Alleinerziehend und Vorliebe für BDSM - umsetzbar?

müsste ich jetzt spekulieren.....
und ausschließlich nach dem was du schreibst ein bild zeichnen... es sähe wie folgt aus:

ja kann sein sie hat subphantasien.
vlt. würde sie auch sub sein, wenn sie einen dom hätte.
sie hört sich um sie schaut, hört zu und auf distanz ist schnell mal ein virtuelles paar gebildet.
da sie vermutlich sonst bisher keinen weiteren kontakt zu bdsm hat, liegst du auf der warmhalteplatte.
wenn du ihr eine aufgabe schickst........ na dann schickst du eben eine aufgabe. wen juckts?

solange sie keine andere quelle bzw. einen dom hat, na da ist sie eben höflich, statt: steck die deine aufgabe in den ............ hat sie eben keine zeit. da kannst dich aufmanteln wie du willst, sie zieht dich weiter am nasenring durch die manege. du reitest einen toten gaul und merkst es nicht.
ich glaube nicht, dass sie das problem ist.
an deiner stelle würde ich mal reflektieren was mach ich da?

gruß Odin
sorry falls das zu heftig war.

na, dann lass es doch einfach sein!

Wenn ich will kann ich alles erledigen was mir aufgetragen wird. Die Frage ist nur: Bedeuten die Aufgaben für die Sub genausoviel wie für dich?

Und hier gehe ich von mir selbst aus und gestehe, dass ich diese Aufgaben immer als ziemlich lästig empfunden habe. Wahrscheinlich weil sie nicht meine Art von SM wiederspiegeln und weil sie mich nicht weitergebracht haben. Oder weil ich sie als eine Art Unterwerfung betrachte, die einfach viel zu unreflektiert und inflationär betrieben wird. Es gibt ganz sicher jede Menge Subs (männlich und weiblich) die sich diebisch freuen kleine Aufgaben für ihren Herrn zu erledigen. Aber das gilt nicht für alle.

Kann sein, dass es viele Subs gibt denen es genauso geht und die diese Aufgaben eben über sich ergehen lassen, statt sie freudig für ihren Herrn und Meister zu zelebrieren. Eventuell weil ihnen von irgendwelchen Quellen vorgegaukelt wird, dass Aufgaben zum SM gehören und unabdingbar sind.

Gleichdenkend (w)

@*****din....passt schon der Text von der Formulierung her!

Ich schreibe dir als eine großteils Alleinerziehende Mutter von 4 Kindern die altersmäßig gut vereitelt sind.

Mein Leben ist voll mit Routinen und Aufgaben, die ich erledigen muss. Und das sind seid Jahren die mehr oder wenig immer gleichen. Da fällt mal eine weg weil die Kids herauswachsen dafür kommt etwas anderes dazu. Ich hasse diese Routinen, bin genervt von ihnen, gelangweilt und zähle die Jahre bis es ein Ende hat (klingt schlimmer als es tatsächlich ist - keine Sorge). Jetzt war es am Anfang meiner BDSM Karriere aufregend, neu und hach ich wollte alles. Aufgaben, Buch führen das volle Programm.
Hat echt gedauert bis ich gemerkt habe 'nee du das geht so nicht, das macht dich wahnsinnig dieses noch mehr müssen'. Aber bis ich dahin gekommen bin, mir einzugestehen, dass es nicht mein Kink ist hat gedauert. Da hat mir manch einer unterstellen wollen ich sei ja gar nicht devot und hätte nur keinen bock. Ersteres stimmt nicht - es hat nur nicht zu deren Dominanz gepasst - zweiteres stimmte ich hatte keinen bock. Schlicht und ergreifend weil es der falsche Weg war und nicht mein Kink.


Ich gehe da absolut konform mit Gleichdenkend. Ist mir etwas wirklich wichtig setze ich Himmel und Erde in Bewegung es zu schaffen, erledigen etc. Aber es muss Sinn machen und nicht mir das Leben schwerer als ohnehin schon.

Da ist ein eine mit Herz und Hingabe geschriebene Nachricht wenn ich Muße habe meinem Partner tausend mal lieber als eine täglich eingeforderte Nachricht über meine sub-Gedanken die ich mir abringen muss.

Wichtiger Nachtrag: auch wenn ich nicht alleinerziehend wäre, hätte ich keinen Bock auf so etwas. Hat also mit den Kids nix zu tun.

Liebe Joyler/innen,

Danke das ihr an dem Thema so aktiv sei, Anregungen gebt, auch Kritik übt,eure Sicht der Dinge teilt, von euren Erfahrungen berichtet!👍

Durch Kommunikation und Konversation kann man viel lernen, zum Nachdenken anregen - Klasse!👍

Ich denke das dieser Beitrag nicht nur mir hilft, sondern auch den reinen Mitleser/innen und freue mich auf weitere Beiträge hierzu.

dass DU INTUITIV wissen wirst, ob sie "Lust" hat oder nicht!

Ich merke das sehrwohl, an der Art wie sie schreibt, was sie schreibt.
Kinder sind irgendwann im Bett und ne Stunde am Tag wird sie haben!
Eine Frau, die im Alltag überfordert ist, kann kaum eine gute Sklavin sein! Da würde ich Finger von lassen.

