Ich habe die Beiträge aufgrund ihrer Masse nun nur überflogen, kann mich aber der Fraktion
"wenn ich grad Lust drauf hab, dann: klar!" anschließen.
Ob ich beim ersten Date überhaupt Sex habe, hängt von meiner Lust ab. Die widerum kommt, wenn andere Faktoren stimmen: kann ich den Typ gut riechen, wie ist die Schwingung, wie heiß sind wir aufeinander, etc.
Und wie der Sex dann beim ersten Date abläuft, ist - zum Glück - von Fall zu Fall unterschiedlich.
Wäre ja schrecklich, wenn jede*r nur ein Standardprogramm hätte, welches er/sie jedesmal abspult und garnicht auf den/die Sexualpartner*in und die aktuelle Situation eingeht.
Und somit ist eben auch schon beides vorgekommen: dass ich bei einem ONS freundlich den Analverkehr verneint habe und aber auch, dass ich selbst dem Mann ins Ohr gehaucht habe "fick mich in meinen Arsch".
A propos "fick mich in meinen Arsch": beim Überfliegen bin ich auch über einige Beiträge gestolpert, die kritisieren, dass zunehmender Pornokonsum und die Normalität immer härterer Sexualpraktiken gerade Frauen in eine Ecke drängen, in der sie als "kompliziert" gelten, wenn sie sich nicht gleich in den Arsch ficken lassen wollen...
Leute! Es gab Zeiten, da war Oralverkehr verpöhnt... selbst in der Ehe! Just sayin...
Ich bin Feministin und eine sogenannte "Powerfrau" und sage: lasst doch jede*n so vögeln, wie er/sie Bock hat