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Devote Menschen im Alltag erkennen?

Das ist doch sehr, sehr oberflächlich gedacht, sorry.
Denn ich frage mich, womit willst Du diese Art der Hingabe wecken?
Das ist ja keine Einbahnstraße....
Und wie soll das laufen? Also real? Es liest sich gerade so:" Du erscheinst und das devote Weibchen wirft sich jetzt Dir zu Füßen, da sie Deine omnipotente Dominanz erkennt"
Bitte jetzt NICHT als Angriff missverstehen! ich habe es bewusst so überspitzt formuliert um dich lieber TE auf Deine recht unreflektierte Sichtweise aufmerksam zu machen *g*
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********_grob:

Weiß ich nicht. Spontan würde ich sagen, eine devote Seele, die gelernt hat, diese Seite überhand gewinnen zu lassen und sich der wirklich bewusst ist.

Von meiner Perspektive aus ist dieses "Überhand gewinnen lassen" aber gar nicht möglich, ohne den entsprechenden Bedürfnis auslösenden Reiz (der richtige Gegenpart), und einem gewissen Maß an Vertrauen (angenommen und "gewollt" werden, aber auch das Vertrauen, dass die Devotion nicht missbraucht wird). Das ist, zumindest für mich, nicht möglich, bei einem Erst-, Zweit- oder Drittgespräch und deswegen auch nichts, was man einfach auf der Straße erkennt, sondern wirklich nur nach einer ganzen Weile Kennenlernen.
Also es ist bestimmt schon für den ein oder anderen möglich zu erkennen, wie ich ticke, aber dieses Hingeben und Loslassen meiner Kontrolle über das Geschehen, das mache ich nicht auf Anhieb, sondern erst zu einem Zeitpunkt, wo wahrscheinlich selbst der Ahnungsloseste bereits gemerkt hat, an welchem Ende des Spektrum ich mich bewege.
Nicht jede Dominanz funkt auf der passenden Welle jeder Devotion.

Der liebe TE hat es spontan richtig gut getroffen. Das bekommt manch einer aus der Szene auch nach vielen Jahren nicht hin.

Ob es zueinander passt ist eine andere Frage. Nur muss Devotion überhaupt mal vorhanden sein.

Und devot bedeutet gerne zu dienen und dienstbar zu sein und wirklich gerne unten zu sein.

Ich unterscheide die unterschiedlichen Bedürfnisse von malesubs genauso. Ganz viele wollen gar nicht wirklich devot sein, sondern suchen jemanden, der es ihnen sexuell gut besorgt. Und zwar genau so, wie sie es haben wollen. Ganz schön herrisch. ^^

Ist legitim, nur eben sexuell passiv.

Wenn ich jedoch erwarte, dass sub mir Gutes tun und mir gerne dienen mögen soll, wird es schon dünner. Weil das mehr bedeutet als nur im Bett unten zu sein.

Und so ist das bei femsubs auch. Sie tragen sehr konkrete Vorstellungen in sich, wie ihr Dom zu sein hat und wegen er spurt nicht.

Schreibt Sie
*********_grob Mann
29 Beiträge
Themenersteller 
Ja richtig, ihr beide habt recht. Ich habe nur von einer Grundvoraussetzung gesprochen, die gegeben sein sollte und nicht vom triggern.

Bisher hab ich nur Frauen im Alltag kennengelernt, die vermutlich devot sind, aber nicht diese oben genannte Voraussetzung mitgebracht haben.
Natürlich kann man gemeinsam dort hinarbeiten, aber bisher waren es nur einmalige Geschichten.
Das ist jetzt aber eine reichlich negative Darstellung m.E.
Doch sei's drum *zwinker*
Das ist dann topping from the bottom und eine ganz andere Geschichte *zwinker*

Aber mal allgemein: Nicht jede Art der Dominanz triggert einen, nicht jedem Herrn will man dienen. *g*
Lieber TE

Um an die Devotion einer Frau heran zu kommen, solltest Du erst mal eine vertrauensvolle Beziehung zu ihr aufbauen. Vorher wird das wenig bis gar nichts.

Und solche Mädels kann man z.B. auf BDSM Stammtischen kennen lernen, auf BDSM Events oder ein Gesuch hier schalten.
*********_grob Mann
29 Beiträge
Themenersteller 
*******teel:
Lieber TE

Um an die Devotion einer Frau heran zu kommen, solltest Du erst mal eine vertrauensvolle Beziehung zu ihr aufbauen. Vorher wird das wenig bis gar nichts.

