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Wenn der Partner Sex mit anderen hat - Wie war das für euch?

Wenn der Partner Sex mit anderen hat - Wie war das für euch?
Durch die Anregung meiner Freundin setze ich mich gerade mit der US-Paartherapeutin Esther Perel auseinander. Die behauptet (zusammengefasst): "Monogamie ist eine Erfindung des Patriarchats".

Als ich jung war, tat die Erfahrung, dass die geliebte Partnerin Sex mit jemand anderem hatte, tatsächlich weh. Doch mit der Reifung hat sich das umgekehrt.

Wer hat ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht?
****eit Mann
72 Beiträge
*******il20:
"Monogamie ist eine Erfindung des Patriarchats"
Behaupte einfach mal, dass das in der Form Unfug ist. Wäre das Patriarchat nicht eher für eine Vielehe bei der der Mann mehrere Frauen haben darf? *zwinker*

Sorry, aber den Satz wollt ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Ansonsten hab ich nicht allzu viel beizutragen, da, zumindest soweit ich weiß, keine meiner Partnerinnen fremdgegangen ist.

Edith meint: Bin mir jetzt nicht sicher ob du meinst, dass der Partner vor oder während der Beziehung Sex mit jemand anderem hatte. Die Überschrift und der zweite Absatz widerspricht sich m.E. da ein wenig bzw. ist nicht ganz klar.
*******ion Mann
243 Beiträge
Ich finde es extrem reizvoll meine Partnerin mit einem anderen Mann beim Sex zu beobachten.
*******ust Paar
5.644 Beiträge
ich kann dem Satz viel abgewinnen...
rein von der Biologie her gesehen
reicht ein Mann für viele Frauen,
damit sowohl Männchen als auch Weibchen sich optimal fortpflanzen können.
Aber das Männchen wußte (früher) ja nie,
ob der Nachwuchs auch wirklich von ihm ist.
Insofern bekriegen sich die Männchen,
um ihren Fortpflanzungserfolg zu steigern.
Damit diese Kriege mal aufhören
wurde die Monogamie erfunden.
Und Ehebruch ist deshalb immer noch eine der häufigsten Ursachen
für Mord und Totschlag geblieben.

Da bis heute in den meisten Ländern die Männer regieren,
ist es vollkommen logisch,
dass alles von Männern bestimmt wurde und wird.
DAS ändert sich in diesen Jahrhunderten grade
und diese Umwälzungen werden noch viele Auseinandersetzungen und Blutvergiessen kosten.

Seit der Pille ist die Monogamie eigentlich völlig überholt.
Aber so schnell denken wir Menschen nun mal nicht um.
Das wird noch ein paar Generationen dauern.

wir sind mittlerweile lange verheiratet
und haben unsere Nachwuchsambitionen abgeschlossen
und gönnen und wünschen uns gegenseitig alle guten Erfahrungen im Leben.

Das Gönnen können,
das gut-miteinander-meinen
ist das Verbindende,
nicht die Exklusivität auf unsere Genitalien.
*****_68 Mann
8.555 Beiträge
Früher undenkbar ... man hatte ja keine Ahnung und schon gar keine Erfahrung.
Heute aus dem Repertoire der sexuellen Spielarten nicht mehr wegzudenken.

Al
****ni Frau
1.088 Beiträge
Nettes Gesprächsthema
Wir wissen wenn der Parnter wo anders Spass hat und wollen natürlich auch wissen wie es war.
Darüber freuen wenns toll war, lästern wenns dof war und trösten wenns irgendwie schief ging. Ich find das super und geniesse die Gespräche sehr weil es einfach für mich nicht zuletzt, auch ein Zeichen von Vertrauen ist.
Auch vor treffen mit andern ist es manchmal hilfreich wenn ich offen mit ihm reden kann, grad wenn ich unsicher bin ob es stimmig ist, hilft es mir zu reflektieren. Ausserdem habe ich so immer einen Cover der weiss wo ich bin und drauf wartet das ich mich melde.
Hm.

Mein Mann Sex mit anderen Frauen...

Wenn ich in Stimmung bin dafür, wir auf einem Event sind, ich quasi dabei bin (nur zuschauend, unterstützend, jedoch nicht mitspielend), dann finde ich das gut und freue mich für ihn.

Wenn er im Ausland bzw beruflich unterwegs ist, hat er aus meiner Sicht Carte Blanche.

Was für mich (bis jetzt noch) nicht geht: er verabredet dich für ein Treffen, ich weiß wann, wo, mit wem, etcpp. Hölle. Habe in dieser Situation Angst, ihn zu verlieren, ihn nicht zu genügen.

