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Wie sind Dominante oder Devote im Alltag?

Wie sind Dominante oder Devote im Alltag?
Hallo Zusammen!

Mich würde sehr interessieren, wie Ihr Euch als dominanter oder devoter Teil einer Beziehung im Alltag verhaltet. Devote Menschen erkennt man im Alltag genausowenig wie die dominanten Partner, oder muß man dafür nur einen Blick bekommen?

Es gibt ja das Klische, daß die starken Managertypen in der Beziehung oder bei einem entsprechenden Dom eine devote Ader als Ausgleich brauchen - ist das wirklich so? Und kann man im Umkehrschluß sagen, daß devote Menschen, die ihre Neigung ausleben (oder vielleicht gerade deswegen), im Alltag oft eine festigende Rolle einnehmen?

Doms kann ich mir im Alltag jetzt eher weniger als Weicheier vorstellen, aber ist das auch wirklich so? Hängt die sexuelle Dominanz mit der Selbstsicherheit im Alltag zusammen?

Dominant-devote Grüße,
Gamma
Hi Gamma,
mal davon abgesehen, dass ich in keiner SM-Beziehung lebe, habe ich doch meine sehr devote Seite.

Das angesprochene Klischee,
daß die starken Managertypen in der Beziehung oder bei einem entsprechenden Dom eine devote Ader als Ausgleich brauchen


kann ich in meinem Fall bestätigen. Im Beruf bin ich Selbständig und absolut souverän. Da nimmt mir keiner die Butter vom Brot und da mache ich selbst die stärksten Kerle zur Schnecke, wenn sie nicht hören, oder aufmucken.
Zumindest weiß ich, wie ich wen kommandieren und lenken muss, um meinen Willen zu bekommen.

Allerdings will ich dann aber irgendwann die Verantwortung abgeben. Und das ist in meiner Freizeit, wenn ich den Chef ablege und ...ja... zu Hause weiter kommandiere, da ich den dominanten Part bisher nicht gefunden habe. Fallen lasse ich mich lediglich einen Tag in der Woche, wenn ich das Haus von lästigen Familienmitgliedern gesäubert habe und mich mir selbst hingebe.

Und ich bemühe mich auch den Gegenüber ab und zu einzuordnen. Selten sehe ich echte Dominanz. Da werde selbst ich an meinem Schreibtisch zahm. Aber das ist eben sehr sehr selten. Wie also bewähren sich jetzt die Doms im Alltag? Sind die da auch nur so stark wie der Gegenüber?
Ich denke, daß man dom/dev Menschen nicht unbedingt im Alltag erkennt. Ich habe mich hier in den Joy Foren bereits mehrmals dagen ausgesprochen, kategorisierungen vozunehmen *gr* .

Trotzdem will ich dir gerne sagen, wie es bei uns läuft: Ich, die Sie ist sexuell devot, mein Freund sex. dominant. Außerhalb der Sexualität würde man mich, also die Sie, wohl eher als dominant einschätzen, hingegen mein Schatz eher lieb, weich und vielleicht etwas unterwürfig erscheint.


D
Ob Dom oder dev, dahinter steckt IMMER ein Mensch,also ein mit Fehlern und Macken behaftetes Wesen das genauso agiert/reagiert wie all die netten Vanillas auch....

Das wir in der Sexualität andere Wege gehen, Dinge tun die nicht gesellschaftskonform sind steht auf einem anderen Blatt.

@ gamma

Man entwickelt in der Tat mit der Zeit ein "Auge" dafür, wobei es einen interessanten Effekt zu beobachten gibt.
Grade bei Newbies kommt es vor das sie nach ihrem "erwachen" plötzlich ÜBERALL Dom´s oder Dev´s orten...

@ firstlove

das oftmals hergenommene Klischee dominant im Alltag, devot zu Hause mag in wenigen fällen zutreffend sein, schön für dich wenn es bei dir stimmt. Aber so allgemein kann man das nicht sagen.
Der Topmanager der zum Ausgleich zur Sadodomina geht ist ne nette Geschichte, aber mehr nícht.

