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Was bedeutet für euch die Begrifflichkeit "bespielen"?

in dem Kontext, dass ein Spielzeug von einem Kind "bespielt" wurde
"Ernst Kuno, nun lass doch auch mal den Ewald dein schönes Feuerwehrauto bespielen!" - "Ernst Kuno, nun lass doch auch mal den Ewald deine Frau bespielen!" - ???
"Ernst Kuno, sei nicht so egoistisch. Du kannst dir deine Spieleisenbahnanlage doch mit dem Ewald teilen! Dann bespielt ihr sie beide gemeinsam!" - "Ernst Kuno, sei nicht so egoistisch. Du kannst dir deine Frau doch mit dem Ewald teilen! Dann bespielt ihr sie beide gemeinsam!" - ???
Wenn Mensch = Spielzeug, dann *wuerg*
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Und doch wird es welche geben die in sich den ernsthaften Enthusiasmus eines Musikers spüren wollen der "auf ihnen spielt".

Und wem das noch immer nicht ernsthaft genug ist, der sollte sich überlegen ob er selbst auch immer alles so konsequent lebt.
Egal wie oft und wie heftig ich meinen Partner zwischen meine Knie nehme - ein Cello wird er trotzdem nicht. *nein*
*****tto Mann
3.723 Beiträge

*********frau Frau
1.929 Beiträge
Sprache lebt und verändert sich ...
... dazu gehören auch Wortableitungen mit Suffixen und Präfixen - in diesem Falle die Ableitung vom Verb "spielen" unter Voanführung des Präfix "be-". Kann also in der genauen Wortbedeutung nicht unbedingt zu googlen oder nachzuschlagen sein, weil es sich um eine jüngere sprachliche Entwicklung handelt, die erst in allgemeiner oder gruppenspezifischer Verwendung verständlich wird oder zur Verständigung dient und dann in entsprechende Nachschlagewerke aufgenommen wird.
Sprachwissenschaftlich ist da die Wortbildung interessanter, die bei Voranfügung des Präfixes "be-" der ursprünglichen Wortbedeutung ein Einwirkung von einem Aktiven auf etwas oder jemand Passives/n gibt.

Obwohl das Wort tatsächlich gut in den BDSM-Bereich passt und dort auch Verwendung findet, passte es wohl auch gut in Deine beschriebenen Situationen - hat aber mit Kinderspiel nichts zu tun, auch nicht mit Abwertung Deiner Person, liebe TE. Aber das ist eigentlich egal, Dich interessieren weder Wortetymologie noch -semantik. Du findest es einfach unpassend und Dir gefällt der Ausdruck nicht. Dann sei doch einfach ein Freund klarer Worte und sag es - am besten denen, die es Dir gegenüber benutzen.
Wenn ich jemanden bespiele dann
spiele ich mit ihrer Lust
spiele mit den Möglichkeiten
und spiele um ihre Grenze drumrum
Ich bespiele einen Körper und Geist auf einer rein sexuellen Ebene mit (Spiel)Regeln

Auf einer Beziehungsebe bespiele ich nicht.da ist die Vorgabe der Alltag und nicht die Spielregeln
Ach Gottle...
... Leute!!!
*schock* *panik*
Wir reden über „Spielen“?

