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Wie geht ihr mit Kritik an eurem Charakter um?

In einem gefestigtem Charakter und den geschriebenen Aussagen Anderer stets immer nur nach Negativen zu suchen ist aber auch eine -aus unserer Sicht- bedenkenswürdige Charaktereigenschaft... *lol*
**C Mann
12.094 Beiträge
Kritik ist für mich als Begriff schon negativ besetzt,

..es gibt aber auch positive Kritik. Frag mal einen Künstler, was er von einer positiven Kritik hält....

Natürlich trifft einen Kritik meistens unvorbereitet und wirkt auf einen erst einmal Negativ. Wenn man sich dann aber überlegt, von wem diese Kritik kommt und aus Erfahrung weiss, dass diese Person einem gegenüber wohl gesonnen ist, dann sollte man sie auch als Positiv erkennen...
**********audia
4.832 Beiträge
Ja, die liebe Kritik.
Da kann ich auch ein Lied von singen. *zwinker*
Ich bin so im Allgemeinen eher etwas zurückhaltender drauf, also nicht übertrieben im Verhalten, eher etwas grüblerisch gestrickt. Introvertiert nennt man das im Fachchinesisch wohl.
Das wurde mir in meiner Vergangenheit vielfach als "arrogant", "unnahbar" oder auch mal "distanziert" vorgeworfen, obwohl ich eigentlich von diesen drei durchaus negativen Eigenschafen, sehr weit von entfernt bin. *gruebel*

Ich habe halt vielfach bemerkt, das halt doch vielfach eher zurückhaltende Menschen eher negativer gesehen werden, als extrovertierte also sehr redsehlige Menschen, obwohl das ja nicht immer zutreffen muss. Das ist schon m.E. eine kleine Art "soziale Ungerechtigkeit".
Klar, war man damals, als sich noch definierender Teenager, schon irgendwie "Unter Druck" halt vom Gegenteil zu überzeugen, bis ich mal gemerkt habe, das es total anstrengend sein kann. Damals habe ich mir, im Gegensatz zu Heute, einen größeren "Kopp" darum gemacht. Im Laufe der Lebensjahre und - erfahrungen, wird man tatsächlich schon gelassener mit sich selbt und seinen jeweiligen Gegenübern.
Heute stört es mich nicht mehr, denn ich bin halt so wie ich bin, für manche dann halt zu zurückhaltend, oder langweilig, oder arrogant, oder vielleicht doch irgendwie interessant. Ich habe mich niemals "verbiegen" lassen nur damit es Andere dann einfacher haben o.ä. Sonst gibt man ja etwas von sich ab, was durchaus als tragisch zu werten ist.
Stay cool.
****nza Frau
843 Beiträge
Ich bin 50 Jahre alt. Ich bin und war immer selbstreflektiert.

Egal aus welcher Ecke, ob Freund oder "Feind", da kommt eigentlich selten etwas, was ich mir nicht selber schon gedacht habe. Was heißt jetzt diese Kritik annehmen? Versuchen, mich mit 50 Jahren noch groß zu ändern? Ich glaub nicht, dass das noch hinhaut. Mit manchen meiner Schwächen oder Schrullen lebt es sich ganz gut (wer will schon perfekt sein? *ggg*), bei anderen versuche ich, sie doch irgendwie im Zaum zu halten. Wobei mir nur die Meinung mir nahestehender oder für mein Leben oder Beruf maßgeblicher Menschen wirklich wichtig ist. Aber Meinung bilden darf sich jede/r, auch über mich... *zwinker*
Künster richten sich nach Publikum aus - wir normalos nicht
**C:
Kritik ist für mich als Begriff schon negativ besetzt,

..es gibt aber auch positive Kritik. Frag mal einen Künstler, was er von einer positiven Kritik hält.... .

