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Wie wichtig ist euch das Einkommen des Partners?

Wie wichtig ist das Einkommen des Partners?

Dauerhafte Umfrage
**C:
******ist:
Je weniger umso besser finde ich das

...Du vertritts also die These: Wer kein Geld hat lebt am Besten? Ich fürchte, dass Leute, die sich in der Situation befinden, kein Geld zu haben, da wohl einer etwas anderen Meinung sein dürften.... ;-)
Sicher nicht, aber bewusster, nur darum geht es mir eigentlich. Die Menschen gewöhnen sich einfach einen immer höheren Lebensstandard an und kommen eben im Fall, wenn das Geld nicht mehr fließt, mit dem Leben nicht zurecht. Damit einher geht der permanente Zwang entsprechend liquid sein zu müssen.

Ich halte es für mich so, je weniger Verpflichtungen, umso freier bin ich. Das fängt beim Handyvertrag an, den habe ich nicht. Urlaub? Wozu, geht eh nur auf Kosten der Umwelt und der Einheimischen, ich bekomme hinterher eventuell Fernweh und brauche nach dem Reisestress erst mal Urlaub. So könnte man eine Liste fortführen, das Prinzip sich auf des Wesentliche zu fokussieren, sollte aber klar geworden sein?!
Mir geht es einfach um ähnliche Denkmuster.
*******ust2:
...
Aber wenn zwei Erwachsene Menschen sich dazu entschließen ihre Kräfte so aufzuteilen, dass eine/r
für die finanziellen Mittel und die/der andere für anderes zuständig ist -
dann ist das verachtenswert.
...
Die Medaille hat aber auch zwei Seiten. Solange es funktioniert ist sicher alles toll, für beide. Aber was wenn nicht, und sagen wir mal Frau sich nach Jahren wieder im Arbeitsmarkt einbringen will? Ist es verantwortungsvoll seine Partnerin in eine derartige Abhängigkeit zu stürzen? Ich bin mir sicher, dass diese Machtstellung oft missbraucht wird.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gibt ja Beweise,
dass (einzelne) Menschen völlig ohne Geld leben können. Bei Lanz war so einer, der etwas Ähnliches wie Tafeln betreibt und zuvor ohne jedes Geld 5 1/2 Jahre in der Welt unterwegs war. Es ist bewundernswert und auch sein Appell an die Vernunft der Menschen klang toll, aber die werden sich weiterhin gegen drohende Mitesser wehren wollen als selbst nachzudenken und zu handeln. Wenigstens sollte man sich klar machen, dass wir in der Mehrzahl hier leben wie die Maden im Speck.

Für mich war klar, dass wenn meine Partnerin Unterstützung braucht und ich die Möglichkeit habe, diese zu geben, dann tu ich das- auch ungefragt.


*******ust2 Frau
405 Beiträge
ähm
Die Medaille hat aber auch zwei Seiten. Solange es funktioniert ist sicher alles toll, für beide. Aber was wenn nicht, und sagen wir mal Frau sich nach Jahren wieder im Arbeitsmarkt einbringen will? Ist es verantwortungsvoll seine Partnerin in eine derartige Abhängigkeit zu stürzen? Ich bin mir sicher, dass diese Machtstellung oft missbraucht wird.

Versteh ich nicht.
Nochmal, ich rede von zwei erwachsenen, selbstständigen, Menschen.
Einmal mit Schniedel, einma mit Busen. (wahlweise auch anders anatomisch gestaltet).
Beide aber mit Hirn und Eigenverantwortung.

Wenn beide wollen dass Sie Zuhause bleibt, haben sie sich auch beide darum zu kümmern,
dass das zum Vorteil beider ist.
Und wenn sie wieder arbeiten gehen will - dann macht sie das.

Wieso stürzt er sie in irgendwas?
Sie ist ja selber groß.
Vielleicht springt sie auch, bevor er schupsen kann *nixweiss*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Der feine Unterschied:
Einmal mit Schniedel, einmal mit Busen. (wahlweise auch anders anatomisch gestaltet).

Busen haben beide, ein A- Körbchen könnte auch bei mir passen.

Es ist ein Glück, dass heute überhaupt gearbeitet werden darf, ohne dass er zustimmt:

1958 bis 1977 lautete § 1356 BGB Absatz 1: „[1] Die Frau führt den Haushalt in eigener Verantwortung. [2] Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein, soweit dies mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar ist.“ Bis 1957 durften Frauen ohne Zustimmung ihres Ehemannes kein eigenes Konto eröffnen.

**2 Mann
6.155 Beiträge
Auch keinen Führerschein machen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Vielleicht wäre es gut,
sich zu erinnern, wie diese Änderungen möglich wurden gegen eine konservative Phalanx. Einmal den Studenten der 68 er zu danken, zum Zweiten einer sozialliberalen Interimsregierung, die eine Vielzahl solcher Gesetze auf den Müll der Geschichte warf, auch den § 175 und den Kuppeleiparagraph.

Ich glaube, das ist alles zu selbstverständlich geworden, worüber früher heiße Debatten geführt wurden.
Alles hat wir immer zwei Seiten (oder drei, oder vier ...)
Zumindest besaß der § 1356 BGB einen nicht unwesentlichen dritten Absatz:

Absatz III

Der nicht berufstätige Ehegatte kann von dem außerhäuslich berufstätigen Ehegatten verlangen, daß dieser ihm die Führung des ehelichen Haushalts in eigener Verantwortung überläßt.

Und einen vierten Absatz:

Absatz IV

Erlauben die Verhältnisse der Ehegatten die Einstellung einer fremden Hilfskraft zur Erledigung der anfallenden Hausarbeiten, so steht ihre Auswahl und Beaufsichtigung der Frau zu.