...ob das logisch, nachvollziehbar ist? Irrelevant, ist so *g*

Wer weiß, vielleicht ändert sich das ja noch mal *nixweiss*

Alles ist im Fluss
******ier Frau
36.507 Beiträge
  • Wenn ich nicht verliebt, also allein bin, dann kann ich mich jeden Abend von einem anderen ficken lassen.
  • Wenn ich mein Herz geöffnet habe und Liebe empfinde, dann kann ich nur noch mit dem Einen.
  • Wenn dieser Eine dann mit einer anderen Frau Sex hat, dann ist das die Hölle für mich, da es mir im Herzen unerträglich weh tut und ich dies maßlos ungerecht empfinde.
  • Ich kann dann für den Ausgleich auch mit anderen Männern usw. oder ich bin sofort weg und der Mann sieht und hört mich nie wieder.

Ich kann leider auch nicht trennen ..Sex und Gefühle sind für mich eine Einheit ..Ich wäre viel zu eifersüchtig, jemanden den ich liebe zu teilen .
In der Fantasie ist immer alles schöner als die Realität ist.Wenn jemand in meinem Herz ist , möchte ich nur Ihn spüren , nur ihn küssen und umarmen .
******r35 Mann
759 Beiträge
"Monogamie ist eine Erfindung des Patriarchats"

Halte ich für Unsinn. Die Monogamie ist eine Erfindung der monotheistischen Religionen, würde ich für richtiger halten.

In Bezug zur Überschrift.
Ich habe die Neigung dazu, meine Partnerin sexuell teilen zu wollen, das macht mich unheimlich an, der Kick schlechthin. Diese Neigung habe ich bereits als Teenager entdeckt. Ich bestehe aber auf Ehrlichkeit, alles was hinter meinem Rücken passiert hasse ich und es tut sehr weh, wenn ich davon erfahre.
**2 Mann
6.159 Beiträge
Die Polygamie wurde erst Realität, als der Mensch begann sesshaft zu werden, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben und somit weitestgehend eine gesicherte und jahreszeitlich unabhängige Nahrungsversorgung sicherstellte - hinzu kommt die Entwicklung einer höheren Zivilisation, Urbanismus , Religionen und hierbei insbesonders der monotheistischen. Es war dadurch nun auch mehr Zeit vorhanden die schlichtweg genutzt werden wollte - auch mit mehr Sex als es zuvor möglich gewesen war, - dann auch mit andersartigem, als dem, der lediglich der Fortpflantzug diente.

Bis dahin lebten Menschen vorwiegend in Sippen die mehr oder weniger nomadisch durch Jagd und Sammeln ihren Leben bestritten - in derartigen Kulturen gab es schlichtweg keine Zeit für irgendwelche Flausen, da man sehr zielgerichtet die Höhle am dampfen halten musste - die Jäger, die abends kaputt mit ein bisschen Wildbret, in die Höhle kamen interessierte lediglich wie sie etwas warmes in den Bauch bekamen und wie sie sich den nörgelnden Weibchen entziehen konnten um sich schlichtweg auszuruhen und ne Runde zu pennen - denn morgen mussten sie ja erneut durch den Wald stapfen.

Sex gabs nur, wenn die Frauchen ausnahmsweise mal doch zufrieden gewesen waren - und das korrelierte proportional linear mit der Größe des erlegten Beutestücks - "ran" durften da auch nur diejenigen, die sich damit auszeichneten (bigger is better bekommt dahingehend eine ganz eigene Bedeutung) - was ja schlau ist; einen Wurf durchzubringen ist nicht so easy gewesen, wie für einen Bauern, der stets genug Korn in der Kammer hatte - von Warlords, Fürsten und anderen Großkopferten, die andere für sich arbeiten ließen mal ganz zu schweigen.

Also nixda mit die Natur hat den Menschen polygam gemacht - das hat die Zivilisation erst ermöglicht.

Patriarchaisch ohnehin nicht - das kam erst mit den höheren Zivilisationen auf, als genug Zeit vorhanden gewesen ist sich verschiedenste Gedankenkonstrukte zu machen und sie auch zu erproben - beispielsweise das Patriarchat - dies hat Polygamie erst (natürlich nur für Männer) nicht nur salonfähig, sondern realisierbar gemacht.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Mich
macht es unheimleich an meine Frau beim Fremdsexeln zu beobachten und gemeinsam mit einem anderen zu verwöhnen.Dabei empfinde ich kein konkurrenz denken oder eifersucht.Ich will das der andere Mann sehr gut ist in dem was er tut und bin entäuscht wenn er es nicht ist.
Wir lassen auch mal zu das jeder sein eigenes ding macht.
Flirten,Knutschen fummeln alles ist erlaubt ausser Sex ,das gibts nur gemeinsam.
Irgendwie gibt uns das ein gefühl von Freiheit und Unberkümmertheit.
aha ... diese Dame “behauptet“

Durch die Anregung meiner Freundin setze ich mich gerade mit der US-Paartherapeutin Esther Perel auseinander. Die behauptet (zusammengefasst): "Monogamie ist eine Erfindung des

• nun ... ist doch toll .... -hurra ,es lebe die Freiheit der Liebe- ( körperlich oder mental *gruebel* ).



