Ich mach's auch nicht immer
bzw. bei jedem. Es gab auch Beziehungen, da habe ich es - aus welchen Gründen auch immer - nicht über mich gebracht, ihn im Mund kommen zu lassen, sondern das Finale mit der Hand durchgezogen.
Für mich gehört sehr viel Vertrauen, Nähe und völlige Hingabe dazu, einen Blowjob bis zum süßen, sahnigen Finale durchzuziehen und dann genieße ich es sehr, alles zu schmecken und auch runterzuschlucken.
Der Mann, bei dem ich es tue, weiß aber auch bzw. spürt, dass ich da bei ihm sehr exklusiv verfahre, ihn wirklich komplett annehme und will! Irgendwie ist es also schon ein ultimativer Liebesbeweis in Bezug auf die Intimität, die wir miteinander herstellen...
Ist es nicht auch das, was euch Männer daran so antörnt? Das Gefühl, ganz angenommen zu sein, nicht beim Höhepunkt unterbrochen zu werden, sondern einfach alles fließen lassen zu dürfen ohne Barriere???
Oder warum ist es doch Vielen so wichtig bzw. erscheint so reizvoll? Würde mich echt interessieren.....
Denns eins ist doch auch klar: Jeder Mann, dessen Partnerin nicht schluckt bzw. ihn nicht in ihrem Mund kommen lässt, beteuert, dass es absolut okay ist für ihn, er sie zu nichts überreden will usw. aber es scheint ja doch ein (geheimer) Wunschtraum zu sein, dass sie es tut, oder???
Bitte um Aufklärung!!!