Wir sind jedoch anders als jener Künstler nicht aufs Korrigieren zum absichernden Lebensunterhalt durch Publikumsgünste und Plattenverkäufe angewiesen – sondern - leben als authentischer realer Teil der Gesellschaft im hier und jetzt gaaaanz ohne aufs Eintrittsgeld zum Konzert zu schielen…


schnittchens *liebguck*
Charakter ist ein soooooooooooooo dehnbarer Begriff.

Verstehe ich darunter mein Verhalten, immer mit vollem Mund zu sprechen und bei jedem Wort meinem Gegenüber ins Gesicht zu spucken - dann wäre es ratsam, über Kritik ernsthaft nachzudenken und sie zuzulassen, zumal wenn alle Leute das Weite suchen, wenn ich etwas esse.

Verstehe ich aber unter Charakter eine Eigenschaft meiner Persönlichkeit, zum Beispiel pünktlich zu sein, dann fühle ich mich zurecht über jede Kritik erhaben.
@ FTC
**C:
Kritik ist für mich als Begriff schon negativ besetzt,

..es gibt aber auch positive Kritik. Frag mal einen Künstler, was er von einer positiven Kritik hält....

Natürlich trifft einen Kritik meistens unvorbereitet und wirkt auf einen erst einmal Negativ. Wenn man sich dann aber überlegt, von wem diese Kritik kommt und aus Erfahrung weiss, dass diese Person einem gegenüber wohl gesonnen ist, dann sollte man sie auch als Positiv erkennen...

@ FTC: der Vergleich hinkt.
Bei einem Künstler wird nicht der Charakter beurteilt, sondern sein Werk.

Und da gilt: lieber eine schlechte Kritik von einem namhaften Kritiker als eine gute aus einem Käseblatt *smile*
*******na57 Frau
22.193 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kann mit Kritik an meiner Arbeit oder meinem Gesang oder was weiß ich gut umgehen. Die ist nützlich, ich kann daraus lernen und meine Fähigkeiten weiter entwickeln.

Aber meinen ... Charakter ? Nee. Ich habe mich mein Leben lang verbogen und angepasst und war immer so, wie mich andere haben wollten. Das will ich die letzten Jahre meines Lebens nicht mehr.

(Das heißt nicht, dass ich rücksichtslos alles und jeden niederwalze, zu meinem Charakter gehört auch gutes Benehmen....*g*)
**********audia
4.832 Beiträge
An Katharina57
Kann ich nachvollziehen, das man irgendwie jedem gerecht werden möchte. So habe ich auch mal gedacht, ABER doch recht zügig gemerkt, das das der falsche Weg ist. Ich habe mich nie "verbiegen" lassen, das hat mich ne Menge Freunde, gute Bekannte und Weggefährten gekostet, oder solche die es halt sein wollten, ne Menge unangenehme Begebenheiten und auch Konflikte gehabt, ABER ICH WAR IMMER NOCH ICH, auch wenn man dann ein "Spinner", "Nerd", "Aussenseiter", "Outlaw", "gesellschaftlich nicht gut genug für die angepasste Heuchler-Gesellschaft" usw. usw. tituliert wurde.
Trotz der damaligen doch negativen und auch manchmal unzufrieden machenden Gefühle und Begebenheiten, bin ich im Heute und Jetzt froh, NICHT mit solchen Menschen befreundet zu sein. So trennt sich halt immer die Spreu vom Weizen, obwohl es ein emotional gesehen immer unangenehmer Prozess darstellt.
Ich möchte mit dem Menschen von damals auch nicht tauschen, egal ob die jetzt fünf Kinder mehr haben als ich, zehn Häuser mehr haben als ich, oder zwanzig Autos mehr haben als ich, ist mir Wurst.
NUR eines zählt: Ich bin nicht so wie die Leute geworden.
Ein kleines Beispiel aus meinem Nähkästchen: In einer Musikkneipe, welche ich ab und an besuche, traf ich mal auf so ein Exemplar von Damals. Die Begegnung war eigentlich nicht unter Spannung, sondern echt positiv verlaufen. Klar, hat man auch über das Früher gequatscht, aber jetzt kommt der springende Punkt: Die Person von damals zollte mir Respekt, das ich mich NICHT habe verbiegen lassen. Seine Worte: "Klar, du warst irgendwie anders, aber Du hast Dein Ding durchgezogen."
Ich muss sagen, das kam direkt und ehrlich von der Person herüber. So kann es auch mal zugehen.
**C Mann
12.094 Beiträge
....für mich hat das Erkennen von charakterlichen Schwächen aufgrund von berechtigten Kritiken von Aussen nichts mit "Verbiegen" zu tun. Ich werde es dadurch auch nicht jedem Recht machen. Aber ich kann mir Eigenschaften, die meinem Umfeld negativ auffallen und mir sogar eventuell schaden, versuchen in den Griff zu bekommen. Bin ich z.B. bei jeder Kleinigkeit gleich auf 180, kann ich durch vorheriges, kräftiges Durchatmen der Situation eventuell gelassener entgegensehen und muss mich dadurch nicht als "verbogen" fühlen.....
*******na57 Frau
22.193 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin mit den Jahren ruhiger geworden, aber nicht dadurch, dass mich jemand "kritisiert" hat.