Und solche Mädels kann man z.B. auf BDSM Stammtischen kennen lernen, auf BDSM Events oder ein Gesuch hier schalten.

Ja vielen Dank.
Grundsätzlich schaffe ich sehr schnell vertrauen, unabhängig bei Mann oder Frau. Einfach, weil ich mit mir selbst im reinen bin und keine Angst habe mich anderen anzuvertrauen.
*********_grob:
und keine Angst habe mich anderen anzuvertrauen.

Öhm.... falsche Seite, sag ich mal so.
Oder einfach jetzt nur missverstanden? @****ite

Denn Vertrauen entgegen bringen kann durchaus auch Vertrauen schaffen.
@ Forderung
Ich möchte hier nicht zu tief ins Thema einsteigen, denn Tanzen ist nicht das, was hier gemeint war, da es um den normalen Alltag geht. *sorry*@TE. Dennoch...jetzt ist das Thema gerade da und ich antworte Dir.

Tanzen ist doch in erster Linie eine Übungssache - oder?

Natürlich kann ich Schritte und Taktgefühl erlernen und sogar Spaß daran haben. Selbst ein grottenschlechter Nichttänzer bekommt mit einem Tanzkurs nach ein paar Stunden Übung den normalen deutschen Disco-Fox-Einheitsschritt hin. Das ist aber nicht das, was ich meine.

So, wie du das beschreibst:
Catuaba:
Die, die sich ganz selbstverständlich und gerade (nicht stocksteif) auf dem Parkett bewegen. Diejenigen, welche nicht nach unten auf die Füße schauen und "Eins zwei drei" mitzählen?

Das hat alles sehr wenig mit Dominanz zu tun oder?
Das ist doch in erster Linie angelerntes Verhalten nehme ich an?

und

]"Ich hatte schon Hans-Wurste bei mir, die konnten nicht mal gerade aus laufen - aber nach ein paar Monaten Training waren das echt gute Tänzer. Und weil das Männer waren, haben die auch gelernt zu führen. Das ist bei den klassischen Tänzen nun mal ganz normal."

Du kannst aus fast jedem Nichttänzer einen akzeptablen Tänzer machen. Üben, üben, üben und er bewegt sich auf der Tanzfläche. Er setzt Gelerntes um....aber wehe, er muss improvisieren. Dann sind Viele ganz schnell überfordert, drehen sich sprichwörtlich nur noch im Kreis, wirken hilflos und fangen zu zappeln an.

Denn...wie, wenn nicht durch Übung, wird man ein "guter Tänzer der führen kann?

Wie gesagt: bis zu einem gewissen Punkt kann man es lernen und verfeinern. Es kann aber auch irgendwann anstrengend werden, weil einfach das grundsätzliche Gefühl für Musik, Bewegung, Körperhaltung und Interaktion mit der Partnerin nicht in die Wiege gelegt wurde.
(Mir wurde mal im Bio-Unterricht gesagt, dass auch die Genetik hierfür nicht ganz außen vor gelassen werden sollte.)


Kann jeder dominante Mann automatisch tanzen?
Und ist einer der es nicht kann...nicht dominant?

Nein, Beides ist voneinander losgelöst. Aber ich kann mir vorstellen, dass ein Tänzer, dem der Rhythmus, das Führen, die klare Rollenverteilung im Blut liegt, auch im Bett dominant ist.
Hier wird oftmals von "naturdevot" gesprochen, in diesem Fall nenne ich es eínfach mal frech "naturdominant."

Dieser (nicht bewusst dominante) Tänzer tanzt weil er es kann. Er gibt sich selbst diesem Gefühl hin und spürt seine eigene Leidenschaft für die er nichts dazu tun muss. Er führt die Frau wie selbstverständlich, achtet nur auf sich und sie und blendet das Drumherum aus. Er tanzt weil er fühlt, nicht weil er denkt.

Eine Frau, die das erkennt und dieses Gefühl an sich heranlässt, mitgeht und die Führung wirklich gerne überlässt, muss nicht devot sein. Aber sie ist in der Lage, sich in diesem Moment "unterzuordnen".
Das meinte ich hiermit:
Umgekehrt bei der geführten Frau: nur, weil sie mitgehen und die Führung abgeben kann, sehe ich sie nicht als devot oder submissiv an.

aber genau dieses nicht:

sehe ich auch so, da gehört mehr dazu, nämlich auch eigeninitiative der devoten frau, sich ins richtige licht zu rücken, selber darauf kommen was der dominante mann gerade wünscht, was sie tun kann dass es ihm gut geht.

