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Kündigung???

Was ist das für eine Einstellung? Ich dachte Sklaverei ist abgeschafft?

Zai
********rtig Paar
27.845 Beiträge
die darfste auch verlinken
anmerkt

iss ja nix mit kommerziellen inhalt

http://www.datenschlag.org/papiertiger/

http://www.datenschlag.org/

http://www.lustschmerz.de/LS/index.php

  • Mod SchlagFertig

Ich gebs auf
Sorry, aber entweder könnt oder wollt ihr mich nicht verstehen. Es geht hier weder darum, Sklaverei zu propagieren noch darum, dass ich hier irgendjemandem zu nahe treten will.

Zum 3. Mal: In der geschilderten Beziehung spielen beide ihren Part ohne Zwang und Skalverei hat nach meiner Kenntnis nichts mit Freiwilligkeit zu tun.

Ich habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, dass mir die Äußerung: "Sub ist die Stärkere" wenig plausibel erscheint. Was hat es mit Stärke zu tun, wenn ich das auslebe, was mir Befiedigung verschafft und wenn ich auf der anderen Seite jemanden habe, der mir genau das geben kann und der seinerseits Lust dabei empfindet. Stärke bedeutet, dass ich etwas tue, um anderen zu dienen oder zu nützen und meine eigenen Bedürfnisse dabei zurückstelle. Aber genau das findet bei BDSM nicht statt, sondern beide haben ihre Lust daran und falls nicht dann stimmt mit dem Element konsensual irgendetwas nicht.

Falls ich jemandem zu nahe getreten bin, nochmals sorry, aber ich habe einfach Probleme damit, wenn Menschen einfach unreflektiert irgendwelche "Weisheiten" übernehmen und verbreiten, ohne sich selbst Gedanken darüber zu machen.
Dann weißt Du ja, dass Sub nein sagen darf. Verträge ungültig sind.
Und vor allem denke ich, sollte durchaus auch Spaß des Partners gewollt sein. Bei Dir kligt das so egomäßig ohne Rücksicht auf Verluste.

Zai
Also wenn ich das richtig verstehe, meinst du das der sub einmal gesagt hat er möchte dienen, und dies dann sein ganzes leben tun muss. mal abgesehen der dom will nicht mehr.

Also das hört sich ja mal echt interessant an. Aber verstehen tue ich es nicht.


Es gibt leute die haben sich die ewige liebe geschworen und das sogar vor zeugen in einem standesamt. und soweit mir bekannt ist gibt es jedes jahr so einige scheidungen.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Weißt Du Portugieser ,
das Dumme bei Deinen ganzen Ausführungen ist nur , daß sie allesamt von Leuten kommentiert und beantwortet wuren , welche BDSM seit Jahren wenn nicht gar seit Jahrzehnten praktizieren und ausleben .

Und glaube mir , diese Leute sind durchaus selbstkristisch , selbstreflektiert und fachlich versiert bzw. sehr versiert .

Schau Dir also die geposteten Links an , beschäftige Dich mit der Thematik und wenn Du dann Fragen hast , kannst Du sie gerne stellen .

Auch Bücher wie Lustvolle Unterwerfung , Kick im Kopf , Extrem , im Schmerz gehöre ich Dir können hilfreich sein . Ebenso wie das Lesen der Schlagzeilen .

Mit freundlichem Gruß,

Birgit
@ Birgit
Hallo Birgit,

danke für die Tips. Ich werde mich mal damit beschäftigen. Ich ziehe es aber generell vor, zunächst selbst über die Dinge nachzudenken und erst danach das zu lesen, was andere so geschrieben haben. Aber, mir fällt hier verstärkt auf, dass man oft auf pauschale Ablehnung stößt, wenn man mal etwas kritisch hinterfragt oder einfach nur für sich zu erklären versucht. Eigentlich schade, oder? Ich habe bisher auch außer irgendwelchen Links und sonstigen mehr oder weniger nützlichen Tips bisher keine wirklich aussagekräftige Antwort auf die Frage erhalten, warum denn Unterwürfigkeit Stärke voraussetzt.

Ich habe doch auch nicht gesagt, dass Deine Haltung zum Thema Unterwürfigkeit falsch ist, soweit es Eure Konstellation betrifft. Die von mir geschilderte Konstellation ist ja nun mal eine andere und ich habe ja auch nur um Meinungen gebeten. Die fast schon agressive Ablehnung kann ich daher nicht so ganz nachvollziehen.

