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Was ist für Paare der Reiz an einem devoten Haussklaven?

Was ist für Paare der Reiz an einem devoten Haussklaven?
Hallo liebe Joy-Club Community,

ich Frage mich wirklich ob es für Paare reizvoll ist einen devoten haussklaven zu besitzen und wenn ja warum? Ich habe bisher mit soviel Paaren über diese Thematik gesprochen aber leider keine zufriedenstellende Antwort erhalten. Würde mich über eure Erfahrungen und Meinungen freuen
****ale Frau
4.612 Beiträge
Haus?
Wie unterscheidet sich der Haus- vom Feld Wald und Wiesen-Sklaven?
Grundsätzlich, ich hätte nur Interesse daran, weil der Sklave noch unter meinem Sub stände.
Aus purem Unterhaltungswert den einen anweisen, den anderen auszupeitschen stelle ich mir amüsant vor.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Der Reiz liegt ganz klar darin ...
... sich von ihm bedienen zu lassen, ihn für die Sauberkeit im Haushalt verantwortlich zu sehen. Er kann vielleicht auch den einen oder anderen Botengang machen oder einfachere handwerkliche Tätigkeiten ausführen.



LG BoP (m)
****ale:
Haus?
Wie unterscheidet sich der Haus- vom Feld Wald und Wiesen-Sklaven?
Grundsätzlich, ich hätte nur Interesse daran, weil der Sklave noch unter meinem Sub stände.
Aus purem Unterhaltungswert den einen anweisen, den anderen auszupeitschen stelle ich mir amüsant vor.
Er unterscheidet sich meiner persönlichen Meinung nicht. Ein Sklave ist ein Sklave und muss somit in allen Bereichen einsetzbar sein. Achja unter deinem Sub hört sich sogar interessant an
**********urple:
Der Reiz liegt ganz klar darin ...
... sich von ihm bedienen zu lassen, ihn für die Sauberkeit im Haushalt verantwortlich zu sehen. Er kann vielleicht auch den einen oder anderen Botengang machen oder einfachere handwerkliche Tätigkeiten ausführen.



LG BoP (m)

so in etwa wäre meine Traumvorstellung
*****ahl Mann
674 Beiträge
**********urple:
Der Reiz liegt ganz klar darin ...
... sich von ihm bedienen zu lassen, ihn für die Sauberkeit im Haushalt verantwortlich zu sehen. Er kann vielleicht auch den einen oder anderen Botengang machen oder einfachere handwerkliche Tätigkeiten ausführen.

Wäsche bügeln lassen wäre auch noch ein Punkt
auf jeden Fall ein Hausdiener hat einfach zu gehorchen und das zutun was man ihm sagt, ohne zu hinterfragen ohne zu denken aber dafür mit einer großen Portion Passion
*******fly Frau
6.272 Beiträge
einfach
aus Interesse...was erwartet Sklave denn als Gegenleistung? ich weiss er hat theoretisch nichts zu erwarten und doch denke ich dass man sich nicht ohne Gegenleistung an ihn (denn so klingt es gerade) eine gratis Haushaltshlfe halten kann.

Der Reiz liegt ganz klar darin ...
... sich von ihm bedienen zu lassen, ihn für die Sauberkeit im Haushalt verantwortlich zu sehen. Er kann vielleicht auch den einen oder anderen Botengang machen oder einfachere handwerkliche Tätigkeiten ausführen.

auf jeden Fall ein Hausdiener hat einfach zu gehorchen und das zutun was man ihm sagt, ohne zu hinterfragen ohne zu denken aber dafür mit einer großen Portion Passion

Wenn keine Erwartungen da wäre fände ich das, aus rein hauswirtschaftlicher Sicht interessant (leichte Ironie dabei)

Aber, ganz ehrlich ihr Sklaven..ihr habt doch sicher auch andere Erwartungen an die Herrschaft? reiner Putzdienst und Botengänge können euch kaum befriedigen.
***az:
einfach
aus Interesse...was erwartet Sklave denn als Gegenleistung? ich weiss er hat theoretisch nichts zu erwarten und doch denke ich dass man sich nicht ohne Gegenleistung an ihn (denn so klingt es gerade) eine gratis Haushaltshlfe halten kann.

