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Macht ihr mit jedem Sexpartner dieselben Sexpraktiken?

*****ite:
...vieles hängt ursächlich vom Partner ab.
Das meiste sogar *nachdenk*

*nachdenk*

Das kommt wohl drauf an, was man unter "hängt ursächlich vom Partner ab" versteht.

*****de2:
Selbst bei dem Beispiel von Selenite, bei der es um eine Deformation geht für die Sabine vermutlich gar nichts kann machst du im Nachhinein 'ungepflegte Füße' draus ...

Das war nun wirklich nicht meine Absicht, aber der Einwand gefällt mir.

In diesem Fall hängt es dann wohl von Sabine ab bzw. von Sabines Füßen. Aber ich gebe Dir vollkommen recht: Sabine hat keine Schuld!

Wie ist das aber nun umgekehrt?

*gruebel*
langsam aber sicher
verstehe ich nur noch ... ,nein nicht mal Bahnhof: Von" dieselben Sexpraktiken bei jedem Sexpartner" kann doch auch die Rede oder Frage sein,wenn die Einfühlungslosigkeit(dummes Wort für ...) einer der
Partner dominiert,so daß die Langweile höchsten Genuß und Zufriedenheit garantiert.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
********1970:
In diesem Fall hängt es dann wohl von Sabine ab bzw. von Sabines Füßen. Aber ich gebe Dir vollkommen recht: Sabine hat keine Schuld!

Im Grunde sind wir da an einem der zentralen Punkte - Sabine hat keine Schuld. Und doch liegt es an Sabine. *zwinker*
*****de2:
Sabine hat keine Schuld. Und doch liegt es an Sabine. *zwinker*

*ja*

*****de2:
Im Grunde sind wir da an einem der zentralen Punkte.

Ja, an einem. Aber es gibt noch andere.
"Es liegt immer nur am Partner", scheint mir zu einfach und vor allem zu bequem.


Dennoch freue ich mich ja schon mal, dass wir offenbar über den Punkt "Es liegt immer nur am Mann" hinaus sind. Denn Sabine ist ja 'ne Frau. *zwinker*
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Also wirklich , wenn BLASEN das Beispiel ist, kann es sich ja wohl nur um einen Mann handeln ? *nixweiss*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
********1970:
Dennoch freue ich mich ja schon mal, dass wir offenbar über den Punkt "Es liegt immer nur am Mann" hinaus sind. Denn Sabine ist ja 'ne Frau. *zwinker*

Au contraire, mon frère ... Wenn es darum geht warum Frau etwas nicht bei jedem Mann machen will sind wir nach wie vor wieder beim Mann - da interessiert die meisten Sabine kein Stück. Die war ja nur ein Verständnisbeispiel für den kleinen Topo damit du dich einfühlen kannst *g*
*****de2:
Wenn es darum geht warum Frau etwas nicht bei jedem Mann machen will sind wir nach wie vor wieder beim Mann - da interessiert die meisten Sabine kein Stück. Die war ja nur ein Verständnisbeispiel für den kleinen Topo damit du dich einfühlen kannst *g*

Wenn ich nicht an Sabines Zehen nuckle, liegt dass dann an Sabines Füßen oder an meinem ausgeprägtem Fußfetisch?

Oder um auf vorherige Beispiele von Dir zurückzukommen:

Wenn du für gewisse Praktiken eine gewisse Distanz benötigst, liegt es dann an deinem Partner oder an Dir, dass ihr diese Distanz nicht mehr habt?

Wenn du einen Partner in nicht dominanter/devoter Rolle sehen willst oder von ihm nicht so gesehen werden willst, liegt das dann an dir oder an deinem Partner?

Wenn du einen Partner einfach nicht dominant/devot wahrnimmst, liegt das dann dann ihm oder an dir?

Und nun zum Allgemeinen: Wenn du mit einem Partner eine Praktik nicht machen willst, liegt das dann allein an deinem Partner?
Mit jedem das Gleiche?
Nein. Aus unserer Sicht ist Sex sehr facettenreich und sehr personenbezogen. Jeder strahlt etwas anderes aus und wir versuchen, meistens unbewusst, mit unserem Partner zu harmonieren. Dann entsteht auch so eine einzigartige Sex-Kreation, die nur für diese Personen passt.

