@******ung
Nun weichst du aber aus - das Thema mit der Zuordnung von Phantasien wie HÜ oder GB war aus meiner Sicht längst besprochen - und du wärmst das nun wieder auf als wäre da noch ein offenes Thema ...
Dazu kommt dass du eine Interpretation hier rein bringst die so zumindest von mir, aber auch von anderen, gar nicht gemacht wurde. Die Frage mag verschieden interpretierbar sein aber nach den gängigen Definitionen bedeutet dominieren, speziell wenn es sich um Abstrakta wie in diesem Fall die Männerlust (und nicht die Männer!) geht nichts in Richtung unterdrücken oder beherrschen, es bedeutet einfach einen größeren Anteil haben. Beispielsatz: In diesem Bild dominiert die Farbe Rot. Und so habe ich das erst mal verstanden und darauf aufgebaut. Gut, es kamen noch andere Aspekte dazu wie beispielsweise das Anschreibeverhalten aber die wurden nicht generell als 'Männerlust' verortet, oder?
Eine Schuldfrage ist dabei gar noch nicht entstanden, der Ausgangspunkt ist erst mal ob es so ein Ungleichgewicht der Präsenz überhaupt gibt - wer da warum welchen Anteil hat wäre ja erst im nächsten Schritt die Frage. Es ist aber albern eine solche Frage anzugehen wenn man von vornherein konstatiert dass es ein solches Ungleichgewicht ja gar nicht gibt - dann wäre bestenfalls die Frage möglich, warum eigentlich nicht?
Nun weichst du aber aus - das Thema mit der Zuordnung von Phantasien wie HÜ oder GB war aus meiner Sicht längst besprochen - und du wärmst das nun wieder auf als wäre da noch ein offenes Thema ...
Dazu kommt dass du eine Interpretation hier rein bringst die so zumindest von mir, aber auch von anderen, gar nicht gemacht wurde. Die Frage mag verschieden interpretierbar sein aber nach den gängigen Definitionen bedeutet dominieren, speziell wenn es sich um Abstrakta wie in diesem Fall die Männerlust (und nicht die Männer!) geht nichts in Richtung unterdrücken oder beherrschen, es bedeutet einfach einen größeren Anteil haben. Beispielsatz: In diesem Bild dominiert die Farbe Rot. Und so habe ich das erst mal verstanden und darauf aufgebaut. Gut, es kamen noch andere Aspekte dazu wie beispielsweise das Anschreibeverhalten aber die wurden nicht generell als 'Männerlust' verortet, oder?
Eine Schuldfrage ist dabei gar noch nicht entstanden, der Ausgangspunkt ist erst mal ob es so ein Ungleichgewicht der Präsenz überhaupt gibt - wer da warum welchen Anteil hat wäre ja erst im nächsten Schritt die Frage. Es ist aber albern eine solche Frage anzugehen wenn man von vornherein konstatiert dass es ein solches Ungleichgewicht ja gar nicht gibt - dann wäre bestenfalls die Frage möglich, warum eigentlich nicht?