Der Reiz liegt ganz klar darin ...
... sich von ihm bedienen zu lassen, ihn für die Sauberkeit im Haushalt verantwortlich zu sehen. Er kann vielleicht auch den einen oder anderen Botengang machen oder einfachere handwerkliche Tätigkeiten ausführen.

auf jeden Fall ein Hausdiener hat einfach zu gehorchen und das zutun was man ihm sagt, ohne zu hinterfragen ohne zu denken aber dafür mit einer großen Portion Passion

Wenn keine Erwartungen da wäre fände ich das, aus rein hauswirtschaftlicher Sicht interessant (leichte Ironie dabei)

Aber, ganz ehrlich ihr Sklaven..ihr habt doch sicher auch andere Erwartungen an die Herrschaft? reiner Putzdienst und Botengänge können euch kaum befriedigen.

also ich finde schon das ein Sklave was dafür erhält das er dient. Es sind eben die kleinen Dinge wie z.B. die Frau oder das Paar glücklich bzw stolz zu machen, den Blick wenn man sie bedient ist unbezahlbar
*********d_OH Mann
2.609 Beiträge
Haussklave oder Sexsklave?
Ich weiß von einigen Damen und Paaren, das da das Kopfkino der Männer als Haus Sklave nur von kurzer Dauer ist.
Es geht doch immer vorrangig um Sex.
Ich hatte 2 längere Freundschaften mit Paaren und häufig auch die Rolle des Sklaven/Dieners.
Küche aufräumen oder Fenster putzen gehörte da aber nicht zu den Fetischen.
Aber, ganz ehrlich ihr Sklaven..ihr habt doch sicher auch andere Erwartungen an die Herrschaft? reiner Putzdienst und Botengänge können euch kaum befriedigen.

Unsere Erfahrung deckt sich damit. Viele Männer werben zwar damit dienen zu wollen, eigentlich wollen sie 100% Aufmerksamkeit und Session erleben.

Zudem wird gerne vergessen, dass das eigene Haus Privatsphäre ist. Möchte ich da einen fremden Menschen haben?

Als Session und mal für einen privaten Abend mit Freunden und Spiel ist das nett. Aber selbst dafür einen Sklaven zu finden, der wirklich nur bedient und sich passiv im Hintergrund zu halten ist den meisten Männern zu wenig.

Ich kümmere mich sehr gerne um meinen Herzenssub. Der bekommt auch Aufmerksamkeit und Session und Sex, weil da Begehren, Liebe und Vertrauen bestehen. Aber andere Typen haben bei mir diesen Stellenwert nicht einmal annähernd.

Leider wird dann trotzdem um Aufmerksamkeit gebuhlt. Dann wird geschmollt, ein Glas fällt zufällig zu Boden, irgendwie gelingt es gewiss Dom's Aufmerksamkeit und Zeit zu erhalten. Mich nervt das und deshalb habe ich es tatsächlich sein gelassen, das Thema weiter zu verfolgen.

Es ist viel entspannter, wenn wir unseren Haushalt selbst machen und für Spaß auf Parties gehen. *ggg*

Im Kopfkino sind die Momente der Dankbarkeit sehr viel intensiver als tatsächlich real erst einmal still und brav zu dienen und zu warten und dann für eine Sekunde ein Danke zu bekommen. Spätestens da beschließen 99% der sogenannten selbstlosen Diener nicht wieder zu kommen. ^^

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*********t6874:
Aber, ganz ehrlich ihr Sklaven..ihr habt doch sicher auch andere Erwartungen an die Herrschaft? reiner Putzdienst und Botengänge können euch kaum befriedigen.

Unsere Erfahrung deckt sich damit. Viele Männer werben zwar damit dienen zu wollen, eigentlich wollen sie 100% Aufmerksamkeit und Session erleben.

Zudem wird gerne vergessen, dass das eigene Haus Privatsphäre ist. Möchte ich da einen fremden Menschen haben?

Als Session und mal für einen privaten Abend mit Freunden und Spiel ist das nett. Aber selbst dafür einen Sklaven zu finden, der wirklich nur bedient und sich passiv im Hintergrund zu halten ist den meisten Männern zu wenig.

