Was ist denn das Problem?
Der TE und seine Ehefrau befinden sich auf Augenhöhe im Alltag.
Er kommt bei ihr nicht mehr mit seiner Dominanz an, wahrscheinlich würde sie auch beim Spanking nur milde lächelnd oder gar gähnend das Gesicht verziehen.
Sie respektiert einen anderen Mann als ihren 'Dom'.
Der TE ist ihr Ehemann, den sie liebt und mir dem sie zusammenleben möchte.
Aber eben nicht in einer D/S Konstellation.
Er könnte sich optional eine andere Spielpartnerin suchen, seine 'Dominanz' neu bewerten, Konsequenzen daraus in Form einer Trennung (z.B. auf Zeit ) ziehen. Wobei letzteres ja nicht wirklich zur Debatte steht.
Mir ist der andere Herr sehr sympathisch. Er hält sich aus der Paarangelegenheit raus und überlässt ihr die Entscheidung. Richtig und reif, meines Erachtens.
Der TE und seine Ehefrau befinden sich auf Augenhöhe im Alltag.
Er kommt bei ihr nicht mehr mit seiner Dominanz an, wahrscheinlich würde sie auch beim Spanking nur milde lächelnd oder gar gähnend das Gesicht verziehen.
Sie respektiert einen anderen Mann als ihren 'Dom'.
Der TE ist ihr Ehemann, den sie liebt und mir dem sie zusammenleben möchte.
Aber eben nicht in einer D/S Konstellation.
Er könnte sich optional eine andere Spielpartnerin suchen, seine 'Dominanz' neu bewerten, Konsequenzen daraus in Form einer Trennung (z.B. auf Zeit ) ziehen. Wobei letzteres ja nicht wirklich zur Debatte steht.
Mir ist der andere Herr sehr sympathisch. Er hält sich aus der Paarangelegenheit raus und überlässt ihr die Entscheidung. Richtig und reif, meines Erachtens.
Sehr vernünftiger Beitrag. Also gehen wir es mal durch. Welche Optionen gibt es, rein theoretisch?
- Die Frau des TE trennt sich von ihrem neuen Dom und sie leben weiterhin, wie früher.
- Sie behält ihren neuen Dom, bleibt aber beim TE und ist die sub von beiden.
- Sie behält ihren neuen Dom, bleibt zwar beim TE, aber ohne BDSM, das lebt sie nur mehr mit ihrem neuen Dom. (Eventuell sucht der TE sich selbst eine neue sub für sein BDSM.)
- Der TE und seine Frau trennen sich komplett, ob auf Zeit oder auf Dauer.
Viel mehr an Möglichkeiten sehe ich nicht - ihr?
Die Entscheidung muss eh er treffen. Ich an seiner Stelle würde einmal überlegen, was für ihn in Frage käme, und dann mit ihr Tacheles reden, was sie davon will. Möglich ist alles, realistisch die letzten beiden, würde ich sagen.
@ Odin: Ich verstehe. Damit könnte er rauskriegen, ob sie noch seine sub sein kann/will, und sie zu einer Entscheidung zwingen. Ist sicher eine Möglichkeit.
Das Blöde ist nur - wenn es ganz schlecht für ihn ausgeht, hat er eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals, weil genau das eben nicht mehr einvernehmlich war. Wenn er das riskieren möchte ...
Und selbst wenn nicht, kann es auch die noch vorhandenen Gefühle für ihn abtöten, was vielleicht mehr ist, als er selber möchte, sollte er noch mit ihr zusammen bleiben wollen.
Andererseits, sollte er das nicht mehr wollen, dann könnte es genau die Wirkung haben, die er will: sie zu vertreiben. Auf jeden Fall würde es sie zu einer Reaktion zwingen, das schon. Kann nur auch schiefgehen.
Er von Drachenliebe schrieb