Wenn das nicht stattfinden, dann ist das nur Ficken...
@Topo
Ist das wichtig? Soll hier Schuld verteilt werden?
Es ist manchmal einfach so.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Sie schreibt
Ich lese hier die ganze Zeit im Thread von den Frauen nur, dass immer der Mann dafür verantwortlich ist, wenn man bestimmte Praktiken nicht mit ihm machen möchte.
In meinen Augen kann der Mensch mit dem man etwas nicht tun möchte am allerwenigsten etwas dafür. Jeder ist doch für seine eigene Lust zu ständig. Warum bitte versucht man dann die Ursache immer auf den anderen zu schieben? Weils einfacher ist ?

Ursprünglich ging es ja darum das man seinem Partner etwas verweigert, obwohl beide es toll finden und man nimmt sich das Recht raus es nur mit anderen zu machen.
Das zeugt für mich von wenig Empathie.

Gehe ich jetzt also von einer Partnerschaft aus , die es zu lässt auch ausserhalb mit anderen Sex zu haben und man verweigert seinem Partner etwas was man aber regelmäßig mit anderen macht , dann kann das in meinen Augen schon eine Auswirkung auf die Beziehung haben.
Natürlich basiert eine Beziehung nicht nur auf Sex und natürlich ist es schön wenn man gemeinsam das tut was beiden Spass macht, ABER ich finde für meinen geliebten Partner kann und darf ich auch mal über meinen Schatten springen und auch mal Dinge tun die ich nicht so super toll mit ihm finde und umgekehrt natürlich auch. Es geht doch gar nicht darum es immer zu tun , halt ab und zu mal .
Denn selbst in einer Partnerschaft mache ich doch nicht beim Sex immer das selbe.
Das wäre doch ziemlich langweilig *g*

Ich persönlich würde mit einem anderen Mann nie etwas tun , was ich nicht auch mit meinem Partner tue , schon gar nicht wenn er es sich von mir wünscht und bei ihm mache ich es nicht.
*********ar_HB:
Warum bitte versucht man dann die Ursache immer auf den anderen zu schieben? Weils einfacher ist ?

Tja, da schreibe ich mir die Finger wund und du fasst das Ganze in zwei Sätzen zusammen.

*hutab*

*****ite:
Ist das wichtig?
Im Sinne von "Sind diese Fragen wichtig"? *ja*

*****ite:
Soll hier Schuld verteilt werden?

*nein*

Ich sehe mich in diesem "Prozess" nicht als Richter und auch nicht als Ankläger, sondern eher als Verteidiger.

Du und auch Candide haben mich hier zum Perspektivenwechsel aufgefordert. Als Freund der Dialektik bin ich euch durchaus dankbar dafür und in mehrfacher Hinsicht habe ich durchaus einige neue Erkenntnisse gewinnen können.

So schrieb medea56 auf S.7, dass AV durchaus okay sei, aber in Abhängigkeit von ... *sarkasmus*, Sperma sei eine Geschmacksfrage. Klingt plausibel.

Sumaschi schrieb auf S. 11, dass sie nicht mit jedem Partner alles machen könne, BDSM mit jemanden, der diese Neigung nicht habe, funktioniere nicht. Auch das leuchtet mir vollkommen ein.

Candides Beispiele hatten es in sich. Darüber hätte ich gerne ein wenig ausführlicher diskutiert, aber leider steigt niemand darauf ein.

Und dann schrieb da noch Vulpixi auf S. 13 einen bemerkenswerten Beitrag. Sie habe mal eine Beziehung mit einem Typen gehabt, mit dem der Sex unglaublich und die Liebe groß gewesen sei, in anderen Bereichen, insbesondere beim Thema Geld (das werte ich nun nicht als Geldgeilheit sondern als Synonym bzw. Voraussetzung für die Bewältigung des Alltags) war der Kerl hingegen offenbar untragbar. Nun hätte sie eine Beziehung in der der Alltag super klappte, sie beim Sex durchaus bereit wäre, Abstriche zu machen und diese Bedürfnisse bei Bedarf außerhalb dieser Beziehung befriedige.