Als ich jung war, tat die Erfahrung, dass die geliebte Partnerin Sex mit jemand anderem hatte, tatsächlich weh. Doch mit der Reifung hat sich das umgekehrt.

• könnte ich so unterstreichen !.... Das Wort kommunizieren.. und zwar “Miteinander“ , fehlt mir hier.





Wer hat ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht?






-ICH


Wenn der Partner Sex mit anderen hat - Wie war das für euch?


• ohne Worte
Sie mit einer anderen
Frau.....da bin ich dann kurz vor Herzkasper...
********even Mann
755 Beiträge
Für mich war es unfassbar erregend, als meine damalige Freundin das erste mal mit einem fremden Mann Sex hatte... Ich habe dabei zugeschaut und alleine Ihre gierigen Blicke und ihr stöhnen hat mich fasziniert. Kann dies richtig genießen.
*********ielen Paar
9 Beiträge
Monogamie ist meiner Meinung nach etwas für Leute, die sonst nichts haben, worüber sie sich aufregen können. Schade, das man gerade als Frau nicht offen dazu stehen kann, ihrem Mann gelegentliches Fremdvögeln zugestehen zu können und damit sogar glücklich zu sein. Man wird sofort für bescheuert erklärt. Gefühle und Sex klar trennen zu können ist Einstellungssache, zu der man sich aktiv entscheiden muss.

Bei mir hat das auch gedauert. Beim ersten Mal tat es tatsächlich weh, Eifersucht kam hoch, Fragen kamen auf, das Selbstwertgefühl ist schreiend aus dem Raum gerannt... Je mehr man aber zu sich selber finden kann und weiß, wo man steht, desto besser lernt man damit umzugehen- sofern man das denn möchte. Ich kann mir aber eine normale feste Partnerschaft ohne Sex mit Anderen kaum noch vorstellen.

Das Gönnen können, das gut-miteinander-meinen ist das Verbindende, nicht die Exklusivität auf unsere Genitalien.

Schön zusammengefasst *g*
******ire Frau
559 Beiträge
Das Gönnen können, das gut-miteinander-meinen ist das Verbindende, nicht die Exklusivität auf unsere Genitalien.

Ach, ist es also ein rein sexueller Vorgang bei dem der Kopf oder das Herz ausgeschaltet ist?
"Monogamie ist eine Erfindung des Patriarchats"

*top*
und das genau ist auch der grund dafür, dass in allererster linie es frauen sind, die die (serielle) monogamie bevorzugen.

das einzige, was an der monogamie patriarchalisch ist, ist der zusatz im eheversprechen : "bis dass der tod uns scheidet"
denn DAS ist in der tat dann schon eher eine männersache.
eher!

im matriarchat hieße es: "bis zur alltagsbedingten langeweile meiner scheide" *lol*
Monogamie ist meiner Meinung nach etwas für Leute, die sonst nichts haben, worüber sie sich aufregen können. Schade, das man gerade als Frau nicht offen dazu stehen kann, ihrem Mann gelegentliches Fremdvögeln zugestehen zu können und damit sogar glücklich zu sein

Puh, da wird aber so richtig tief in die Polemikschublade gegriffen.

Ich finde es immer wieder interessant, wie monogam lebende Leute regelrecht verunglimpft werden, soviel zur großen Toleranz , jene scheint sich aber nur im eigenen, sexuellen Bereich wiederzuspiegeln.

Ich weiß, einige sind überfordert damit das es auch Leute gibt, die gerne und freiwillig monogam leben, weil sie es können.

Im Gegenzug " behaupte" ich... Frauen die ihre Männer fremdvögeln lassen und sich damit profilieren möchten, sind auf ihre Art ziemlich abgestumpft . Ficken ist nicht alles.
@******gns: danke. Touché - und damit steht es 1:1. Und wir sind alle quitt.

Ich bitte alle Beteiligten um einen neutral angenehmen Tonfall *g*

Sind wir doch in einem Diskussionsforum und nicht in einem Verunglimpf-Forum *zwinker*

***********

Die Frage war nicht woher kommt Monogamie/Polygamie oder wie findet ihr Monogamie/Polygamie.

Es wurde danach gefragt, wie wir es finden, wenn unser Partner (m/w) Sex mit jemand anderen hat.