Ich kümmere mich sehr gerne um meinen Herzenssub. Der bekommt auch Aufmerksamkeit und Session und Sex, weil da Begehren, Liebe und Vertrauen bestehen. Aber andere Typen haben bei mir diesen Stellenwert nicht einmal annähernd.

Leider wird dann trotzdem um Aufmerksamkeit gebuhlt. Dann wird geschmollt, ein Glas fällt zufällig zu Boden, irgendwie gelingt es gewiss Dom's Aufmerksamkeit und Zeit zu erhalten. Mich nervt das und deshalb habe ich es tatsächlich sein gelassen, das Thema weiter zu verfolgen.

Es ist viel entspannter, wenn wir unseren Haushalt selbst machen und für Spaß auf Parties gehen. *ggg*

Im Kopfkino sind die Momente der Dankbarkeit sehr viel intensiver als tatsächlich real erst einmal still und brav zu dienen und zu warten und dann für eine Sekunde ein Danke zu bekommen. Spätestens da beschließen 99% der sogenannten selbstlosen Diener nicht wieder zu kommen. ^^

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Du beschreibst da gerade den perfekten Sklaven zu dem ich werden möchte😍
*****ahl Mann
674 Beiträge
Kommunikation
was halt bei dem Thema (und anderen rund um BSDM) gern vergessen wird:
Man muss einfach vorher mal miteinander und auf Augenhöhe miteinander sprechen,
was die gegenseitigen Erwartungen sind.

Manche Damen werden jetzt empört ausrufen: Was, ich spreche doch nicht auf Augenhöhe mit einem Sklaven.

Nun gut, wenn es dann schief geht, ist natürlich allein der Sklave schuld, oder vielleicht doch nicht?

Genauso das von manchen Damen ständig vorgebrachte: Die Sklaven taugen alle nichts. Sie sind einmal da und dann kommen Sie nie wieder.

Zum Vergleich:

Ein männlicher Dom sagte einmal folgenden Spruch, bei dem der ganze Stammtisch in schallendes Gelächter ausbrach: "Die Subs sind alle doof. Die spielen einmal mit mir und sind dann weg!"

Wer findet den Unterschied?
Manche Damen werden jetzt empört ausrufen: Was, ich spreche doch nicht auf Augenhöhe mit einem Sklaven.

Ich kenne das eher umgekehrt. Virtuelle Schreiberei und die Männer wollen natürlich genau dasselbe wie ich.

Erstes Date: derselbe Mann sitzt verhuscht vor mir und bringt die Zähne nicht auseinander. Oder aber ich höre mir geduldig sein Kopfkino an. Er will aber nur darüber reden. Und natürlich auch nur das umgesetzt sehen. Ich habe auch regelmäßig den Eindruck gewonnen, dass sich diese Männer keine Sekunde gefragt haben, ob ich wirklich an ihnen interessiert war. Geschweige denn gefragt wurde, was ich mir mit ihm vorstellen könnte.

Das Problem saß mir regelmäßig gegenüber. Nicht umgekehrt.

Ganz selten ist ein Mann ehrlich und fängt auch nicht sofort mit dem blöden "Herrin"-Gerede an. Schließlich ist ein Date erst mal nur ein Abchecken ob überhaupt gegenseitig Sympathie und Interesse vorhanden ist. Und noch nicht der Beginn einer Session.

Ich weiß nicht, woran es liegt, dass die meisten Männer, die unten spielen wollen, sich so verhuscht und seltsam verhalten.

Zum Glück hab ich eine Ausnahme gefunden.

Schreibt Sie
*****ich Mann
581 Beiträge
So dieses Exemplar hat sich ja auch wieder löschen lassen oder war ein Fake. Was haben die Leute davon *nachdenk*
*********d_OH Mann
2.609 Beiträge
Der Reiz
einen Sklaven benutzen zu können hat wohl für fast jeden Menschen einen gewissen Reiz, genauso wie sich einmal einem Menschen völlig auszuliefern
Bei einem Paar ist der Reiz vielleicht auch der Kick es Verbotenen oder was eine Gesellschaft als Verboten sieht.
Ihr erzählt euren Nachbarn oder Verwandten wohl kaum das ein Sexdiener die Dame nach dem verkehr säubern musste oder das der selbe Diener auch dem Herrn des Hauses zu freien Verfügung stand.