Viele Grüße
Auch wenn es nicht das eigentliche Thema ist, ich gebe mal einen Kommentar zur Frage "Unterwerfung = Stärke" ab. Wie immer wird mein Beitrag ein wenig wirr werden, aber ich schätze, die wichtigen Leute hier werden schon kapieren, worauf ich hinauswill *g*

Natürlich erfordert es keine besondere Stärke, sich ab und zu vom Ehemann, Lover oder Hausfreund ans Bett binden und ein wenig hauen zu lassen.
Wird aber BDSM mit mehr Intensität und daraus folgend höherer Verantwortung beiderseits betrieben, steht Sub irgendwann zwangsläufig nackt vor sich selbst. Sie (geschlechtsneutral *zwinker*) kann dann nicht mehr einfach machen lassen, sondern muß sich ganz intensiv mit sich, ihren Wünschen, Neigungen und Erwartungen auseinandersetzen.

Nun ist es so, daß die allermeisten Menschen schon von außen kommende Kritik sehr schlecht verarbeiten können, aber als ab und zu unausweichlich hinnehmen. Sie vermeiden es aber nach Kräften, ihre Motivationen, Vorurteile, Erwartungen und ähnliches selbstkritisch zu betrachten. Das hat nichts mit "schlechtmachen" zu tun, sondern damit, nicht nur die Wirkungen, sondern auch die Ursachen zu erkennen. Und was dabei manchmal rauskommt, ist schwer zu verdauen. Da kommen verknöcherte Vorurteile zum Vorschein, uralte seelische oder körperliche Verletzungen, unangenehme Erfahrungen.

Klar geht es auch ohne. Ich bin mir sicher, genau jetzt spielen tausende SM-Paare miteinander, bei denen sich Sub nie damit beschäftigt hat, warum es sie so anmacht, wenn Dom dies oder jenes tut. Aber wir reden ja von Stärke. Stärke bedeutet, sich seinen eigenen Schwächen und Fehlern zu stellen, diese zu analysieren und in einen Kontext mit dem Jetzt zu stellen. Mit alldem muß sich Sub beschäftigen, um zu wissen, wo ihre Grenzen und Tabus verlaufen und warum diese so existieren, wie sie sind. Natürlich ist es möglich, Grenzen und Tabus ohne diese Vorarbeit aufzustellen. Aber sie werden dann immer nur auf vagen Gefühlen von "will ich nicht" oder "Mag ich nicht" beruhen und nicht auf Gründen.
Erst mit diesen Erkenntnissen ist eine wirkliche Hingabe, echte Unterwerfung voller Vertrauen und innerer Ruhe, möglich. Sonst ist es nur Oberflächlichkeit, Lustgewinn und leicht absonderliche Geilheit. Dom wird erst an ihr Innerstes herankommen, wenn Sub stark genug war, die ganzen Mauern aus Selbsttäuschung, Masken und Notlügen für sich einzureißen und sich selbst so zu sehen und anzunehmen, wie sie tatsächlich ist.

Übrigens bedeutet das, daß auch Dom stark sein muß. Zwar kann ich Dominanz nicht so nachvollziehen wie Devotion, aber auch ein Dom muß sich seinen "Dämonen" stellen, um mit sich selbst im Reinen zu sein und vom Freizeit-Lederhosenträger zum wirklich verantwortungsvollen, dominanten Partner zu werden.
Kündigung
Hallo@portugieser1968

Mhhh da kann ich deine Meinung nicht so ganz teilen, denn egal wie wit sie sich Dir unterworfen hat, sie bleibt immer ein eigendständig Denkender Mensch. Und in erster line ist sie Frau, vielleicht solltest du das mal aus der Warte sehen.

Lieben Gruß Golden_Girl
du sagst, beide spielen ihre rolle ohne zwang- aber wäre es denn nicht zwang, sub in der beziehung festzuhalten- komme was da wolle?

keine handlung die sub generell nicht will wird an ihr vorgenommen, aber in einer beziehung die sie nicht mehr will von einem partner den sie nicht mehr will.
= zwang- oder?

ganz gleich bis zu welchem punkt ich mich unterwerfe und vielleicht sogar aufgebe, habe ich immer das recht eine beziehung zu beenden.

wenn ich merke, das die beziehung mir nicht gut tut und mich auffrisst, habe ich nicht das recht "zu kündigen", sondern die pflicht an mich zu denken und ( wenn nichts mehr zu retten ist) zu gehen.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Ok @portugieser,

ich lasse mich mal ohne persönliche Befindlichkeiten auf Dein „Angenommen, …“ im Eingangsposting ein und betrachte deine Frage dort rein akademisch.