Zu deutsch: Männe, zuhause hast du nichts zu melden und unter dem Pantoffel zu kuschen .... Frage: Hat sich für Männer somit etwa etwas geändert - verschlimmbessert?;):)
****ute Frau
565 Beiträge
Und wieder....
*****lnd:
Ich glaube, das ist alles zu selbstverständlich geworden, worüber früher heiße Debatten geführt wurden.

...kann ich nicht einfach stille sein, verflixt!


ZUM GLÜCK IST DAS SELBSTVERSTÄNDLICH GEWORDEN!!!

Zum Glück!! ja, das soll selbstverständlich sein!
****ute:
ZUM GLÜCK IST DAS SELBSTVERSTÄNDLICH GEWORDEN!!!

Meine Rede - welch ein Glück, dass Männer im Haushalt vollumfänglich emanzipiert wurden! ;):)
*******lia Frau
161 Beiträge
Hauptsache er verdient sein eigenes Geld.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine ich ja auch,
ZUM GLÜCK IST DAS SELBSTVERSTÄNDLICH GEWORDEN!!!

Zum Glück!! ja, das soll selbstverständlich sein!Aber leider ist die Volksdemenz zu stark, um zu erinnern, wer das alles erstritten hat, dass es heute selbstverständlich geworden sein kann.

Schiller, mein Stadtgenosse, meinte noch:

Und drinnen waltet
Die züchtige Hausfrau,
Die Mutter der Kinder,
Und herrschet weise
Im häuslichen Kreise,
Und lehret die Mädchen
Und wehret den Knaben,
Und reget ohn’ Ende
Die fleißigen Hände,
Und mehrt den Gewinn
Mit ordnendem Sinn,
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden,

Apropos "Demenz" ... ... wie war nochmal das Thema dieses Threads?:):):):)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Deshalb der
Schiller!

Jedenfalls war das Einkommen meiner Frau zur Zeit der Heirat nicht unwichtig, weil es größer war als meines. Ich habe mit 780 DM brutto nach dem Studium angefangen. Sie war nach dem Abi in eine Ausbildung gegangen und verdiente inzwischen das Fünffache meines Gehalts und schuf so die Grundlagen für die heutige Rente. Es war daher nur recht und billig, dass wir später tauschten, als nach 9 Jahren Ehe das erste Kind kam.
Mich schrecken tatsächlich Männer mit viel Geld ab.
Kann ich nicht mit warm werden.
Ich finde es anziehender, wenn jemand andere Prioritäten hat als Geld, Job und Status.
Aber es sollte alleine über die Runden kommen können. *ja*
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Das Geld schreckt mich nicht, schön wenn man welches hat.

Aber das Benehmen einiger Menschen mit Geld schreckt mich ab.

Benimmt er sich "normal", ohne zu protzen, stört es mich wieder so gar nicht.
*******elle:

Benimmt er sich "normal", ohne zu protzen, stört es mich wieder so gar nicht.

Noch nie erlebt. *nein*

Also Männer die viel Geld hatten und normal waren.
Entweder gönnerhaftes Geprotze oder Geiz.
Aber ich bin bei dem Thema etwas überempfindlich, so dass mir zugegebenermaßen die Objektivitàt ein wenig abgehen mag.
Jedenfalls fängt ein Mann mit Geld bei mir mit einem erheblichen Misstrauensvorschuss an.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Wollen wir mal definieren, was viel Geld bedeutet?
******376:
Wollen wir mal definieren, was viel Geld bedeutet?

Subjektiv... wenn ER denkt er hat viel Geld. Oder es so aussehen lassen will.
Dicke Karre und Boot und so.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Aber was sagt denn ein Auto oder ein Boot aus?

Also im Kindergarten meiner Tochter ist eine Familie, die leben in einer winzigen Wohnung, heruntergekommen, sie sind billigst angezogen, die Tochter ist unglaublich nett und gut erzogen und eine gute Freundin meiner Tochter. Der Vater fährt ein 120.000 € Auto. Was sagt jetzt das eine über das andere aus?
******376:
Was sagt jetzt das eine über das andere aus?

Dass er ein Vollhorst ist. Sich über einen Status definieren, den ich weder inne habe noch halten kann ist einfach nur prollo.
Würde er Sinn und Notwendigkeit sehen, die Wohnung auf einen akzeptablen Zustand zu bringen, würde das Auto wahrscheinlich 10.000 Flocken weniger kosten.

Dazu kommt noch die Frage, ob die Karre bar bezahlt oder geleast/finanziert ist.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Autos sagen einfach nichts darüber aus, wie viel Geld man wirklich hat beziehungsweise monatlich verdient
**2 Mann
6.155 Beiträge
Ich fahre n ollen Twingo

*zig*
Ich fahre n ollen Twingo

*zig*

...lässt die Dame beim Date bezahlen und trägst löchrige Socken...so stelle ich mir einen echten Millionär vor.*g*
******mes Frau
13 Beiträge
Geld macht nicht glücklich...
...aber brauchen tut man es doch. Für mich ist wichtig, das jeder ein geregeltes Einkommen hat. Soviel das es zum Leben reicht, man sich einen Notgroschen auf die Seite legen kann, und sich hier und da was leisten kann, ohne Monate darauf hinsparen zu müssen.
In der Partnerschaft selbst- getrennte Konten. Lebenskosten sollten aber miteinander bestritten werden. Jeder prozentual% das gleiche. So gibt's kein Streit und kein Stress. Mit seinem restlichem Geld kann ein jeder machen was er will. Er sollte nur ein gesundes Geld-Umgangs-Verständnis haben.
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