Der Reiz ist die eine Sache, erfüllend kann es nur werden wenn man das Grundsätzliche vorher klärt und richtig toll wird es erst wenn man die Grenzen des Anderen kennt, ohne jedes Mal fragen zu müssen.
*******uder Frau
540 Beiträge
das ein Sexdiener die Dame nach dem verkehr säubern musste oder das der selbe Diener auch dem Herrn des Hauses zu freien Verfügung stand.

Sexdiener?? Ich dachte wir reden von einem Haussklaven der den Abwasch in der Spüle macht und nicht den Abwasch zwischen den Beinen der Dame. *gruebel*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Das ist eben das, was ...
... die Herren der Schöpfung in einen einfachen "Haussklaven" hineininterpretieren. Das macht die Suche und die Verständigung sehr schwierig bis fast unmöglich.

Noch bevor die Herrschaft angefangen hat über die möglichen Aufgaben zu sprechen, kommen die angeblichen Haussklaven schon mir der konkreten Erwartungsliste für die dioversen sexuellen Belohnungen.

Daran scheitern 99 von 100 Unterhaltungen mit potenziellen Kandidaten schon im Keim, weil sie sich weder als devot noch als dienstbar outen, sondern einfach nur als Beischlafbettler in irgendeiner Form.

LG BoP
*********d_OH Mann
2.609 Beiträge
super
*lol*
********ndHL:
Ihr erzählt euren Nachbarn oder Verwandten wohl kaum das ein Sexdiener die Dame nach dem verkehr säubern musste oder das der selbe Diener auch dem Herrn des Hauses zu freien Verfügung stand.

Ich plaudere mit meinen Nachbarn und Verwandten eher selten über mein Sexleben.

Ein Sexdiener, der möglichst rund um die Uhr im Fokus der Aufmerksamkeit steht, ist wohl eher das, was sich die Herren wünschen, wenn sie "Sklave" sagen.
*********d_OH Mann
2.609 Beiträge
Kopfkino eben
Viele Männer schießen an der Tastatur weit über das Mögliche hinaus.
Aber das lernt man wenn man das richtige Paar gefunden hat
*******der Mann
693 Beiträge
Ehwaz
Hi,
ich bin seit geraumer Zeit Haussklave bei einem lesbischen, sehr jungen Paar. Ich mache Ihnen den Haushalt, putzen, waschen, Geschirrspülen. Darüber hinaus fahre ich sie durch die Gegend, lade sie mindestens einmal im Monat zum Essengehen ein und mache auch kleine renovierungsarbeiten. Vereinbart zwischen uns ist das ich ihnen mindestens 10-15 Stunden die Woche zur Verfügung stehe. Dafür erniedrigt sie beide mich bei meinem arbeiten. Darüber hinaus demütigen und erniedrigen sie mich einmal die Woche für eine Stunde und fügen mir dabei auch nicht ganz unerhebliche schmerzen zu. Sie handeln halt als Domians für mich. Wir haben so alle etwas davon. So sieht unsere Vereinbarung aus, von der wir alle etwas haben.
Sie hatten ursprünglich einen Mann gesucht den sie regelmäßig demütigen und wehtuen können, ich hatte eine Domina gesucht.
*****ahl Mann
674 Beiträge
*********t6874:
Manche Damen werden jetzt empört ausrufen: Was, ich spreche doch nicht auf Augenhöhe mit einem Sklaven.

Ich kenne das eher umgekehrt. Virtuelle Schreiberei und die Männer wollen natürlich genau dasselbe wie ich.

Erstes Date: derselbe Mann sitzt verhuscht vor mir und bringt die Zähne nicht auseinander. Oder aber ich höre mir geduldig sein Kopfkino an. Er will aber nur darüber reden. Und natürlich auch nur das umgesetzt sehen. Ich habe auch regelmäßig den Eindruck gewonnen, dass sich diese Männer keine Sekunde gefragt haben, ob ich wirklich an ihnen interessiert war. Geschweige denn gefragt wurde, was ich mir mit ihm vorstellen könnte.