Eine wirklich devote Frau muss sich nicht ins richtige Licht rücken, sich inszenieren und damit verstellen.
Sie ist devot um ihrer Selbstwillen und nicht, weil sie denkt, dass Andere sie so sehen wollen.


Mein Dom macht das einfach so, Der steht da, sagt was, und die Leute nicken. Der wird nicht laut, der strengt sich nicht besonders an, der ist einfach er selbst.

*genau*...denn dann geschieht nämlich etwas ganz Wunderbares: frau spürt von selbst den Wunsch, sich von ihm führen (oder dominieren) zu lassen...der Tanz wird zum Spiel...zum Einklang...zur Interaktion zwischen zwei Individuen. Blindes Vertrauen. Tanzen ist Erotik, tanzen ist Sex. Die Männer, die das wirklich wissen und können (und ich meine nicht den Eintänzer aus der Fischbratküche), von denen glaube ich wirklich, dass sie nicht nur im Bett sondern auch im Alltag dominant sind.

Ich behaupte aus eigener, langjähriger (Tanz-)Erfahrung, einen guten Tänzer als dominanten Mann "entlarven" zu können, umgekehrt kann ich diesem Mann natürlich im Alltag nicht ansehen, ob er tanzen kann.

*tanz*
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@EP
Zugegeben späte Antwort
TE
Würdet ihr behaupten, dass ihr devote Menschen an ihren Verhaltensweisen und ihrem Erscheinungsbild erkennen könnt? Wenn ja, woran?

Ja. Aber nicht am "Was", sondern am "Wie". Es gibt einen klaren Unterschied zwischen freundlicher Geste und latenter Unterwürfigkeit.
Ich weiß auch, was meinem Partner gut tut...dazu brauche ich weder Anweisungen noch eine besondere Gabe sondern nur ein klein wenig Empathie, Fingerspitzengefühl und Männerverständnis. Deswegen bin ich noch lange nicht devot.
Genau......
... das wärst Du - OFFTOPIC - wenn er bestimmt, wie Du ihm gut zu tun hast.

Das ist sicher unumstritten.

SM-Art. 👌
Devote Menschen im Alltag erkennen?
Würdet ihr behaupten, dass ihr devote Menschen an ihren Verhaltensweisen und ihrem Erscheinungsbild erkennen könnt? Wenn ja, woran?
Da ich den Begriff "devot" nicht zwingend im Zusammenhang mit BDSM sehe, bin ich sehr wohl der Meinung, dass ich (BDSM-los) devote Menschen im Alltag erkennen kann.
Es sind für mich die, die sich gern anderen Meinungen beugen, die am liebsten allen alles recht machen wollen, die Dienstbeflissenen, immer (Opfer-)Bereiten, die sich selbst stets Zurücknehmenden.
Für mich sind diese Menschen auf Dauer eher reizlos und bisweilen, wenn sie ihre "Devotion" womöglich noch demonstrieren, sogar nervig.
**********urple Paar
7.616 Beiträge
Da habe ich mich ...
... tatsächlich auf meinen Vorschreiber Sylon1 und seinen Beitrag bezogen und nicht auf dich lieber TE.

zaertlich_grob
blackownspurple:
Genauso wäre es vermutlich auch wenn ich dich live beobachten und sprechen hören könnte.
Das hat gar nichts mit deiner Position und deinem Auftreten oder Verhalten im Alltag zu tun, sondern einfach mit dem was tief in dir steckt.

Unwahrscheinlich. Da überschätzt du dich selbst. In verschieden Situationen wirke ich sehr unterschiedlich.

und

blackownspurple:
Allein die Auswahl ...
... deines Profilfotos in Verbindung mit der Art wie du schreibst, würde bei meinem ersten Eindruck schon eine Assoziation zum Devoten bewirken.

Ja richtig, vor ein paar Tagen habe ich mein Profil reaktiviert und dementsprechend nicht aktualisiert.
Außerdem fehlt mir noch die Erfahrung im Bezug zu BDSM. Zwar habe ich Erfahrung, aber nicht soviel um es richtig in Worte zu packen.

Aber auch bei dir geht es nicht darum wie du deiner Meinung nach wirkst oder wirken willst, sondern was du tatsächlich bist und was du ausstrahlst.