Auch hier klage ich nicht an, sondern freue mich über diese klaren und ehrlichen Worte. Der Alltag wird mit einem Partner gemeistert, die sexuellen Bedürfnisse werden (auch) mit anderen Partnern befriedigt. Ich sehe hier keinen Schuldigen!

Nur umgekehrt, meine Lieben Damen, wenn hier ein Mann schreiben würde:

"Ich habe eine tolle Ehegattin, sie kümmert sich fürsorglich um die Kindererziehung, ist charmant und intelligent, meistert unseren Alltag im Alleingang, wofür ich ihr sehr dankbar bin und ihr nicht unbeträchtliches Einkommen garantiert die Tilgung des Kredites für unser gemeinsames Häuschen. Ich bin meiner Frau so dankbar. Als Ergänzung suche ich nun noch zwei, drei Gespielinnen für die schönen Dinge des Lebens."

...dann möchte ich die Reaktion hier mal erleben.

In diesem Sinne rufe auch ich (immer und immer wieder) zum Perspektivenwechsel auf!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
********1970:
...dann möchte ich die Reaktion hier mal erleben.

Mir kommt es so vor als sei das alle naselang hier Thema ... Einen Unterschied würde nun machen ob er das mit Wissen seiner Frau tut - dann geht es nur darum jemanden zu finden der sich auf diese Konditionen einlassen möchte. Oder ob er es ohne ihr Wissen tut. Auch dafür gibt es wohl 'Gespielinnen' die nicht abgeneigt sind aber, nach dem was man liest, nicht so sehr viele. Insgesamt scheint, nach dem was ich bisher gelesen habe und von entsprechenden Männern auch mitgeteilt bekommen habe, Betrug nicht allzu populär zu sein im Joy - jedenfalls seitens der Frauen.
*****de2:
Mir kommt es so vor als sei das alle naselang hier Thema ...

Das ist (so gut wie) immer das Thema! Eine/r (meist sind es ja mehrere) haut (hauen) drauf, andere sehen das Problem aus einer andere Warte.

*****de2:
Einen Unterschied würde nun machen ob er das mit Wissen seiner Frau tut

Ist das so?

Gut, dann schreibt der Typ halt:

"Ich habe eine tolle Ehegattin, sie kümmert sich fürsorglich um die Kindererziehung, ist charmant und intelligent, meistert unseren Alltag im Alleingang, wofür ich ihr sehr dankbar bin und ihr nicht unbeträchtliches Einkommen garantiert die Tilgung des Kredites für unser gemeinsames Häuschen. Ich bin meiner Frau so dankbar. Als Ergänzung - und mit vollumfänglicher Zustimmung meiner Frau - suche ich nun noch zwei, drei Gespielinnen für die schönen Dinge des Lebens."

Bin immer noch auf die Reaktionen gespannt! *grins*
********tzle Frau
2.651 Beiträge
dann wäre das meiner meinung nach vollkommen in ordnung
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Nach wie vor - das liest man doch häufig hier. Im Prinzip gibt es da zwei Aspekte. Die generelle Akzeptanz der Situation. Die sehe ich hier überwiegend als durchaus gegeben an. Zweitens die Frage ob frau persönlich Interesse an einer solchen Konstellation hat. Da scheint mir die Quote recht gering zu sein. Zumindest wird das recht häufig beklagt, sowohl in Threads wie auch in persönlichen Anschreiben. Aber da sind wir wieder in gewisser Weise beim ursprünglichen Threadthema. Nur weil ich eine Praktik generell nicht ablehne heißt das nicht dass ich sie ausüben - und schon gar nicht mit jedem ausüben muss. Es gibt kein Recht auf einen anderen Menschen. Freiwilligkeit ist nach wie vor ein hohes Gut und sollte nicht durch die Interessenlage eines anderen einfach übergangen werden. Eine Grundhaltung die vielen schwer zu fallen scheint wenn sie bei 'ich will aber' stecken bleiben ...
*******elle Frau
33.358 Beiträge
auf" Ich will aber", kann es aber ein ein "ICH KANN ABER NICHT"kommen .
Ist denn Zwang dann echt so eine gute Wahl ? *nixweiss*

Und wenn die Frau in dem Beispiel doch zugestimmt hat, ALLUMFÄNGLICH auch noch, ist doch alles im Lot.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*******elle:
Und wenn die Frau in dem Beispiel doch zugestimmt hat, ALLUMFÄNGLICH auch noch, ist doch alles im Lot.

