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Sollte man all seine sexuellen Fantasien realisieren?

man lernt nie aus
ich bin der meinung das man in sachen sex nie auslernt oder aufhört etwas neues zuwünschen. bin ebenfalls der meinung das mal seine phantasie ausleben sollte solange man seinen partner oder irgendwelche gesetze nicht verletzt.
den aus einer basis kann mein ein haus bauen oder ein wolkenkratzer! (bildlich gesehen)
keine Träume mehr!
Wenn man alles realisiert gibt es keine Träume mehr!

Allerdings kommen immer wieder Träume dazu wenn man etwas reslisiert hat => man wird vermutlich seine Träume nie einholen können, die sind immer mindestens einen Schritt voraus!

Viel Spaß beim Träumen
flyer
****e23 Frau
214 Beiträge
wie schon gesagt es müssen beide einverstanden sein aber alles solte man sich nicht erfüllen wo bleigbt dann die fantasy wenn ich doch alles teste
Ich glaube, wenn man einen traum verwirklicht hat, träumt man ihn dann weiter, sprich, man macht etwas wahr, was man danach noch auf irgendeine weise ausbauen möchte. Also wieso nicht danach streben, sie zu verwirklichen.

Ich habe viele Phantasien und habe auch vor, einige davon zu realisieren. Klar kann es sein, dass da auch mal was bei ist, was man hinterher lieber nicht gemacht hätte, aber shit happens.

Und wenn man alles getan hat? Ob man dann wieder bei 0 anfängt? Glaube ich nicht. denn hat man ja unendlich viele Möglichkeiten immer wieder zu variieren und seinem Leben den nötigen schwung zu verleihen, den man braucht um sich nicht zu langweilen.
wo bleigbt dann die fantasy wenn ich doch alles teste

Ja dann, kann dann immer noch zum Virtuose werden....

Wenn ein Koch alle Zutaten und Kochstile ausprobiert hat, bleibt ihm nicht deswegen die Fantasie aus und auch der Kochkunst schadet es nicht.................. *love*
Teile die Meinung von flyer0852
...jedesmal, wenn ich mir einen so herrlich ausgemalten Traum realisiert habe, war er hinterher weg, und das war irgendwie auch immer ein Verlust.
Das heisst nicht, dass es schlecht war, aber egal ob ernüchternd oder begeisternd, der Traum, der sonst lange da war, war plötzlich weg.

Seither behalte ich meine Träume und versuche diese nicht zu realisieren.
Nur meine Meinung tschüß
Also testen, testen, testen *zwinker*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Also testen, testen, testen

bis Mann an eine Grenze stößt oder anders gesagt vor die Wand läuft. *zwinker*
oder die Grenzen der Fantasie entdeckt hat?

*skeptisch*
Grenzen der Fantasie???
@Sportfrei
ähm, ja, war mir irgendwie klar,
ich meine damit letzlich nichts anderes als "alles probiert zu haben"
Und dann?
******aga Frau
4.726 Beiträge
oder die Grenzen der Fantasie entdeckt hat?

freilich......so kann Mann es ja auch ausdrücken *g*
Hab seit dem wir hier schreiben viel nachgedacht. Man kann gar nicht alles ausprobieren selbst wenn man es versucht. Die Gedanken und die Fantasie ist unbegrenzt und lässt sich immer wieder was neues einfallen *zwinker*
*******0_by Mann
68 Beiträge
Hallo Emma Jane
Nö,nö keine Liste aufstellen weil die Phantasien ja sowieso schon im Kopf sind. Jede Phantasie die du dir verwirklichen kannst ohne das du dabei ein schlechtes Gewissen dir selbst oder deinem Partner gegenüber hast solltest du verwirklichen sobald es geht.
z.B. du hast schon länger mal Lust drauf ohne Slip spazieren zu gehen, warum sollst du das nicht verwirklichen sobald dich die Lust dazu überkommt.
Aufheben für später ist doch Quatsch du lebst doch jetzt oder.
Jemand anders hat geschrieben das es Phantasien gibt die halt nur im Kopf schön sind, Klasse ausgedrückt und ich möchte dem mit vollem Herzen zustimmen.
Also lebe jetzt und lebe die Lust aus tu was Dir gut tut und keinen anderen stört ich wünsche dir unendlich Viel Spaß dabei.
Hobbit, vielen Dank, aber*g*