Bin gespannt...
Wenn er meint er müsse sich Sex woanders holen, kann er das gerne. Muss er aber auch damit leben können dass ich dann die Beziehung beende denn ich lebe monogam. Das beinhaltet ebenfalls sexuelle Monogamie.
Monogamie und Partnerlosigkeit
Monogamie ist keine Erfindung des Patriarchats. Monogamie ist eine Disziplinierungsmechanik und damit eine Hierarchie- und Machtfrage...
...die Verteilung von sozialen Chancen war schon immer ein Instrument gesellschaftlicher Ordnung, egal ob von Stammesherrscher*innen, Religionen oder Wirtschaftsunternehmen/Politiker*innen der Neuzeit. Der Zugang zum Heiratsmarkt oder die Verfügbarkeit von Sexualpartner*innen gehört da natürlich auch dazu.

Anders gesagt: Monogamie ist eine Form der Ordnung und die kann sich prinzipiell jede "Ordnungsmacht" aneignen oder ablehnen.
Und wie so oft halten sich die Mächtigen natürlich nicht an die Regeln.

Was meint ich damit? Betrachten wir westliche monogame Gesellschaften der letzten Jahrhunderte, dann gab es zwei Gruppen, die überhaupt nicht monogam lebten:

In der Oberschicht waren Männer meist gar nicht monogam. Es war geradezu ein Machtausweis und eine Prestigesache, dass reiche und mächtige Männer immer Zugriff auf mehrere Frauen haben konnten. (Ja, ich sage bewusst Zugriff, da ich Prositution mit einschließe und auch sonst nicht viel Romantik darin lag).
Selbst Männer der mittleren Schichten hatten in Städten über Prostitution prinzipiell die Möglichkeit der Monogamie abzuschwören. Dazu kommen all die Missbrauchssituationen (Hausherr - Dienstpersonal, Sklavenhalter - Sklavinnen, Bauer - Magd).

Auf der anderen Seite gab und gibt es Männer, die auf Grund dessen keine Frau hatten. In vielen Gesellschaften gibt es diese Schicht armer und/oder junger Männer mit keinen oder nur kleinen Aussichten auf dem Heiratsmarkt. Blickt man nach China zum Beispiel sieht man die Probleme, die dort deswegen entstehen (Natürlich gibt es dort eine andere Ursache: Ein-Kind-Politik und dadurch weniger Frauen, aber die Dynamik ist ähnlich).

Kleiner Fun-Fact:
Ein Wissenschaftler mit Zugriff auf die Datenbanken von Fremdgehseiten konnte zeigen: Dort wo das Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen am größten war (in den USA), insbesondere durch viele Hausfrauen, dort waren deutlich weniger Frauen auf der Fremdgehseite angemeldet.
Dort wo die Frauen selbst beruflich tätig und damit finanziell unabhängig waren, stieg die Bereitschaft zum Seitensprung.

Kurz: Wir haben patriarchale Strukturen und wir haben so etwas wie ein Monogamie-Ideal. Aber es hängt nicht ursächlich zusammen und es gibt viele die gar nicht monogam leben.
@****jar
Dort wo die Frauen selbst beruflich tätig und damit finanziell unabhängig waren, stieg die Bereitschaft zum Seitensprung.

so ist es.
und dort, wo sie selbst die macht hatten, verhielten sie sich in sachen monogamie exakt, wie die mächtigen männer.
der beispiele gibt es zuhauf.
"Monogamie ist eine Erfindung des Patriarchats".

oh.... grooooßes und bereits viel-diskutiertes Thema!

wie schön, wenn man seinem Partner sexuelle Freiheit zugestehen kann ... die ich mir nach langer Beziehung auch irgendwann sehr gewünscht habe und absolut überzeugt davon war, dass Monogamie doch nicht das Wahre sein kann...

seltsam nur, dass das genau der Anfang vom Ende meiner Beziehung war und viel früher schon alle Alarmglocken hätten schrillen müssen....

Ich bin völlig freiwillig und gerne monogam, wenn ich einen Partner an meiner Seite habe, den ich liebe! Ich kann und will dann einfach nicht anders *nixweiss* ?!

Trotzdem: Hut ab vor allen Paaren, die das "können" - ein kleines bisschen neidisch bin ich ja schon... *nachdenk* ;-).
Bereicherung
Wir finden, es ist eine Bereicherung für die Partnerschaft seinem Partner auch andere sexuelle Erfahrungen und Erlebnisse machen zu lassen.
Wir denken auch für uns, dass wir nicht bis zum Lebensende nur noch denselben Sexpartner haben wollen. Wir können Liebe und Sex auch mal trennen, wobei Sex nicht ohne Sympathie und Zuneigung funktionieren kann.
Dies bedeutet für uns aber nicht, dass wir wahllos nehmen, was wir kriegen können, sondern dass wir auch mal einen Moment genießen und erleben können, wenn es passt.
Das Flirten, das neue Erforschen eines anderen, das Entdecken gehört für uns dazu.
Letztendlich muss es aber jeder für sich selber wissen.
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