Ganz ehrlich... da ich beruflich (nein, nicht finanziell *zwinker*), als auch privat (wenn auch sehr eingeschränkt) spiele, finde ich diese Diskussion hier schon recht amüsant.
Grundsätzlich finde ich den Vergleich mit Kindern und „Spielzeug“ auf einer Homepage wie dieser, schon recht grenzwertig
Als ich mich erstmal ungefähr 2010 hier bei Joy angemeldet habe, war „spielen“ in den Profilen hier noch selten.
Seit „50 Shades of Grey“ ist natürlich alles anders...
Jeder verwendet es, jeder benutzt das Wort, um sich interessant zu machen.
ICH persönlich mag es, wenn man_n weiß, wie ER meine besonderen „Saiten“ zum Klingen bringt.
Und ich mag es, wenn ER mich bespielt, zum Schmelzen, Pochen und zum Rhythmus bringt...
*peitsche* *spank* *pimper*
Was ist jetzt aber „Spielen“?
ICH persönlich bin nun wirklich Keine, die „ mit sich spielen“ lässt (manch einer hier bei Joy wird euch das mehr oder weniger bestätigen), der Grad dafür ist hier nunmal recht schmal und fein.
Aber im D/s Bereich behaupte ich, spürt man den Unterschied recht schnell (wenn man_n oder Frau es kann).
Ich bin kein Spielzeug, das man_n einfach benutzt.
Ich lasse mich sehr gerne benutzen...
aber nur mit meinem Einverständnis.
*bussi*
"Benutzen"
... empfinde ich als Begriff ebenso zweischneidig wie "Bespielen".
Mir sagte jemand folgendes: "Ich möchte dich mal so richtig 'benutzen'. Aber ich habe Angst, dass du dich dann echt benutzt fühlst, denn das möchte ich auf keinen Fall."
Ich verstand, was er meinte, und gab ihm recht. Wenn "Benutzen" real ist, dann lehne auch ich es aus Selbstschutzgründen ab. - Hingegen als Phantasie oder - besser - als "so tun/so aussehen lassen als ob" ist es für mich was völlig anderes. Dann macht es mir Spaß. Und da das "Benutzen" in diesem Fall ein "Es-wie-Benutzen-aussehen-Lassen" war, klappte es auch mit dem "Bespielen". *zwinker*
Das eigentliche Problem, das ich an dieser Stelle wieder mal sehe, ist das alte kommunikative. Gerade auch in Foren führt es immer wieder zu Missverständnissen: Niemand weiß wirklich, ob der Vorposter im "Realmodus" oder im "Phantasiemodus" geschrieben hat. Oder ob er nicht (mehr) zwischen Phantasie und Realität unterscheidet.
*******n10 Frau
16.157 Beiträge
Themenersteller 
Es ist eigentlich wie immer und das ist ja auch ganz normal. Jeder verbindet mit dem Begriff etwas anderes. Das zeigt mir wieder mal, dass die Wahrnehmung subjektiv ist, auch bei gehörtem. Dazu kommen dann gemachte Erfahrungen und schon entstehen Verknüpfungen in unserem Gehirn.

Ich habe meine Meinung und die vertrete ich auch. Ich mag das Wort nicht und das teile ich meinem Gegenüber auch mit. Zum Glück sind wir Menschen verschieden.

@*********frau
Das Wort steht im Duden und das nicht erst seit gestern. Ich habe im Zusammenhang mit dem Thema nach der Ursprungsform gesucht und diese hier auch geschrieben. Mir war der Begriff und die Zusammenhänge aus meiner Kindheit bekannt.
Das Veränderungen gerade in Papierform Zeit brauchen, ist mir bekannt.

Auch ich spiele gern mal mit Sprache, aber dennoch müssen die Worte für MICH und meinen GEGENÜBER stimmig sein
****tia Frau
1.968 Beiträge
Diesen Begriff kenne ich auch nur aus der SM Szene und bedeutet für mich nur bespaßt werden und dies in einem gewissen Zeitrahmen.Ehrlich gesagt,ist es mir egal,wie man was nennt,sofern es Spaß macht. *einhorn*
**********audia
4.828 Beiträge
Bespielen
kenne ich auch nur aus dem BDSM-Kontext, klingt für mich ein bissel "galanter" als der ebenfalls bekannte Begriff "Benutzen". Aber im BDSM sehe ich beide Begriffe als legitim an. *gruebel*
"Bespielter Zustand" kenne ich noch zusätzlich aus dem Antiquitäten-Sammler-Handel, den ich auch betreibe. Das beschreibt einen gegenwärtigen Abnutzungszustand eines Sammlerstücks, meist den eines historischen Spielzeuges, siehe Blecheisenbahn o.ä. Da ist es eine sog. "Einteilung des Erhaltungszustandes", welcher zur Wertermittlung wichtig ist. Kurz gesagt: "Wenig bespielt - wertvoller - Stark bespielt - weniger werthaltig, da halt stärker beschädigt". Solche Einteilung gibt es bei Briefmarken, Münzen und auch für Schallplatten.
Es würde mich nicht wundern, käme jemand auf die Idee, auch im BDSM-Phantasiemodus derartige Klassifikationen für Subs einzuführen. Zumal sich die "BDSM-Szene" ihre Begriffe ja sowieso anderweitig zusammenklau(b)t und deren Bedeutung für eigene Zwecke zurechtbiegt.
Die
Einteilung des Erhaltungszustandes
bei Subs könnte demnach lauten: A = Anfänger, B = benutzt, C = cerwürgt.
...
Sollte mir jetzt jemand applaudieren, dann bitte nur ganz leise und zurückhaltend. Es handelt sich nämlich nicht um die Einteilung des Erhaltungszustandes von Subs, sondern um einen strohdoofen Gag von Anno Muffzig zum Thema BH-Körbchen.
**********audia
4.828 Beiträge
Bespielen
Keine Sorge ich werde diese Begrifflichkeit und Einteilungen bestimmt nicht für Menschen verwenden. So don't panic. *mrgreen*
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Ich kenne den Begriff "bespielen" auch nur aus dem BDSM Kontext. Meiner Meinung nach wird er gerne als Oberbegriff für verschiedenen Techniken und Praktiken verwendet.