Hatte ich auch weiterhin nicht vor... gemeint mich zurückzunehmen um für später aufzusparen. Etwas OT, aber in der französischen Sprache, haben wir ein Wort für Phantasien die es auch bleiben -sollen/dürfen (Fantasme) und ein anderes für diejenigen, welche gerne zu verwirklichen sind (Fantaisie), in die Realität greifen...

Wenn es passt und stimmt, lebe ich was zu leben ist. Und wenn nicht, nur weil es gute Gründe gib/gab - wie vorherspüren, dass es mir danach, nicht gut gehen würde... Dann lass/liess ich es...

Auch dir viel Spass
nur weil es gute Gründe gib/gab - wie vorherspüren
Was für eine schöne Aussage!
*g*
****erM Mann
94 Beiträge
Ich
würde gerne mehr meiner Phantasien ausleben. Allerdings müsste ich erst in andere Städte fahren, da ich in meinem Beruf ein sehr hohes Menschen mit Wiedererkennungswert-Problem habe. Prinzipiell find ich es aber in Ordnung sich selbst auszuleben. Würd es auch gerne viel mehr machen, aber da scheiter ich irgendwie an mir selbst.
Irgendwie
MisterM

Würd es auch gerne viel mehr machen, aber da scheiter ich irgendwie an mir selbst.

Wie zeigt sich denn dieses Irgendwie....?

wundernasem


(ps. ja, Irma, richtig verstanden *g*)


(pps. und schön gefiel sie dir, caillou...)
Ich weiss nicht ob das jetzt wirklich passt......

Phantasien auszuleben oder nicht hat sicher mit den vorhandenen Gelegenheiten dazu, zu tun, aber zuerst mit Ängste:

• einige Seiten an einem selber als Schattenseiten, folglich als unerwünschte, unverschämte anzusehen, sie global als "zu verdrängen", zu bewerten.

• die Angst den Partner zu verletzen, zu verlieren, an seine Wertschätzung uns ggü zu kratzen wenn wir uns ganz zeigen und darauf bestehen, erotische Eigenheiten, irrational und wertfrei, nachzugehen wünschen.... (mag er mich dann noch wenn er das weiss? fühlt er/sie sich noch geliebt wenn ich anderes wünsche in meinen Phantasien als er/sie?, ...)

Drum, wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg, hier eher passend: so macht man den Weg frei für Gelegenheiten (wenn auch nicht grad pronto, sofort, in der genauste reale Abbildung unsere erträumten Szenari)

Dabei sind wir doch so vielfältig sinnlich ausgestattet wie alle Gedanken und Gefühle die wir im Leben antreffen können. Und selten nur eins....

Es geht um Spiel. Mit all diesen Möglichkeiten, wie ein Schauspiel, oder in den verschiedenen Berufsrollen für einen Augenblick reinzuschlüpfen. Es geht auch darum, das Kind in uns weiterleben zu lassen...