Du schaffst eine Beziehungsebene die Du zur Grundlage erklärst:

Zum 3. Mal: In der geschilderten Beziehung spielen beide ihren Part ohne Zwang …

Du schaffst eine Inhaltsebene, die auf vorgenannter Beziehungsebene aufbaut und steht:

Sub … hat sich voll und ganz dem Herrn unterworfen und zwar in jeder Hinsicht … Daraus folgt … , dass sie ihren Willen völlig dem seinen unterordnet und zu keiner eigenen elementaren Entscheidung mehr berechtigt ist …

Also nicht mehr berechtigt, aber denktechnisch durchaus noch fähig.

Soweit so gut. Und als angenommenes Modell einer möglichen Beziehung akzeptiert. Du bist Dir aber im Klaren darüber, dass das Gebäude, also die Inhaltsebene exakt nur solange Bestand hat und zum Tragen kommt, solange ihm nicht das Fundament, also die gemeinsame Beziehungsebene weg bricht?

Wenn sich nun in Sub die Willensbekundung manifestiert hat, die Beziehung zu beenden (das muss sie noch nicht mal laut aussprechen) so wird der Inhaltsebene präzise damit die Basis entzogen. - Die Beziehung ist im Arsch.

Insofern ist Deine in Richtung „Recht“ zielende Folgerung & Frage im Eingangsposting …

… Ist es dann nicht notwendige Folge, dass Sie auch kein Recht mehr hat zu entscheiden, ob sie die Beziehung beendet?

… eigentlich völlig irrelevant, weil der „Rechtsanspruch“ durch den Beziehungstod dem Dom bereits schon längst aufgekündigt, bzw. entzogen wurde.

Das Ei war einfach schneller als das Huhn.

van Bruns


P.S.: Übrigens das Reibewort „Recht“ fand ich äußerst ungeschickt gewählt.
@Elora und vanBruns
hallo Elora,

das war doch mal ein guter Beitrag, danke für Deine Meinung. Übrigens gar nicht wirr, sondern gut strukturiert. Allerdings finde ich nach wie vor, dass es im Hinblick auf Stärke, die für das Bekenntnis und das Ausleben der Neigungen vermeintlich notwendig ist, keinen Unterschied machen kann ob man nun top oder bottom ist. Aber das Forum lebt ja auch von unterschiedlichen Meinungen und ich nehme auch nicht für mich in Anspruch, hier zu den wichtigen Menschen zu gehören. Dieses Selbstverständnis überlasse ich lieber anderen.

hallo vanBruns,

Deine Analyse finde ich ganz gut. Du bleibst bei der Ausgangskonstellation, denkst auch über die Dinge nach und das hebt Dich von vielen hier ab.

Grüße an alle eifrigen Meinungsäußerer

Portugieser
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Elora,
Kompliment für Dein Post und verwirrend war es überhaupt nicht , ganz im Gegenteil . Du hast es aus meiner Sicht sehr gut erklärt .

Dom geht tatsächlich in seiner Entwickulung einen sehr ähnlichen Weg .

Auch er muß sich sehr intensiv mit sich , seiner Persönlichkeit , seiner Phantasie , seiner Stärken aber auch seinen Schwächen auseinandersetzen .

Auch er steht irgendwann bei diesem Prozess völlig "nackt" da , ohne Masken , Notlügen konfrontiert mit sich selbst , seinen Erfahrungen , Erinnerungen etc.

Und , ich für meine Person liebe das Spiel mit einem psychisch starken und selbstbewußten Sub , den ich mit meiner Dominanz und meinem Sadismus "bezwingen" muß , der mich als Femdom fordert .

Ein mir in allen Lebenslagen völlig untergeordneter Sub ohne eigener Persönlichkeit , Meinung und Willen ist für mich ein absoluter Alptraum .

Birgit
@Elora
So, so Elora, die wichtigen Leute hier......?????

Hier gibt es also VIPs? Interessant. Was Du so alles weißt.