*mrgreen*
**C Mann
12.094 Beiträge
...ich kenne Gegenbeispiele von Leuten, welche mit zunehmendem Alter unleidlicher werden... *zwinker*
*******na57 Frau
22.193 Beiträge
JOY-Angels 
*freundchen* .... also, iiiiiich nicht !!!
*gr*

*zwinker*
Wenn ich Kritik zu meinem Charakter / Wesenszügen / Eigenschaften / Tun & Sein gesagt bekomme,
ist dies normalerweise Teil eines komplexen Gespräches. Ich finde, jeder Mensch hat das Recht und
die Pflicht, sich eine eigene Meinung zu bilden. Man muss diese nicht auf Teufel-komm-raus herausposaunen oder jemand anderem aufdrängen - aber wenn es angebracht oder sogar notwendig ist, die Situation
passt, Ton & Wortwahl angemessen sind ... warum denn nicht.
Wenn ich mit meiner knochentrockenen, pechschwarzen Art von Humor jemand so verunsichere,
dass der sich von mir angegriffen fühlt, wäre es für mich hilfreich, das gesagt zu bekommen anstatt
sich beleidigt abzuwenden und den Kontakt zu meiden.

Für mich sind bissige Sprüche völlig normal, niemals persönlich oder angreifend gemeint und durch
mein ziemlich ruhiges und stilles Wesen wissen einige Mitmenschen erstmal nicht mehr, wie sie
dran sind, wenn da plötzlich "die Stimme aus dem Off" kommt.

Wenn sich die Mühe macht mich zu ertragen und ein paar mal erlebt hat, kommt ziemlich zeitnah mit
der typischen Feststellung "Du bist ja doch sympathisch. Ich dachte, du bist arrogant" auf mich zu.
Das wurde in den letzten Jahren echt zur Routine.

Aber ehrlich gesagt - ICH muss es hinkriegen, mich so zu verhalten, dass ICH mir jeden Tag mit
gutem Gewissen im Spiegel in die Augen schauen kann. Alles andere ist relativ.