Das Problem saß mir regelmäßig gegenüber. Nicht umgekehrt.

Ganz selten ist ein Mann ehrlich und fängt auch nicht sofort mit dem blöden "Herrin"-Gerede an. Schließlich ist ein Date erst mal nur ein Abchecken ob überhaupt gegenseitig Sympathie und Interesse vorhanden ist. Und noch nicht der Beginn einer Session.

Ich weiß nicht, woran es liegt, dass die meisten Männer, die unten spielen wollen, sich so verhuscht und seltsam verhalten.


Bitte um Verzeihung für das beinahe Vollzitat, aber es steckt zu viel wertvolles drin um es zu kürzen.

Ich denke man muss da einiges auseinanderhalten.
Zum einen Männer (gibt auch ganz wenige solche Frauen) die nur virtuell unterhalten werden wollen und gar nicht die Absicht haben, real etwas zu machen. Solche Anschreiben erhalte ich auch genügend und wenn ich die Herren dann zum Stammtisch einlade, hat sich das Interesse schlagartig in Luft aufgelöst.

Zum anderen gibt es Männer die würden zwar real gern was machen, sind aber schlicht mit der Aufgabe überfordert. Symptome sind dann "Zähne nicht auseinander", und/oder nicht nach den Wünschen/Vorstellungen der Dame fragen, etc. Auch hierhin passt das "Herrin"-Gerede gleich beim ersten Date. Denn er weiß ja von den Vorgängerdates, dass es kein zweites mit der gleichen Dame geben wird. Diese Gruppe sind also die berühmt-gefürchteten Ewig-suchenden.

Und der dritte Punkt sind tatsächlich die Damen, die einfach völlig unrealistische Vorstellungen vom Leben haben. Die sitzen oft mir gegenüber, zum Glück nicht in einem Date, sondern einfach so.
Da genügt es völlig ein paar einfache Fragen zu stellen und dann ist die Erkenntnis unvermeidlich, dass sie sich die Sache mit dem Sklaven (oder auch Stino-Partner) einfach gar nicht überlegt haben.
Übrigens sind unter diesen Damen auch immer mal wieder welche dabei, die mich dann schon in diesem Gespräch (kein Date!) als "ihren Sklaven" behandeln wollen und dann völlig empört sind, wenn ich da nicht mitmache. Diese Damen sind dann der Meinung dass ein Mann mit Halsreif Freiwild ist, und jeder selbsternannten Femdom zu gehorchen hat.
Ich weiß das klingt strange, aber solche Damen gibt es.

Nun aber zu den Lösungen:
Für die erste Gruppe steht ja die Lösung schon oben,
für die zweite Gruppe hilft nur üben und schnelles Aussortieren,
und für die dritte Gruppe gilt leider das gleiche.
*******der:
Dafür erniedrigt sie beide mich bei meinem arbeiten.

Das alleine wäre mir schon zu anstrengend lästig.
Ein Diener/Sklave hat das zu machen was man ihm sagt (bestenfalls denkt er sogar im "vorauseilendem Gehorsam") und sich ansonsten diskret im Hintergrund zu halten. Damit kann er sich Wertschätzung erarbeiten, wie auch immer diese aussehen mag.
Klar,

diese Verhaltensweisen gibt es auf beiden Seiten.

Es gibt auch genug Femdoms, denen gar nicht bewusst ist, wieviel Arbeit der Spaß mit dem Haussklaven mit eingekauft wird.

Nur ohne offen miteinander zu reden wird es nicht einmal ausprobiert werden können. Und dann muss auch die Sympathie noch beidseitig vorhanden sein.

Ich habe recht schnell aufgegeben mir ein Subjekt nach einem bestimmten Ziel suchen zu wollen. Sondern schau zuerst was zwischenmenschlich funktioniert und baue von dort aus an und aus. Menschen lassen sich nicht in Bedürfnisse pressen. Bedürfnisse lassen jedoch andere Wege einschlagen. Manchmal in zuerst ferne Richtungen. Um dann zusammen neue Möglichkeiten miteinander zu finden.

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