Wär doch nett , wenn Du uns allen mal eine Liste der wichtigen Leute zukommen lassen würdest, dann wüßten wir, welche Meinung zählt und wer nix zu sagen hat.

Ach ja, und noch etwas: Zählst Du auch zu diesen wichtigen Leuten???
Liebe Hystra,

wenn du Probleme mit meinen Formulierungen hast, schreib mir eine PN. Ich sehe keinen Grund, deshalb hier einen Thread in eine OT-Diskussion zu ziehen. Ob ich mich per PN dir gegenüber für meine Wortwahl rechtfertige, wird dann von deiner eigenen Wortwahl abhängen *zwinker*

Zur Frage der VIPs: klar gibt es die im JC. Kuck dir doch mal die Leute mit rotem Häkchen an...
Zur Ausgangsfrage.
Ich finde die Frage von portugieser mit einem ziemlich fetten Augenzwinkern *zwinker* geschrieben und hab mich auch schon gefreut drauf, wie viele Leute darauf wie ne wilde Wutz anspringen und sagen "wie kannst du nur ...?" *lach*

Ich sage dazu: Klar ist es bei einer kompletten Unterwerfung nicht mehr drin, dass Sub aussteigt! Da gibts nix zu diskutieren, bei 100% Unterwerfung hat auch nur Dom 100% das Sagen, fertich.

Nur ist eine komplette Unterwerfung bei BDSM oder auch D/s niemals das Ziel. Nicht einmal bei 24/7. *zwinker*
Das Ziel ist vielmehr statt einer kompletten, eine vollkommene Unterwerfung.

Der Unterschied besteht darin, dass es bei einer kompletten Unterwerfung völlig egal ist ob die Beziehung des/der Unterworfenen zu dem/der Unterwerfenden intakt ist oder nicht - und bei einer vollkommenen Unterwerfung ebengerade das eben nicht egal ist.

Glücklich werden beide nur bei einer vollkommenen Unterwerfung.
"Vollkommen" definiert als eine Unterwerfung, die beide restlos (!) glücklich macht.

Bei einer kompletten Unterwerfung steuert eine Beziehung unweigerlich auf ihr Ende zu. Auch wenn Sub sie nicht beenden kann (sehr wahrscheinlich weil sie sich psychisch zu abhängig gemacht hat), Dom wird es unweigerlich selbst tun, weil diese Selbstaufgabe Dom irgendwann den Respekt vor Sub verlieren lässt.
Das kann nur in der Katastrophe enden.

Demzufolge ist die Antwort auf die Frage einfach: Es sollte so sein, dass Sub alle Unterwerfung gibt, die sie geben kann, ohne sich selbst aufzugeben.
Es darf nicht sein, dass sie dabei sich selbst verliert - was sie unweigerlich getan hat, sobald sie nicht mehr frei ist (für sich), auszusteigen.
Hanije,
du hast eben folgendes geschrieben:

Glücklich werden beide nur bei einer vollkommenen Unterwerfung.
"Vollkommen" definiert als eine Unterwerfung, die beide restlos (!) glücklich macht.
Bei einer kompletten Unterwerfung steuert eine Beziehung unweigerlich auf ihr Ende zu.

Also ist eine komplette Unterwerfung mit vollkommener Hingabe einer Sub nur solange möglich, wie der Dom auch mit und durch dieser Unterwerfung beide glücklich macht?

Aber im Ergebnis würde ich Dir zustimmen das nach den Vorstellungen eine komplette Unterwerfung ohne vollkommen zu sein unweigerlich auf das Ende zusteuert.
Hanije
na endlich mal jemand, der was merkt. Finde Deine Ansicht gut und richtig. Ich muss zugeben, dass es mir auch ein bißchen Spaß macht, etwas provokant zu fragen bzw. zu antworten und zu beobachten, wie die "BDSM-Fachleute" an die Decke gehen und ihre Erhabenheit verteidigen. Spaß muss halt auch sein, aber im Ergebnis hast Du Recht, totale Unterwerfung ist langweilig und führt in die Sackgasse.

Gruß

Portugieser
Also ist eine komplette Unterwerfung mit vollkommener Hingabe einer Sub nur solange möglich, wie der Dom auch mit und durch dieser Unterwerfung beide glücklich macht?