Dominanz hat man, strahlt man aus und sie wirkt einfach, und das ganz ohne zusätzlichen Energieaufwand und ohne Ressourcenverschwendung *zwinker* !

zaertlich_grob

Vorallem im Alltag andere zu Dominieren ist für mich Ressourcen Verschwendung, weil es auf Widerstand trifft. Es sei denn ich habe ein bestimmtes Ziel, wo Dominanz entscheidende Vorteile bringt z.b im beruflichen Umfeld, aber nicht des machtes willen.

Privat, bei einer Frau es das ganze nicht mit Widerstand verbunden, villeicht nur ein bisschen, spielerisch, somit nicht Energie raubend.

Das hat m.E. mit der Persönlichkeitseigenschaft "Dominant" recht wenig zu tun, sondern ist eher der Wunsch, sich in bestimmten Situationen durchzusetzen.
Dominanz muss sich nicht energieaufwändig "durchsetzen", sondern sie wirkt einfach, sowohl im beruflichen Umfeld wie auch bei Frauen *g* .


LG BoP (m)
****_35 Frau
3 Beiträge
Erkennt man devote Menschen im Alltag?
Nein, definitiv nicht. Wer seine sexuelle Neigung im Alltag nicht zu erkennen gibt, dem merkt man es nicht an. Das kann man auch nicht von verschiedenen Handlungsmustern abhängig machen und würde ich selbst auch so niemals beurteilen wollen.
******ark Frau
2.132 Beiträge
*********_grob:
******ark:
*********_grob:
Bisher hab ich keine richtige devote Frau kennengelernt (was auch immer das zu bedeuten hat), um Schlussfolgerung zu ziehen. Bald!
Woran meinst du denn, dass dz eine richtige devote Frau erkennen würdest?

Bzw. woran machst du fest ob eine Frau richtig devot ist?

Weiß ich nicht. Spontan würde ich sagen, eine devote Seele, die gelernt hat, diese Seite überhand gewinnen zu lassen und sich der wirklich bewusst ist.
Was aber gar nichts aussagt, denn woran genau meinst du denn zu merken, dass sie "gelernt hat diese Seite gewinnen zu lassen"? Was meinst du tut sie oder läßt sie sein oder macht sie anders als andere Frauen? Kannst du das etwas konkretisieren?


*******y_bb:
Devote Menschen im Alltag erkennen?
Würdet ihr behaupten, dass ihr devote Menschen an ihren Verhaltensweisen und ihrem Erscheinungsbild erkennen könnt? Wenn ja, woran?
Da ich den Begriff "devot" nicht zwingend im Zusammenhang mit BDSM sehe, bin ich sehr wohl der Meinung, dass ich (BDSM-los) devote Menschen im Alltag erkennen kann.
Es sind für mich die, die sich gern anderen Meinungen beugen, die am liebsten allen alles recht machen wollen, die Dienstbeflissenen, immer (Opfer-)Bereiten, die sich selbst stets Zurücknehmenden.
Für mich sind diese Menschen auf Dauer eher reizlos und bisweilen, wenn sie ihre "Devotion" womöglich noch demonstrieren, sogar nervig.
Das ist dann aber einfach deine persönliche Definition von "devot".
Das können andere schon wieder anders sehen und mit Leuten die im Rahmen von BDSM sich selbst als alltagsdevot bezeichnen und/oder von dominante Leuten so gesehen werden, hat das dann auch nicht mehr viel zutun.

Liebe Grüße

Dina
*********_grob Mann
29 Beiträge
Themenersteller 
Ja diese Art von Dominanz kenne ich und diese Strahle ich nicht aus.

Jedoch gibt es eine weitere Art der Dominanz, die sich gezielt auf eine Person richtet. Genauer kann ich es nicht umschreiben, dazu fehlt mir die Erfahrung.

Vielleicht kann sich jemand anderes damit identifizieren?

Im Alltag besitzst du keine präsente Dominanz, jedoch gegenüber einzelnen Personen?
*********_grob Mann
29 Beiträge
Themenersteller 
Jeder kennt die Person. Sie betritt einen Raum und füllt ihn komplett mit seiner Ausstrahlung.

Person werden es aber unterschiedlich stark wahrnehmen und manche überhaupt nicht. Was für mich heißt, es bestehen verschiedene Ausprägungen. Manche "dominieren" die breite Masse und andere wiederum Spitz. Es kommt nicht auf die Dominante Person selbst an, sondern wie sein gegenüber es wahrnimmt.

Heißt man kann Dominanz gegenüber einzelne Personen ausstrahlen.