Theoretisch schon - es fehlt allerdings eben noch ein entscheidender Faktor - die Einwilligung der gewünschten Gespielinnen. Und da geht dann oft die Jammerei wieder los. Da hat man schon 'two out of three' - man will, man 'darf' - und dann scheitert es an der Bereitschaft entsprechender Kandidatinnen. Und in dem Falle ist two out of three eben doch bad - denn die Bereitschaft des zusätzlichen Partners ist genauso relevant wie die anderen Bedingungen. Und nur weil man die ersten beiden hat gibt das in keiner Hinsicht mehr Recht auf die 'Forderung' an Dritte ...
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Eine freiwillige Gespielin setze ich voraus.
Sonst erledigt sich ja das ganze Konstrukt von selber.
Ich finde es ja durchaus interessant, dass wir hier oft vom Hundertstel auf‘s Tausentstel kommen. Der Blick über den Tellerrand hinaus schadet nicht - auch mir nicht.

Unglücklicherweise führt dass aber auch dazu, das Kernbotschaften untergehen. Hier wurde berichtet, dass die Beziehung zu einem Partner in wesentlichen Punkten sehr gut funktioniere, sexuelle Bedürfnisse aber mitunter außerhalb der Beziehung ausgelebt werden. Das kritisiere ich nicht. Die Rolle des Schürzenjägers wäre mir hier aber definitiv lieber als die des Schürzenträgers.

Wer das anders sieht, darf nun gerne das Glashaus verlassen und mit Steinen nach mir werfen. Wer meint, dass es immer und ausschließlich am Partner liegt, müsste im Zweifelsfalle auch akzeptieren, dass der eigene Partner die gleiche Meinung vertritt.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Und wer sagte noch mal, dass man dem Partner nicht gleiches Recht zugesteht?

Das machst du immer nur daraus.
@Bluelibelle
*hae*

Verstehe ich nicht.

*gruebel*

Versuch‘s doch mal mit:

These
Argument
Beispiel

Ich verspreche auch, entsprechend zu antworten. *liebguck*
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Sagtest DU mir nicht, MAN hat keinen Anspruch auf Antwort? Na bitte, gleiches Recht für alle. *rotfl*
BINGOOOO, har har har

Bluelibelle:
Das beantwortet meine Frage nicht

Sorry, Bluelibelle. Dann hast du halt Pech gehabt. *nixweiss* Es gibt auch kein Anrecht auf Beantwortung von Fragen!

Lach ich könnte mich bepinkeln vor Freude, denn gilt das nicht auch für DEINE FRAGEN ? *rotfl* *rotfl* *haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*

Verhaltensmuster
Wir möchten zu diesem Thema noch was hinzufügen.
Es gibt noch so etwas wie angelernte Verhaltensmuster und da ist es sehr schwierig raus zu kommen.

Beispiel AV:
"Angenommen 2 begegnen sich. Sie sind noch recht jung und unerfahren (Anfang 20). Für die Dame kommt der AV nicht in Frage. Der junge Mann hätte es liebend gern ausprobiert. Er versucht es, sie lehnt es ab. Er versuchte es, sie weisst ihn zurück.... und so geht es noch eine Weile.
Irgendwann (Anfang 30) probieren sie es mal. Es ist für beide irgendwie geil und irgendwie komisch. Frau sagt es ist OK, aber sie kann auch ohne leben.... Der Mann denkt ja SO viel anders ist es auch nicht....
Mit 40 denkt die reifere Frau, wieso kommt er mit der Idee nicht mehr? Bin ich für ihn nicht mehr interessant? So als Abwechslung wäre das nicht schlecht...
Der Mann denkt sich, wieso jetzt? 20 Jahre "NEIN" und jetzt möchte sie das. Ich habe mir das schon längst abgeschmiert."