Niemand käme es den Sinn, ein Kind für seine Spiele zu verurteilen, ob er jetzt Indianer oder mal Polizisten, Bandenführer oder Gejagte, Baumeister oder Ausführer, in Frauenschuhe -als Junge- den Gang runtergeht oder ein Stock als Peitsche für sein imaginäres Pferd, in der Hand nimmt, mal Arzt/Krankenschwester/ausgelieferten Patienten spielt, -als Girl- mit der beste Sandkasten Freudin einen gegenseitigen Zungenfühlen ausprobiert, etc....
Spieß umdrehen
Aber es ist doch in ner Partnerschaft nicht zu viel verlangt, die eigenen Fantasien zu verwirklichen wenn man im Gegenzug die Fantasien des Partners auch verwirklicht. Da haben doch dann beide was davon!
Vielleicht ist es ja wirklich so, dass es nicht zuviel verlangt ist, jemandem zu Gefallen etwas auszuprobieren. Nur: Es gibt auch Menschen, die teilen die Fantasien nicht mit, weil sie nach dem Reden keine Lust mehr auf diese Fantasien haben.
Nehmen wir mal folgendes (fiktives) Beispiel: Ich habe eine Partnerin, die beim Sex eher leise und auch sonst akustisch zurückhaltend ist. Mein Wunsch ist es nun, dass sie mehr aus sich herausgeht, beim Sex mehr redet und ihre Lust auch hörbar macht. Klar könnte ich ihr das sagen, sie könnte jetzt auf meinen Wunsch eingehen und sie würde sich vermutlich dabei nicht einmal einen Zacken aus der Krone brechen. Die Frage ist doch jetzt: Habe ich das, was ich wirklich wollte? Nein, das habe ich nicht. Denn wenn sie es mir zuliebe tut, habe ich nichts gewonnen.

Vielleicht ist es ja den meisten anderen egal, ich würde es merken und dabei verginge mir die Lust, ich höre es doch, ob es aus ihr heraus kommt oder ob sie mir einen Gefallen tut.

Ein anderes Beispiel ist die Frau, die sich gerne einen bestimmenden Mann beim Sex wünscht. Sie kann doch schlecht zu ihm gehen und sagen: »Jetzt sei mal dominant!« Wie albern ist das denn?
****984 Paar
45 Beiträge
Ja....
Hallo,
wir versuchen unsere gemeinsamen Fantasien soweit wie möglich zu verwirklichen, wobei das "gemeinsame Fantasien" die Bedingung ist.
LG
M.u.J.
DuaneHanson

Ja, wie ab-artig ist das denn, allerdings!


Nur hat diese Erkenntnis weitreichendere Folgen, als wir uns einzugestehen wollen in einer Partnerschaft.
Denn, auf Essentielles zu verzichten -und diesbezügliche Wünsche können wesentlich sein, wenn und weil sie den Fortbestand der (eigene) Lust bedeuten/hemmen/fördern-, kann auch ein Lust-, bzw sogar Liebeskiller werden auf die Dauer.

Dann müsste man den Partner so lieben können, dass man ihn/sie in all ihren Bereiche, auch erotischen, nicht kontrollierend selbstbezogen einzaunt, sondern ihm/ihr die liebende Freiheit lässt, sich und sie, diese Wünsche, anderswo, mit anderen auszuleben...
@Emma_Jane
Oder man findet den Königsweg. Aber wie kann so ein Weg aussehen? Möglicherweise indem man seine Wünsche so subtil äußert, dass sie nicht als Aufforderung verstanden werden.
Und derjenige, der die Anregung bekommt, muss so geschickt vorgehen, dass es eben nicht aufgesetzt wirkt.

Prinzipiell stimme ich dir schon zu. Man muss nicht alles mit jedem machen – nur die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind für die allermeisten Partnerschaften (leider) nicht tragbar.
Möglicherweise indem man seine Wünsche so subtil äußert, dass sie nicht als Aufforderung verstanden werden.
Und derjenige, der die Anregung bekommt....

Schmunzel.... Ich mag Subtiles, allerdings darf Kommunikation sich da nicht in Irrwege verlieren....

Da kommen mir die 4 Ohren von Schultz von Thun......

Ich kann sachlich sagen "Ich möchte sehe gerne dies und das..." und mein Gesprächspartner versteht "Du sollst dies und das".... *g* Dabei war es kein Appell, sondern eine Selbst-Offenbarung... Und ein Zeichen von Vertrauen und Verbundenheit.....

Ich mache da Unterschiede, bzw höre diese raus, oder frage ganz einfach nach wenn und ob ich das jetzt als eine Bitte an mir zu verstehen habe.

Schwierig, finde ich's mittlerweile, Menschen zu finden, welche mit sich selber so im klaren sind, dass sie bei sich den Unterschied kennen und auch so kommunizieren....

Ich nenne das Mut sich selber zu sein und den Weg nicht scheuen, sich zu suchen/finden....
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