Ob es so stimmt, keine Ahnung. Einfach mein Gedankengang

  
da das thema aber in dieses forum gestellt wurde, geht es um die devotion im bdsm-kontext.
Okay, dann eben so: Kann man BDSM-devote Menschen im Alltag erkennen?
Weiß ich nicht, weil mich die BDSM-Neigungen anderer im Alltag erst dann interessieren, wenn sie auf mich gerichtet sind. Vorher achte ich nicht darauf und erkenne insofern nichts davon.
devote frauen beugen sich gerne ihrem herrn, wollen es ihm recht machen = ihn befriedigen, dienen ihm, sind bereit, so ziemlich alles für ihn zu tun und stellen ihre eigenen bedürfnisse hintenan.
Das tut jeder devote Mensch, nicht nur Frauen.
und weisst du was eine devote frau dafür braucht?
mut, stärke und tapferkeit.
In erster Linie braucht ein devoter Mensch - ebenso wie ein dominanter oder ein weder-noch und egal ob Frau, Mann oder was auch immer - dafür den richtigen Partner. Das mit dem Mut, der Stärke und der Tapferkeit ergibt sich dann von selbst.
*******iron Mann
8.720 Beiträge
JOY-Angels 
Naja. In erste Linie findet man devote Frauen auf entsprächnden Verastaltungen oder auf den einschlägigen Platformen. Aber obacht nicht jede Dame ist auch dir gegenüber devot. Dvotion ist immer ein Geschenk was dem jenigen gebührt der sich dessen auch als würdig erwiesen hatt. Unterbuttern ist damit allerdings nicht gemeint. Im Öffentlichen Leben wollen die Damen einfach nur auf Augenhöhe wahrgenommen werden. Dominanz und Arbeit. Respeckt gegnüber dem anderen ist das A und O. Wer auf Augenhöhe interagiert hat zufridene Kolegen, Mitarbeiter, Subunternehmer und Kunden. Wer in der Arbeitswelt die dominante Seite herauskehren muss, gerät schnell ins Abseits. Gerade als Cheff oder Vorarbeiter. Menschenführung geht anders besser. Meiner Meinung nach ist BDSM reine Privatsache die in den eigenen Vierwänden oder im Club ausgelebt werden sollte. Darum ist es unerheblich ob man Damen z.B. auf offener Straße als devot erkennt oder nicht.
****emi Frau
791 Beiträge
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass man mir meine Devotheit nicht ansieht, zumal ich auch nicht jedem gegenüber devot bin *nono* im Alltag bin ich weder dominant noch devot, eher ein Zwischending.

Auch auf bestimmte Erkennungszeichen, zum Beispiel den O-Ring, kann man sich nicht wirklich verlassen; ich habe schon Teenager gesehen, die ihn trugen - und ich kann mir schwer vorstellen, dass sie damit signalisieren wollten, sie seien devot *zwinker*

Ich glaube wirklich, dass sich bestimmte Veranstaltungen und Plattformen am Ehesten dazu eignen, devote Frauen zu finden. Heutzutage gibt es ja genug Auswahl *g*

Es ist wohl wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen *ggg*
Jeder kennt die Person. Sie betritt einen Raum und füllt ihn komplett mit seiner Ausstrahlung.

Person werden es aber unterschiedlich stark wahrnehmen und manche überhaupt nicht. Was für mich heißt, es bestehen verschiedene Ausprägungen. Manche "dominieren" die breite Masse und andere wiederum Spitz. Es kommt nicht auf die Dominante Person selbst an, sondern wie sein gegenüber es wahrnimmt.

Heißt man kann Dominanz gegenüber einzelne Personen ausstrahlen.

Ob es so stimmt, keine Ahnung. Einfach mein Gedankengang

Schöner Gedankengang.

So einen raumfüllenden Menschen kenne ich auch (kein Partner).
Er betritt den Raum und mann/frau ist macht- und hilflos, obwohl er doch, genauso wie ich, "auch nur ein Mensch ist."

Ich habe lange gebraucht um zu begreifen, dass er durch dieses Auftreten nur seine eigene Unsicherheit verbergen und Selbstsicherheit demonstrieren wollte.
Ich habe ihn lange Zeit als dominant gesehen, Andere betrachteten ihn als armes Würstchen.

Es stimmt, jeder nimmt Devotion und Dominanz anders wahr.

Das tut jeder devote Mensch, nicht nur Frauen.
und weisst du was eine devote frau dafür braucht?
mut, stärke und tapferkeit.
In erster Linie braucht ein devoter Mensch - ebenso wie ein dominanter oder ein weder-noch und egal ob Frau, Mann oder was auch immer - dafür den richtigen Partner. Das mit dem Mut, der Stärke und der Tapferkeit ergibt sich dann von selbst.

