl, den Körper nicht mit Hormonen zu manipulieren und dennoch eine große Verhütungssicherheit zu haben.
*********kend:
Irgendwie schon traurig das im Jahre 2018 immer noch die Verhütung ganz bei den Frauen liegt. Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

Lächel... die GÄBE es.
Die Studie wurde aber von der WHO abgebrochen.

Warum?

Weil Männer sich über folgende Nebenwirkungen beklagten:
Akne.
Schmerzen an der Einstichstelle.
Libidoerhöhung!!!!
Stimmungsschwankungen.

Dazu noch
Wassereinlagerungen.
Gewichtszunahme.
Depressive Verstimmungen.
Bluthochdruck.

Dazu fällt mir nur eins ein:

*haumichwech*

Ich hielt das auch erst für einen Witz. Leider nicht.

Hier ist der Link zur Veröffentlichung der Studie (leider nur englisch).
http://press.endocrine.org/doi/10.1210/jc.2016-2141
*********kend Paar
13.094 Beiträge
Selene
Irgendwie kommen mir diese Nebenwirkungen bekannt vor. Ich muss mal schnell googlen woher *ironie*

G/w
****55 Frau
136 Beiträge
Nach mehreren Thrombosen und einer überlebten beidseitigen Lungenembolie verhüte ich nur noch hormonfrei *snief*
Auf der einen Seite natürlich traurig, weil es mir ansonsten soweit gut ging mit Nuvaring, Belara und Co.. auf der anderen ist mir mein Leben nun zu kostbar, als dass ich jemals wieder irgendwelche Hormone schlucken würde.

Mit der Kupferspirale hatte ich damals Zyklusprobleme und richtig schlimme Periodenschmerzen, deswegen kam die wieder raus..
Nachdem im Endeffekt vieles versucht wurde -einiges ging dann eben im Voraus schon absolut nicht - bin ich im Moment nun bei "Caya" gelandet. Einem Diaphragma *g*
*****e73:
*********kend:
Irgendwie schon traurig das im Jahre 2018 immer noch die Verhütung ganz bei den Frauen liegt. Ich würde mir wünschen mehr Alternativen auch für Männer zu haben.

Lächel... die GÄBE es.
Die Studie wurde aber von der WHO abgebrochen.

Warum?

Weil Männer sich über folgende Nebenwirkungen beklagten:
Akne.
Schmerzen an der Einstichstelle.
Libidoerhöhung!!!!
Stimmungsschwankungen.

Dazu noch
Wassereinlagerungen.
Gewichtszunahme.
Depressive Verstimmungen.
Bluthochdruck.

Dazu fällt mir nur eins ein:

*haumichwech*

Ich hielt das auch erst für einen Witz. Leider nicht.

Hier ist der Link zur Veröffentlichung der Studie (leider nur englisch).
http://press.endocrine.org/doi/10.1210/jc.2016-2141

Es gibt sogar ein Buch, in dem ein Mann, der sich als Testperson zur Verfügung gestellt hat, seine Erfahrungen beschreibt
https://www.amazon.de/Die-Pi … -Selbstversuch/dp/3499621754

Lohnt sich zu lesen, ist ziemlich unterhaltsam geschrieben *g*
Wenn ich mich richtig erinnere, ist der Autor auch reflektiert genug, anzuerkennen, was Frauen da massenhaft auf sich nehmen, und sein Leiden keinesfalls überzubewerten.
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