Mal angenommen, ich hab 5 Leute um mich, die MIR megawichtig sind ... WEM von denen soll ich
es denn recht machen? Das geht doch gar nicht. ICH muss es MIR recht machen. Wem das nicht
gefällt muss nicht in meiner Nähe sein, es gibt Wege zu mir - es gibt Wege weg von mir.
Welchen man geht, entscheidet jeder für sich.
**********true2 Paar
7.801 Beiträge
Sie schreibt: Wie gehe ich mit Kritik um? - Meistens lasse ich es abprallen und denke nicht weiter drüber nach. Ich verhalte mich so und lebe mein Leben so, wie ich es für richtig halte. Das geht niemanden etwas an. Wer mich nicht mag, muss sich nicht mit mir abgeben. Fertig.
Bei mir (er) ist die Kritik immer willkommen wenn ich aus dieser meine Fehler verbessern kann.
Ich bin 63 und immer bereit zu lernen und mich zu verbessern.
Was mich aber überhaupt nicht interessiert ist die bla bla bla Kritik von die, die immer alles besser wissen und sich selbst nie in den "Spiegel" schauen.
Für mich kommt es darauf an, wer sie in welchem Kontext sagt.
Wie wichtig ist mir diese Person?

Ein Mensch der mir nicht wichtig ist, mir nichts bedeutet, hier bedeutet die Kritik für mich auch nichts.

Verletze ich einen mir wichtigen Menschen durch mein Verhalten, ist es mir sehr wichtig mein Verhalten zu analysieren.
Habe ich etwas getan und bemerkte die Folgen gar nicht.
Oder ist es mein Wesenszug, den ich immer an den Tag lege.
Auch hier entscheide ich für mich, ist das ein positiver Zug, oder würde er mich an anderen auch stören.

Darum finde ich Kritik wichtig, um mein Selbstbildnis mit dem realen Auftreten abgleichen zu können.
*****oxa Frau
12 Beiträge
Was zeigt Kritik?
Tolles Thema, und sicherlich jedem von uns vertraut. Generell stellt sich mir als erstes die Frage, was fällt wirklich unter Kritik, und was unter Nörgeln aus den falschen Beweggründen, oder vielleicht sogar das Unbewusste (oder sogar bewusste) Feststellen von etwas an sich selbst, was man auf jemand anderen reflektiert. Es ist schließlich immer leichter bei anderen zu graben als bei sich selber.
Kritik an sich, wenn sie ernst gemeint und vernünftig argumentiert wird finde ich generell gut. Denn viele Dinge kann man selber vielleicht einfach nicht beurteilen. Es ist daher auch ganz verschieden zu betrachten, wie man mit Kritik in einer Situation X umgeht, weil es sich immer darauf beziehen wird, wie sehr uns etwas trifft oder berührt. Und da kommen wir schon zu dem Punkt, wer uns in diesem Fall kritisiert.

Bei Außenstehenden oder mir wenig vertrauten Personen gebe ich darauf nichts. Denn oftmals handelt es sich hierbei nicht um Kritik, sondern um Neid, Missgunst oder eine Art der Selbsterkenntnis, die der jenige irgendwie zum Ausdruck bringen muss, weil er nicht weiß dass es sich um eine Reflektion seiner selbst handelt. Ich möchte damit nicht sagen, dass ein Außenstehender nicht in der Lage ist, vielleicht sogar angebrachte Kritik zu bringen. Das mag durchaus möglich sein. Aber ich persönlich werte so etwas bei weitem nicht so gewichtig, wie bei den Menschen, die mir nahe stehen.

Ich persönlich habe festgestellt, dass es in vielen Dingen, nämlich in den Grundzügen die jeder in sich trägt, sehr schwierig ist Veränderungen bewusst herbeizuführen. Beispielsweise durch angeregte Kritik.