Ich sehe das genauso. Mensch braucht Mensch, unabhängig von seiner Neigung....Interaktion und (non-verbale) Kommunikation.
Der ganz normale Stino ist genauso mutig und beweist Stärke und Tapferkeit.
Nur, weil er sich nicht psychisch erniedrigen, öffentlich vorführen oder mit Nadeln pieksen lässt, ist er dennoch kein Schisser, Schwächling oder Angsthase.
Ich weiss nicht, warum hier für Devotion immer und immer wieder Attribute gefunden werden sollen, die diese Neigung auf so ein hohes Podest stellen müssen. Da frage ich mich wirklich: was soll damit kompensiert werden? Warum habe ich dieses irre Bedürfnis nach Dienen und Beugen?
Meine Antwort ist unbequem: Ringen um Anerkennung...das Gefühl zu bekommen, etwas wert zu sein. Hinter geschlossenen Türen das zu bekommen, was im Alltag fehlt, nämlich Achtung, Respekt, Wertschätzung. Ist nur meine Theorie, die ich im Alltag auch nicht sofort spüren kann, denn Menschen können auch mit einer Fassade durchs Leben gehen und erst am Ende des Tages die Maske fallen lassen.

Von daher: nein, ich glaube nicht, dass ich einen devoten Menschen (egal, ob Mann oder Frau) im Alltag erkennen kann.
**********urple Paar
7.616 Beiträge
Ja, das ist sicher so ...
... dass Dominanz und auch Devotion immer nur selektiv und individuell wirken.

zaertlich_grob :
Jedoch gibt es eine weitere Art der Dominanz, die sich gezielt auf eine Person richtet. Genauer kann ich es nicht umschreiben, dazu fehlt mir die Erfahrung.

Person werden es aber unterschiedlich stark wahrnehmen und manche überhaupt nicht. Was für mich heißt, es bestehen verschiedene Ausprägungen. Manche "dominieren" die breite Masse und andere wiederum Spitz. Es kommt nicht auf die Dominante Person selbst an, sondern wie sein gegenüber es wahrnimmt.

Heißt man kann Dominanz gegenüber einzelne Personen ausstrahlen.

Auch diese "plötzliche, raumfüllende Präsenz" wirkt sicher nicht auf alle Menschen, sondern nur auf diejenigen, die sie "erfassen, spüren".

Wer dafür keine Antenne hat (... weil vielleicht selbst dominant) wird es nicht wahrnehmen.

Genauso ist es mit "versteckter" Devotion. Auch sie wirkt nur beim passenden Gegenüber.
Aber dieses Gegenüber kann sie wahrnehmen, weil sie sich da eben nicht wirklich verstecken lässt.
Es ist also immer eine Art gegenseitiger Wirkmechanismus mit zwei oder auch mal mehr Beteiligten.

Ich kann Devotion bei ganz vielen Menschen wahrnehmen ... Sicher nicht bei allen, aber es sind eben sehr Viele, die das Ich bestätigen, dass da etwas ausgelöst wird.


LG BoP (m)
haha cooles Thema
Man nutze eine ruhige Minute. Lehne sich zurück und beobachte...
Eines meiner Lieblingsdinge... überall. So suche ich mir im Alltag dominante Männer und devote Frauen. Komischerweise keine devoten Männer. Und dann ist es ja wohl so, dass ein gewisses Maß an Empathie nötig ist, um Menschen zu lesen. Ich mache das schon immer und jetzt auch beruflich. Da bleibt es nicht aus, dass man entsprechende Neigungen auslotet und erkennt. Ganz unabhängig von der sexuellen Präferenz. Ich behaupte aber, dass es natürlich einfacher ist einen devoten Menschen auch sexuell in die richtige (für mich) Richtung zu lenken. Wenn das privat passiert und dann auch noch eine Pärchenkonstellation vorhanden ist, dann wird es richtig interessant (ohne dass man BDSM erwähnt) Es entwickelt sich einfach eine Dynamik und das kann immer und überall passieren. Das ist für mich BDSM. Man möge mir verzeihen, wenn ich auch dann ein gewisses Maß an Manipulation an den Tag lege und ja auch ich werde manipuliert.. Ehre wem Ehre gebührt. Ich bin der Meinung ja devote Menschen kann man im Alltag erkennen.
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