Meine zwei Kopeken

Iwan Grosny

Nachtrag:
Auch mir passiert´s immer mal wieder das ich mit nem Kuschelbären "verwechselt" werde *lol*
**********er_oo Frau
60 Beiträge
Also es ist natürlich so, dass das, wie man nach aussen wirkt und das wie es drin aussieht nicht immer dasselbe ist.

Allerdings ist es auch bei uns so dass ich meist dominanter eingeschätzt werde als mein Bester. Er ist eben ruhig, besonnen und gibt auch mal nach während ich aufgedreht, übermutig und stur bin*g* Ist mir aber auch lieber, denn gerade ein Dom sollte sich nicht selbst überschätzen. Ich als dominanter Part, das wäre ja gefährlich *schock*

Es ist auch so, dass mein Freund den größeren Teil des Haushaltes macht (aber nur in den Ferien, in der Zeit wo Uni ist, ist es gerecht aufgeteilt *g*), weil ich arbeite während er studiert. Ist zwar eigentlich nichts anderes als Arbeitsteilung, aber auf konservative Leute mag das schon mal aussehen wie dominante Frau und devoter Mann. *roll*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Irgendjemand hat es gut mit mir gemeint und mich mit einer gehörigen Portion latenter Dominanz, als Grundausstattung in diese Welt geschickt. Diesem immer vorhandenen Teil meines Wesens könnte oder kann ich grundsätzlich zu jeder Zeit, ob im Alltag, im Job, oder in einer Beziehung, bewusst Leinegeben, damit spielen oder ihn auch völlig zurücknehmen – wenn ich denn mag oder es für angebracht halte. Diese Sicherheit an natürlichen Ressourcen erzeugt eine unbeschreibliche Gelassenheit und diese führt in Folge dazu, dass ich einfach bestimmte Dinge nicht chronisch beweisen muss – mir nicht und keinem anderen – schon gar nicht in den Routineschleifen täglichen Miteinanders.

Für Beziehungen habe ich immer den selbstständig denkenden, selbstbewussten Menschen den Vorzug gegeben. Ich mag es, wenn man sich „tagsüber“ auf derselben Augenhöhe im Denken befindet und das Florett, anstelle des Schwertes führen kann.
Das erzeugt Respekt voreinander und der ist mir wichtig. Außerdem regt mich ein kluger widerspenstiger Willen zu mehr Kreativität auf dem anderen Spielfeld an.

Alles, auch gute Erotik, raffinierte Dominanz beginnt für mich zunächst im Kopf und der Körper folgt. Und für mich ist der Reiz des Genießens meiner dunklen Seite einfach viel größer, wenn ich auf eine „gleichwertige“ anspruchvoll devote „Gegnerine“ stoße, die „nächtens“ vertrauensvoll mit dem großen Kontrastprogramm spielen möchte, weil sie weiß, dass wir uns „tagsüber“ durchaus auch die Wunden des alltäglichen Lebens gegenseitig weglecken können, ohne dabei unsere Grundfarben zu verwischen.
Nun denn, jeder spielt so, wie er mag.

LG – Kyto
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Bravo @ kyoto
Dem kann ich nur zustimmen von der devoten Seite aus.

Es ist doch der Kontrast, der dem ganzen den nötigen Reiz verleiht
Obwohl man(n) wenn man will, auf jeden Fall etwas von meiner Devotion ahnen kann, aber das Glück ist sicherlich nicht allen vorbehalten. Dazu braucht es schon ein wenig Gespür. Denn ich bin ja nun mal nicht allen gegenüber devot. *zwinker*


~ Dienen durch Herrschen - ist Macht durch Hingabe ~
die devotheit im alltag zu erkennen ist sicher nicht so einfach möglich, weil viele frauen, die den mut haben zu ihrer devotheit zu stehen, charakterlich und psychisch, sehr starke frauen sind. das zeigt sich auch im alltag. bei den männern sehe ich das anders, meine erfahrungen zeigen, dass echte dominanz auch im alltag zum vorschein kommt. finde ich aber auch klasse. für mich ist das einfach toll......
****bti Frau
6.065 Beiträge
Rollen
Hallo zusammen,

man entwickelt eine Art 7. Sinn der einen dann vermuten läßt der oder diejenige könnte Dom oder Dev sein.