Ja, in dem Fall wäre auch ausnahmsweise das möglich.
Begrüßenswert ist es trotzdem nicht, weil diese "vollkommene Unterwerfung" durch "Hörigkeit" ersetzbar ist, bis hin zu "vollständiger Hilflosigkeit".
So etwas könnte nur dann gutgehen, wenn Dom dann den Rest des Lebens für diese Sub sorgt. Denn würde er gehen oder sterben, würde er eine Sub zurücklassen die alleine nicht mehr lebensfähig wäre und demzufolge psychisch total zusammenbrechen würde.

Ein Dom der etwas auf sich hält lässt sich deswegen nur dann auf das "Spiel" ein, wenn die Unterwerfung nicht vollständig ist - weil sie nämlich nur dann auch ihm die Freiheit gibt zu gehen. Ansonsten würde ja ein Gehen seinerseits einem emotionalen Mord gleichkommen, bei dem er in allen Punkten schuldig wäre, weil er zugelassen hat, dass sich Sub in diese Hörigkeit begeben hat.


Achja, @*******eser: Auch wenn ich recht schnell merkte worauf du hinaus willst - dass du hier den advocatus diaboli machtest - das ist beileibe nicht einfach zu sehen gewesen. Ich war mir auch lange nicht sicher ob du es nun wirklich ernst meintest oder nicht. Die Reaktionen darauf sind dann auch nicht alle von "einer Erhabenheit" heraus, sondern aus echter Sorge geschehen, dass das jemand anderes vielleicht als Meinung aufsaugen könnte und sagen könnte "ja, er hat recht!".

Eine Auflösung dessen sollte deswegen auch immer zu gegebener Zeit erfolgen, sonst versteht es womöglich tatsächlich irgendwer falsch - und rennt somit in sein Verderben.
Rechne immer mit der Naivität deines Gegenübers. *zwinker* Leute, die Ironie / augenzwinkernde Pointiertheit nicht verstehen können (ich rede gar nicht mal von nicht wollen) gibt es immer wieder, zumal solcherlei in schriftlicher Kommunikation nicht eben einfach zu entdecken ist. Dich kennt ja niemand hier. *zwinker*
Macht doch mal wieder Spaß *g* OT
Ich muss zugeben, dass es mir auch ein bißchen Spaß macht, etwas provokant zu fragen bzw. zu antworten und zu beobachten,
...wie sich ein paar sich besonders wichtig nehmende Schreiberlinge mal wieder über ein Opfer werfern konnten.

Schön, daß es diesmal jemanden traf, der dadurch nicht den Mut verliert, seinen Weg weiterzugehen. Oft genug ist es traurig zu lesen, wie hier im JC mit harmlosen Fragern umgegangen wird...von den selbsternannten "Fachleuten".

Für mich sind Fachleute die, die dort eine Hilfe geben können, wo sie gebraucht UND gewünscht wird, und nicht die, die sich auf ihre jahrzehntelangen Lorbeeren berufen müssen.

Moxy
@Moxy
dem ist nichts hinzuzufügen! Klasse Statement.
Um mal auf das Eingangspost zurückzukommen, stellt sich mir die Frage: Wie verzweifelt muß Mann sein, der Sub den Willen zur Aufkündigung der Beziehung entziehen zu wollen.

Im Grunde eine traurige Geschichte.

Ich denke sie ist nicht fiktiv.

Zai
@Zaida
Jo, genau so sehe ich das auch! Ich halte diese Geschichte auch nicht für fiktiv! In der Regel kann ich meinem Gefühl da sehr gut vertrauen!
mojedeern
Ich habe mich ja auch erstmal von diesem vertraglichem "sadistischen" erstmal blenden lassen bis mir klar wurde, dass das ganze sehr traurig und verzweifelt klingt.

Dominanz muß man nicht explizit kenntlich machen, wenn man es "beherrscht". Das spürt man durch Beiträge.

Zai
Jo, genau so sehe ich das auch! Ich halte diese Geschichte auch nicht für fiktiv! In der Regel kann ich meinem Gefühl da sehr gut vertrauen!
mojedeern

*haumichwech*

Der Begriff "Angenommen" mit dem TE seinen Beitrag eingeleitet hat ist dir aber aus dem allgemeinen Sprachgebrauch schon bekannt oder?


Dominanz muß man nicht explizit kenntlich machen, wenn man es "beherrscht". Das spürt man durch Beiträge.

An der Stelle würde es mich interessieren wie man es denn spürt?

narciss
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