Vielleicht ein etwas plumpes Beispiel, aber wenn dir der Partner sagt, dass du ihm zu dick geworden bist, ist es dann ein leichtes, zurück zur Traumfigur zu kehren? Oder liegt der Kasus Knackus vielleicht viel mehr in der Tatsache, die der Partner in dem Bild evtl. NICHT greifen kann, weil er vielleicht nicht die Hintergründe erkennt. Die wenigsten werden hier leichtes Spiel haben und diesen „vermeindlichen“ Makel in null Komma nichts und ohne Probleme beheben können. Denn meistens gibt es ja auch einen Grund, warum sich Dinge bei einem Menschen festsetzen und einstellen. In diesem Fall gibt es natürlich sehr flexible Möglichkeiten. Sei es seelische Unzufriedenheit oder Unausgeglichenheit, oder vielleicht sogar etwas gesundheitliches. Letzteres ließe sich wohl einfacher in der Diskussion erklären als das erste. Aber mal weg von meinem Beispiel, mal ganz allgemein. Jeder Mensch wird durch Erfahrungen im Leben und durch das Leben selbst geprägt. Mit zunehmendem Alter festigen wir unsere Charakterzüge, und in der Regel gehe ich mal davon aus, dass jeder sich im Großen und Ganzen so mögen wwird, wie er ist. Denn wirklich etwas an sich ändern wird man vermutlich nur dann, wenn man selbst etwas an sich hat, was man nicht mag. Wenn zu diesem Umstand und vielleicht auch noch eine Kritik geäußert wird, dann wird das einen Änderungswunsch vielleicht sogar verstärken. Wenn es aber um einen der Grundpfeiler geht, die unseren Charakter ausmachen, so wird wohl nur selten jemand bereit sein, einen Veränderung durchzuführen, denn man würde seine Persönlichkeit aufgeben. Ich spreche da leider aus Erfahrung, denn für meinen Exmann habe ich sehr oft versucht, Dinge zu verändern, die ich persönlich eigentlich an mir mag.

Das Resümee ist natürlich eine geschiedene Ehe. Denn hier kommt man zu einer der beiden ältesten „Weisheiten“ überhaupt zurück, es gibt Menschen die zueinander passen, und andere tun es eben nicht. Nicht jeder kann einen anderen gut riechen, oder kommt mit dessen Charakter klar. Sicherlich wird es in vielen Dingen nötig sein, Kompromisse einzugehen, oder vielleicht ein bisschen Bemühung an den Tag zu legen, um ein gutes Miteinander zu erreichen. Das ist wohl in jeder zwischenmenschlichen Beziehungen der Fall. Aber verschiedene Dinge wird man einfach nicht ändern können oder wollen, und das ist auch gut so. Nicht jeder muss mit jedem können.

Ich persönlich finde es wichtig, dass man bei sich bleibt und vielleicht ab und zu versucht, selbst zu reflektieren. Ich habe im Laufe der Jahre viele Dinge an mir verändert. Diese Veränderungen resultieren aber aus Erfahrungswerten, und nicht aus Kritik von Menschen. Gewisse Kritik trägt vielleicht höchstens ihren Teil dazu bei, aber war zumindest bei mir noch nie ausschlaggebend.
*******na57 Frau
22.193 Beiträge
JOY-Angels 
Ich unterscheide auch zwischen Kritik an meinem Verhalten oder Handeln oder eben Kritik an meinem Charakter. Ich habe nun mal bestimmte Charaktereigenschaften, die ich seit meiner Geburt besitze und die mich als Person ausmachen.

Ich kann innerhalb bestimmter Parameter mein Verhalten ändern und das Beste aus dem machen, was ich bin, aber mein Wesen grundlegend ändern, das kann ich nicht. Oder vielmehr, ich will es auch nicht mehr, weil ich mich an mich gewöhnt habe und mit mir zurecht komme.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Spruch des Tages...
Kritiker sind wie Eunuchen... Sie können selber absolut nicht.... wissen awwer am Besten wie es geht....

Kritiker sind besonders große Neider! der Freiheiten, zu denen Sie sich nie selber nie Trauen würden....

Die Eifrigsten Kritiker halten sich selber für Unfehlbar und würden nie einer Kritik nachkommen....