Ich kann Iwan_Grosny nur Recht geben wir sind alle Menschen und auch alle unterschiedlich. Es gibt kein Muster wer wie ist oder welche Rolle er hat.

Ich bin ein sogenannter Manager und ich bin trotzdem Dom. Meine sub ist Managerin eines Familienunternehmen. Bei mir ist sie devot und maso, aber bei Ihrem Mann ist sie Dom und Sadistin und trotzdem ist Sie keine richtige Switcherin.

Es geht bei BDSM um Lust und Lebensgefühl und das mag halt jeder anders und das ist auch gut so.

Gruß

AuK
Amen!
"Wir sind alle Menschen, und auch unterschiedlich." "Es geht darum, was man fühlt, nicht um Kategorien und Schubladendenken." "Warum haben nicht alle Männer die Stärke, sich fallen zu lassen?" Warum kommt eigentlich jede Diskussion hier spätestens nach dem fünften Beitrag auf diesen Punkt? Höchste Zeit, dass mal wieder jemand Öl ins Feuer gießt...

Sehen wir die Diskussion mal anders herum. Könnte es sein, dass bestimmte Berufe besser von dominanten Menschen erledigt werden als von devoten, und umgekehrt? Könnte es vielleicht sein, dass Berufe, die Auseinandersetzungen, Kämpfe, Gefahren usw. mit sich bringen, besser von dominanten Menschen ausgeführt werden als von devoten? Könnte es sein, dass es Berufe (wie Krankenschwester, Kindergärtnerin und viele andere) gibt, die besser von devoten als von dominanten Menschen ausgeführt werden? Könnte es sein, dass die Wahl solcher Berufe nicht in jedem Fall Zufall ist?

Fragen über Fragen! Während Ihr nachdenkt und nach Steinen sucht, mit denen Ihr schmeißen könnt, verabschiede ich mich in den Subspace...
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Heyy Mr. Masculor
Da muss ich jetzt aber mal energisch einschreiten *lol*
Ich dachte der Subspace wäre lediglich für subs. Nun komm Du nicht als Dom an, und willst mir selbst das noch wegnehmen *heul*
Kann ich ja so gar nicht zulassen.

Und zu allem anderen nur [b]zustimmend nick[/b]


~ Was immer auch geschieht, nie sollst du so tief sinken, von dem Kakao durch den man dich zieht, auch noch zu trinken! (Kästner) ~
Das Fliegen
@******los, ich bin ja etwas primitiv. Vielleicht habe ich deshalb alles falsch verstanden, aber es war hier immer vom Fliegen die Rede, und irgendein Furz hat auch was von seinen Erfahrungen aus den USA gefaselt. Da habe ich mich dran erinnert, wie ich einst in Las Vegas auf der Runway stand und es durch den Kopfhörer kam: "McCarran Tower, November One Seven Two Romeo Whiskey, wind zero-niner-five with eight knots, you are cleared for takeoff runway zero-six right."
*********more Mann
149 Beiträge
D/s-Berufe?!
Hmmm, wenn ich mal ein paar BD-DS-SMler um mich herum durchgehe, fallen mir dazu ein:
  • Dominant: Krankenpfleger, 2* Lehrer/in, PC-Händler, Sekretärin, 2* Polizist/in, Systemadministrator, Pastor, Bau-Ing.
  • Devot: Tauchlehrer, Lehrerin, Hotline-Supporter, Krankenschwester, Sicherheitsbeauftragter, Köchin, Textildesignerin, Sekretärin, IT-Fachmann
  • Switch: Polizistin, Diakon, Sekretärin

... hilft glaube ich noch nicht, um repräsentativ zu sein *roll*
DoM:

einen Schreinermeister, einen Totengräber (kein Witz), ein Küster, mehrere "Tippmamsells",

Devot:

Ein Malermeister, drei Kellner, usw...