Der eine "bespielt" mit SM Praktiken (Spanking, Klammern, etc.), der andere "spielt" mit Bondage, der dritte "spielt" im D/s Bereich mit Über- und Unterordnung oder Rollenspielen, usw. Für mich ist das "Bespielen" mehr als reines Benutzen.

*******n10:
Auch ich spiele gern mal mit Sprache, aber dennoch müssen die Worte für MICH und meinen GEGENÜBER stimmig sein
Wenn Du Deine Meinung und Deine Haltung zu diesem Begriff verdeutlichst, wird es sicher Dein Gegenüber verstehen. Aber ich würde jetzt nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sondern auch Ermessens- und Auslegungsspielräume zulassen.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Wenn "Benutzen" real ist, dann lehne auch ich es aus Selbstschutzgründen ab. - Hingegen als Phantasie oder - besser - als "so tun/so aussehen lassen als ob" ist es für mich was völlig anderes. Dann macht es mir Spaß. Und da das "Benutzen" in diesem Fall ein "Es-wie-Benutzen-aussehen-Lassen" war, klappte es auch mit dem "Bespielen". *zwinker*

Das ist eine mögliche Betrachtungsweise und gewiss sehr vielen so geläufig.

Ein Rollenspiel welches real gelebt aber der Phantasie zugeordnet wird.
Legitim wenn jemand nicht weiss wie weit er vielleicht gehen mag,
aber auch völlig in Ordnung für jene die es einfach als Spiel betreiben
und dabei belassen wollen.

Was mir an dieser Aussage nicht gefällt ist daß sie manchen den Eindruck vermitteln könnte, daß es irgendwas mit Missachtung zu tun hätte wenn man diesen Umgang miteinander nicht den Phantasien zuordnet.
dass es irgendwas mit Missachtung zu tun hätte wenn man diesen Umgang miteinander nicht den Phantasien zuordnet
Also, wenn dieser Umgang miteinander - das "Benutzen" - keine Phantasie, sondern wirklich ist: Womit hat es dann zu tun, wenn nicht mit Missachtung?
Okay, manche stehen auf genau das und sehen darin keine Missachtung, sondern irgendeinen Kick, den Menschen wie ich nicht nachvollziehen, geschweige denn teilen können.
Für mich ganz persönlich hat reale "Benutzung"
mit Missachtung zu tun
; Missachtung fragt nicht nach Einverständnis und ist somit für mich kein Grund, das als BDSM zu verstehen und BDSM-Denkmaßstäbe anzusetzen.
"Bespielen" fällt dann natürlich erst recht aus.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Also, wenn dieser Umgang miteinander - das "Benutzen" - keine Phantasie, sondern wirklich ist: Womit hat es dann zu tun, wenn nicht mit Missachtung?

Vielleicht mehr mit Achtung und Zuneigung als es für manche den Anschein hat.
Möglicher Weise deshalb, weil die gespielte mehr mit Missachtung als mit Zuneigung zu tun hat?

Okay, manche stehen auf genau das und sehen darin keine Missachtung, sondern irgendeinen Kick, den Menschen wie ich nicht nachvollziehen, geschweige denn teilen können.

Da liegt das Missverständnis meiner Meinung nach an der Perspektive.
Wer gerne nach unten tritt um der negativen Erniedrigung willen, wer darin seinen Kick findet, der dürfte es schwer haben das positiv zu besetzen.
****le Frau
77 Beiträge
Man gewöhnt sich
Ich glaub, ich hab mich da langsam dran gewöhnt, zuerst hab ich das auch eher in Bedeutung 3 wahrgenommen und dachte mir, nein, ich mag nicht benutzt werden, warum soll ich dir meinen Körper als Spielfläche zur Verfügung stellen? Je öfter ich es hörte (las), um so mehr wurde es Synonym für intensiv berühren mit viel Zeit für Genuss, Verzögerung und ner guten Chance auf nen Orgasmus. Auf Dauer ist mir Bereden aber lieber als Bespielen.
*****ved Frau
516 Beiträge
Den Begriff verwende ich selten weil er für mich nicht schön klingt. Höchstens Mal im Sinne von "Ich will jetzt mit dir Spielen" -> Ich will jetzt das tun, worauf ich Lust habe, also unterwirf dich.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
*****tto:
Also, wenn dieser Umgang miteinander - das "Benutzen" - keine Phantasie, sondern wirklich ist: Womit hat es dann zu tun, wenn nicht mit Missachtung?

Vielleicht mehr mit Achtung und Zuneigung als es für manche den Anschein hat.
Möglicher Weise deshalb, weil die gespielte mehr mit Missachtung als mit Zuneigung zu tun hat?