*hi5* *blumenwiese* *schmetterling* *kissenschlacht* *regenbogen* *kuschel* *huhn* *cheers* *geschenk* *sekt* *blume* *torte* *stoesschen* *cheers* *troet* *zig* *dance* *hicks* *vielglueck* *sonne**prost* *party* *partnertausch* *koch* *prost* *haumichwech* *blumenwiese* *baeh* *bunny* *paddle* *hi5**blumenwiese*Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* *pegasus* oyo *regenbogen*
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Oft kritisieren Leute Aspekte der Persönlichkeit, die sie selbst im sich sehen und eigentlich ablehnen.

Aber wie damit ungehen? Zunächst ist es einfach eine Einzelmeinung. Als solche muss man sie sicher respektieren und Ernst nehmen, aber es wird nicht ausreichen, um daraus abzuleiten, dass allgemein andere Menschen das so sehen.

Blöderweise löst Kritik an der eigenen Person so eine Art Schmerz aus, sogar auf neuronaler Ebene. In den ersten Sekunden schaltet das Gehirn erstmal auf Abwehr oder Flucht. Erst, wenn der vorder Hirnlappen involviert ist, wird man cool und sachlich reagieren. Vielleich rückwärts von 5 bis 0 zählen - soll helfen
**C Mann
12.094 Beiträge
@Sklave_oyo
....darf ich eine Kritik anbringen?
Ich finde die Ansammlungen von Smilies unter jedem Deiner Beiträge total bescheuert...

(Du kannst mich jetzt gerne in eine Deiner Kritikerschubladen stecken... *g* )
*******elle Frau
33.421 Beiträge
Ich bin mit mir im Reinen. Bei Kritik kommt es für mich darauf an , von wem es kommt.
Eine nahe stehenden Person kann das sicherlich eher einschätzen als ein nur oberflächiger Bekannter.
Dann auch da kommt es dann wieder auf die Lebenserfahrung der Person an, die mich kritisiert.

Mein jüngerer Bruder zum Beispiel neigt dazu mich bevormunden zu wollen, mir Erziehungstipps geben zu wollen. Hat aber selber keine Kinder, lebte bis vor kurzem allein, nur für sich allein verantwortlich.

Ja da hat er echt schlechte Karten , denn ich warte mal lieber, bis er selber Kinder hat, selber mit Erziehungsfragen zu tun hatte, Entscheidungen für oder gegen die Kinder treffen musste.

Nein, da bin ich selbstbewusst genug um sowas an mir abperlen zu lassen.
Sagt mir aber eine Liebe Freundin oder enge Vertraute etwas dazu , die selber Kinder hat, womöglich noch im gleichen Alter, nehme ich mir das eher zu Herzen.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
**C:
Ich finde die Ansammlungen von Smilies unter jedem Deiner Beiträge total bescheuert...

Angenommen, die Smilies würden etwas über den Charakter von Sklave_oyo aussagen, fände ich die Kritik viel angemessener, wäre sie konstruktiv. Obwohl ich ein sehr extrovertierter Typ bin, kann auch ich mich für die Gesichterchen nicht tiefer begeistern. Bei mir hat es was mit der Befürchtung zu tun, dass meine Beiträge an Klarheit verlieren. Natürlich hat diese beliebige (ist sie doch?) Ansammlung von Smilies jedoch auch den Vorteil, dass es selten zu Verwechslungen mit Sklave_oyo, FTC oder DeltaSagittarii kommt.

Ich mag Kritik. Oft sagt sie mehr über den Kritiker, als über den Kritisierten aus. Manchmal finde ich es spannend, was und wie kritisiert wird und nicht häufig, aber doch in stillen Minuten denke ich zumindest darüber nach, ob die Kritik einen Sinn macht, ob ich Schlüsse daraus ziehen kann und wie die Kritik mein Leben bereichern kann.

Hold on...

Delta
*********sicht Paar
2.599 Beiträge
Er schreibt.
Ich bin dankbar für Kritik. Denn ohne besteht die Gefahr, ein selbstgefälliger Blödmann zu bleiben/werden.
Kein Mensch ist eine Insel - daher ist es auch wichtig, zu wissen, wie andere einen sehen.
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