Ihr seht, es gibt diese "Perverslinge" in ALLEN Berufsgruppen

Ich war übrigens Fernfahrer (unter anderem)

Iwan Grosny
Heiteres Beruferaten?
Freunde, ich hasse es, mich selbst zu zitieren, aber in diesem Fall muss es mal sein. Die Frage lautete:
Könnte es vielleicht sein, dass Berufe, die Auseinandersetzungen, Kämpfe, Gefahren usw. mit sich bringen, besser von dominanten Menschen ausgeführt werden als von devoten? Könnte es sein, dass es Berufe (wie Krankenschwester, Kindergärtnerin und viele andere) gibt, die besser von devoten als von dominanten Menschen ausgeführt werden?
Zur Beantwortung dieser Frage ist es relativ müßig, irgendwelche Beispiele von Leuten zu bringen, die Ihr kennt und die irgendwelche Berufe haben, die nun mal hier nicht unbedingt in das Bild passen.

Zur Vereinfachung:
• Möchtet Ihr einen devoten Investmentbanker Eure Kröten verantrauen?
• Möchtet Ihr einem sadistischen Kindergärtner Eure Kinder verantrauen?

Und jetzt BITTE nicht antworten mit: ABER EIN SADISTISCHER KINDERGÄRTNER KANN DOCH AUCH GANZ LIEB UND VERANTWORTUNGSVOLL SEIN... Wir alle hier schätzen devote und sadistische Menschen als Person, aber trotzdem eignen sie sich nicht für jede Rolle gleich gut. Das ist eigentlich eine Binsenweisheit, oder?
da ich es trotz aller angesammelter Erfahrung bisher immer noch nicht geschafft habe den Leuten IN den Kopf zu sehen wüsste ich ja nicht ob ich nen dev Banker oder nen Sado Kinderpfleger vor mir hab.....

Aber die intention deiner Frage is mir nu klarer.

Iwan Grosny
In den Kopf...
...brauchste gar nicht zu sehen, Iwan. Schau Dir nur Deinen Kontostand an oder frag Dein Kind. Daraus ergeben sich Rückschlüsse. [Political-Correctness](ACHTUNG: Übertreibung, um zu verdeutlichen) [/Political-Correctness]
***01 Mann
295 Beiträge
Bin dominant und im Alltag sehr ausgeglichen *zwinker*
@*****lor
Also Deine Beiträge sind auch nicht gerade fundierter als die der anderen Teilnehmer. Ich weiß ja nicht, ob Du Kinder hast, aber wir ziehen dominante Kindergärtnerinnen auf jeden Fall vor - die Kinder übrigens auch. Wobei ich Dominanz jetzt auf eine klare Linie beziehe, mit der richtigen Konsequenz und dem nötigen Selbstbewußtsein für Ausnahmen im richtigen Augenblick. Die müssen mit 15 Monstern fertigwerden, das ist nichts für Weicheier! Auch und gerade Krankenschwestern sollten doch bitte lieber zupackend und selbstbewußt sein, die müssen andauernd mit Kriesen fertigwerden, bei denen es um Menschenleben geht!

Der dominante Pilot ist genauso ein Klische wie die devote Krankenschwester. Frag doch mal Deine Kollegen, vielleicht bist Du der einzige dominante Vertreter Deiner Art.! Der Manager bei der Domina ist doch das klassische Klische, das muß doch irgendwo herkommen. Und Manager, die in ihrem Job nichts taugen, sind wohl die längste Zeit Manager gewesen, insofern sagt die sexuelle Devotion vielleicht weniger über die Qualifikation aus.