Genau so ist es und genau so fühlt es sich gut und intensiv an. Man muss zueinanderfinden und offen dafür sein, um diese Ebene zu erreichen.

Okay, manche stehen auf genau das und sehen darin keine Missachtung, sondern irgendeinen Kick, den Menschen wie ich nicht nachvollziehen, geschweige denn teilen können.

... und auch wenn es schwer fällt, es nicht zu bewerten, was man nicht nachvollziehen kann, wäre es in diesem Forum sehr hilfreich, es eben nicht zu tun.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
"Bespielen" bedeutet für mich ein einseitiges Spielen mit etwas/jemandem. Also nicht ein gemeinsames Spielen, sondern derjenige ist für mich das Spielzeug.
(Natürlich könnte man ebenso gut sagen, "ich spiele mit ihr", aber das ist missverständlich - hier ist eben nur gemeint, dass der andere das Objekt für das eigene Spiel ist. Insofern ist die 3. Interpretation im EP zutreffend.)
Die Vorsilbe "be-" drückt dabei in etwa dasselbe aus wie in "benutzen".

Ob man das beim Sex so tun und sagen soll? Natürlich! Wenn es beiden Spaß macht ... bei uns ist das der Fall.
Das kommt nicht aus Missachtung, sondern von einer erotischen Machtverschiebung, wie sie bei dominant-submissivem Sex öfters üblich ist. Im BDSM-Unterforum würde sich z.B. niemand darüber wundern.
Wer damit nichts anfangen kann, der soll halt nicht, aber bitte nicht über andere urteilen, die es tun.

Er von Drachenliebe schrieb
*********antMR Mann
541 Beiträge
'bespielen' heißt für mich
Natürlich kann dieses 'Bespielen' mehrere Bedeutungen haben.
Ich denke mal, dass es häufig von Männern benutzt wird, um eine gewisse Leichtigkeit und Unverbindlichkeit ins Spiel zu bringen, welche wohl die Frau überreden und nicht verschrecken soll.
Das Gegenteil passiert dann aber oft: Die Frau fühlt sich als Objekt und nicht nur die Themenerstellerin wünscht sich gerne handfeste Fakten und kein wischiwaschi.
Trotzdem mag ich mich mal für das spielerische Moment in der Erotik großmachen:
wenn ich als junger Student mit einer Bekannten Tennis, Tischtennis oder Badminton gespielt habe, dann konnte ich doch erleben, wie diese Frau beim Sex ist.
Ihr glaubt es nicht?
Da war zb ein, die hat kaum den Schläger richtig halten können und 'damenhaft' voller Nichtenergie geschlagen- "Hau mal richtig zu!"- ne, das war nixxx.
Wer mit dem Partner aber gut spielen kann und dann gemeinsam japsend am Boden oder sich lachend in den Armen liegt, der verbindet gemeinsamen Spaß mit Achtung und Körperlichkeit volltrefflich.
Im gemeinsamen Spiel (nicht um Punkte oder Gewinn) sieht man, ob der andere Phantasie hat, egoistisch brutal ist und ob er seinen Partner mitzieht oder sein Gegenüber erdrücken will...
Wenn zwei Leute miteinander spielen/spielerisch umgehen, dann kann das super sein.
*******tFFM Mann
54 Beiträge
jemanden bespielen....
bedeutet für mich jemanden ins passiv zu setzen
wenn ich genauer darüber nachdenke, bedeutet es nicht nur jemanden in die passive Rolle zu versetzen, sondern auch dem Gegenpart die Möglichkeit geben sich ganz und gar seiner Lust zu widmen, dem Genießen.
auf der einen Seite das reine Nehmen und auf der andere Seite das reine geben
in der Form hab ich (auch) immer gern bespielt....
Bespielen ist für mich nicht, jemanden wehrlos und passiv zu machen, damit ich tun kann was ICH will.....
( wobei das eine das andere nicht unbedingt ausschließt *g* )
*********antMR Mann
541 Beiträge
also ich
spiele lieber zu zweit: 'Bespielt werden' ist alleine vom Wortsinn passiv und verlangt wohl noch ein Dankeschön dem Spieler gegenüber...
Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger mag ich diese egoistische oder scheinheilige Formulierung.
Je länger, breiter und tiefer ich darüber nachdenke, was die Begriffe "Bespielen" und "Benutzen" bedeuten (können), desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass das nur die jeweiligen Beteiligten wirklich genau wissen (können).
Wenn also zwischen zwei Menschen so ein Wort fällt, dann empfiehlt sich eine ganz einfache Frage: "Wie meinst du das?"
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