In so einer verzwickten Situation geht es nicht primär um die Sexpraktiken, es geht viel mehr um die Verhaltensmuster. Der Mann hat sich das abgeschmiert und die Lust auf AV in sich abgetötet. Meistens benutzt man suggestive Elemente um das zu erreichen. Man trainiert sich die Unlust an.
Und dann muss man sich wieder umgewöhnen, wozu?

Wir sollen etwas verantwortungsvoller und rücksichtvoller mit einander umgehen, dann wäre vieles in einer Beziehung und auch beim Sex einfacher.

Solche Sperren/Blockaden sind SEHR personenbezogen.
Und bestimmte Wünsche sind, aus unserer Sicht, auch stark personen bezogen.
****a56 Frau
2.686 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4390301.el_topo_1970.html
Wer meint, dass es immer und ausschließlich am Partner liegt, müsste im Zweifelsfalle auch akzeptieren, dass der eigene Partner die gleiche Meinung vertritt.

Ja klar, gleiches Recht für alle.
Glaubst du wirklich das ich scharf drauf bin etwas mit meinem Partner zu machen das er eigentlich ablehnt...was er nur wiederstrebend macht weil ich solange hingebenzt habe? das bringt doch keine Lust.

medea
****a56:
Ja klar, gleiches Recht für alle.

*dafuer*

****a56:
Glaubst du wirklich das ich scharf drauf bin etwas mit meinem Partner zu machen das er eigentlich ablehnt...was er nur wiederstrebend macht weil ich solange hingebenzt habe? das bringt doch keine Lust.

Nee, glaube ich nicht. Wie kommst du darauf, dass ich das glauben könnte. *nixweiss*

Ich versuche es mal anders:

Es war einmal ein kleiner, dicker, dummer Junge, den alle nur Topo nannten. Der Kerl war nicht nur klein, dick und dumm, sondern er hatte auch einen kleinen, dünnen Schniedel und Hammerzehen. Eines Tages lernte er eine Frau kennen, die auch ganz lieb zu ihm war. Irgendwann fragt Topo seine Angebetete, ob er sie küssen dürfe und bekam die Antwort: "Nee Topo, ich knutsch ja wirklich für mein Leben gern, aber mit dir wird das nix". Hm *nachdenk*, dachte sich Topo: "Hast Du vielleicht Lust auf ein wenig Genitalverkehr?" "Nee, Topo. Ich ficke ja eigentlich ganz gerne, aber mit dem Dingens da wird das nix - was soll ich denn da spüren? Im Popo vielleicht ein bisschen und eigentlich mag ich AV ja ganz gerne, aber eben nicht mit Dir, Topo." "Hm, dachte sich Topo. Das ist ja doof. *idee* "Du Schatz", sagt er. "Wenn du so gerne knutscht und auch so gerne vögelst und auch gerne Analsex hast, aber eben nicht mit mir, dann lass uns doch mal zusammen in den Club gehen, da kannst du dir es mal so richtig ordentlich besorgen lassen, ja? Was hältst du davon?" "Topo, ich gehe sehr gerne in den Club. Jeden Mittwoch und jeden zweiten Samstag. Aber sei mir bitte nicht böse. Ich kann dich da nicht mitnehmen. Topo, versteh doch: Ich finde das alles geil, aber eben nicht mit dir. Und das liegt einzig und allein an dir, mein Dummerchen."

"Das ist ja gemein", dachte sich Topo. "Sag mal Schatz. Ich verstehe das nicht. Irgendwie willst du ja eigentlich so gar nix mit mir machen. Warum bist du denn überhaupt mit mir zusammen?" "Weil ich dich so furchtbar liebe, mein kleiner, dicker, dummer Topo! *bussi*"

Bald darauf feierten die beiden Hochzeit. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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