Gamma
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Irrtum @ gamma
Da muss ich Dir aber auf's äusserste widersprechen!
Dein Zitat:

Auch und gerade Krankenschwestern sollten doch bitte lieber zupackend und selbstbewußt sein, die müssen andauernd mit Kriesen fertigwerden, bei denen es um Menschenleben geht!

Ich selbst bin devot. Und ich bin Krankenschwester. Nur zur Info, ich leite eine Ambulanz mit 23 Mitarbeitern. Aber dennoch bin ich zutiefst devot. Und ehrlich gesagt kenne ich viele devote Krankenschwestern. Denn, und das kannst Du jetzt glauben oder auch nicht, gehört zu diesem Beruf auch Hingabe = Devotion, wer sonst wohl, würde für so wenig Lohn, so viel Arbeit leisten, und das ja auch freiwillig. Wenn da keine Hingabe vorhanden wäre? Und meiner Meinung nach ist Devotion in keinster Weise an mein Selbstbewusstsein, oder gar an meine Arbeitskraft als solche gebunden. Denn gerade devote Menschen sind, entgegen landläufiger Meinung Personen, die sowohl selbstbewusst als auch stark sein müssen. Denn es gehört schon Stärke und Selbstbewusstsein dazu, sich einem anderen zu überantworten, und sei es auch nur für den Augenblick *achtung*

Und ebenso erwarte ich von einer Führungskraft Dominanz, sonst wäre es mir nicht möglich, ihn als solche anzuerkennen.

Und ich denke einwandfrei, daß man sich von diesem Schubladendenken insgesamt doch befreien sollte. Denn in erster Linie bin ich immer erst mal Mensch, und ebenso sind es andere für mich, und irgendwann, nämlich später kommt erst die Neigung. Ich mag nicht nach meiner Neigung in eine Schublade kategorisiert werden. *fiesgrins* *fiesgrins* *fiesgrins*

Und hier noch ein schöner Spruch zu diesem Thema:

~ Bewahre in allen Dingen die Freiheit des Geistes, und sieh zu, wohin er dich führt! ~
*********more Mann
149 Beiträge
@halt_er_los: Devotion, Mensch-Sein & Schubladen
*wiegeil* ...klasse auf den Punkt gebracht!

(Auch wenn ich mir einen meiner Freunde, der dominant & Krankenpfleger ist,
genauso gut in seinem Job mit Hingabe vorstellen kann *zwinker*
)
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
@bdsm_and_more
Ich als devote knie ja auch nicht vor jedem nieder *lol*

~ Dienen durch Herrschen - ist Macht durch Hingabe ~
hummmm
Also ich bin auch der Meinung, dass hier so der ein oder andere "etwas" nicht richtig verstanden hat *g*

Devotion hat überhaupt nichts mit geringerem Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein zu tun. Ich würde sogar noch fast einen Schritt weitergehen und behaupten...eher im gegenteil *achtung*

Meines Erachtens nach hat Selbstbewusstsein auch immer etwas mit Respekt zu tun...und NUR eine respektvolle person kann auch eine gute Sub oder ein guter DOM sein.

Stimme hier also völlig bdsm_and_more und halt_er_los zu!!!

LG, Templar
Man kann Menschen wirklich nicht in Kategorien einteilen und dement-
sprechen handeln sie dann privat und öffentlich. Vielleicht kann man es
bei manchen merken. Aber das ist eher selten und ich glaube da vertut
man sich dann auch öfter.

In Clubs oder zuhause da ist dann Situation anders, da man sich da auch
fallen lassen kann.
mal ne lanze für die Submissiven bzw. Devoten brechen:

Es braucht eine MENGE Kraft, Zutrauen und Selbstbewusstsein einzugestehen man/frau IST eben Devot, möchte sich unterordnen, eine Sache,die seit einigen Jahren ja sowas von BÄHBÄH ist...

..und da ist es doch wohl vollkommen egal welcher Beruf ausgeübt wird.


Iwan Grosny,
der seine submissiven Mädels achtet und stolz darauf ist.
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