Des Weiteren ist es wichtig, dass Fragen sinnvoll beantwortet werden und nicht mal eben nebenbei mit 50 anderen Gedanken. Genauso wie Aufgaben gewissenhaft erledigt werden sollten!

Ganz ehrlich, alles Andere ist Quark! Man kann sehrwohl vernünftig kommunizieren und zeitlich planen. Das restliche Verhalten entzieht sich einer gewissen Ernsthaftigkeit, die dazu gehört.

... Pauschal kann ich deinen Gedankengang „wo ein Wille da ein Weg“ nachvollziehen und teile Ihn sogar im gewissen Maße...

Aber: Es ist und bleibt so, dass sich die Bedürfnisse von Kindern (egal welchen Alters) schneller ändern als du bis drei zählen kannst...

So kann aus einem „geplanten“ ruhigen Abend schnell mal ein Besuch beim Notdienst werden... 🙄🤣

Genauso auch umgekehrt: Man rechnet mit nem „langen“ Abend und die kurzen geben um 19h auf... 😜

Ein Leben mit Kindern ist nur bedingt „Planbar“ und je schneller man lernt flexibel und möglichst gelassen auf die jeweilige Situation zu reagieren um so „leichter“ wird das Leben als „erwachsener/Persönlichkeit“

Meiner Meinung nach müssen Dom/Sub egal in welchem Verhältnis sie privat sind und zueinander „gehören“ diese eventualitäten mit einer gewissen Portion Humor, Respekt vor der Situation und eben erwähnter „Flexibilität“ nehmen...

Wenn das auf beiden Seiten gelingt... ist man meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg...

Falls nicht...

Sollte man eine Bdsm „Beziehung“ nicht erzwingen...

Ich denke, Wenn Subi das will, dann kann sie auch so einges realiesieren. Allerdings sollte der gesunde Menschenverstand benutzt werden. Egal ob es eine Modeerscheinung, real gelebter BDSM oder eine sexuelle Ausrichtung ist, ein alleinerziehender Elternteil hat nun mal gewisse Verplichtungen. Das gild für Doms und Subs gleichermaßen. Alles unter der Sonne hat seine Zeit. Geduld ist ein Tugend und deren Lohn ist süß wie Honig.

Stimmt schon, wer nach einem Tag der um sechs Uhr beginnt, mit 6 Stunden Arbeit weiter geht, Haushalt, diverse Verpflichtungen wie Sport, Logopädie, einkaufen, Kochen, evtl Hilfe bei den Hausaufgaben, üben, versuchen dem Hobbie nachzugehen, mal zwei Seiten am Stück zu lesen, Papierkram erledigen, Elternabenden, Freunde treffen, Wäsche machen, Wochenende organisieren (damit man sich überhaupt mal am Stück sieht) etc etc etc noch nicht mal täglich eine Stunde Zeit hat sich seinen Aufgaben zu widmen wenn die Kinder um Bett sind (die natürlich alle Punkt 20 Uhr in ihren Zimmern verschwunden sind und sich nicht mehr rühren), ist keine gute Sklavin oder sub. Der betreibt das nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit.


Wie konnte ich das nur vergessen.

Mea culpa...



Ach und Geduld ist eine Tugend, die meiner Meinung nach beiden gut steht!

Alleinerziehend sein,heißt ja nicht das die Mutter von der Geburt des Kindes an ihr auch Frau! sein aus ihrem Leben streichen muss.eine Frau mit einer einigermaßen funktionierenden sozial Kompetenz und die sollte eine Mutter haben,wird sich ein soziales Umfeld schaffen in der es ihr möglich ist auch weiterhin Frau zu sein und den Bedürfnissen einer Frau auch Raum zu geben.
Sollte das nicht der Fall sein,wäre sie als (BDSM)Partnerin für mich schon mal gänzlich ungeeignet.
wenn dann eine Frau mit der Vorliebe BDSM zu praktizieren die Möglichkeit hat dies auch zu tun,wird sie ihr soziales Umfeld dazu benutzen sich ihrer Vorliebe hinzugeben,tut sie es nicht,ist sie ungeeignet oder die Person dahinter also der Aktive ist es.
In diesem Fall der vom TE geschildert wurde beschleicht mich allerdings das Gefühl das Aktiver und Passive sich gar nicht auf der selben Beziehungebene befinden.diese Ebene muss erstmal geklärt sin bevor man sich über praktische dinge Gedanken macht wie Aufgaben die nicht erledigt werden.Ich würde sagen hier hat der top als erstes seine "Hausaufgaben" nicht gemacht,die da wäre Klarheit zu schaffen.

@ Seelenfänger ...danke für deinen Beitrag! Das mit der Ebene kann gut möglich sein muss ich gestehen!

Ich finde es nach wie vor sehr positiv, das ihr liebe Joyler/innen eure Standpunkte darstellt, einiges hinterfragt, auch ein wenig Kritik übt - die ich allerdings für mich als positiv bewerte, WEIL ich daraus lernen kann und dadurch auch ein wenig wachsen kann - VIELEN DANK!

Klar ist mir auch das eine alleinerziehende Frau es im Leben alles andere als Leicht hat, ebenso wie Frauen die in einer Beziehung sind , mit oder ohne Kind einen schon stressigen Tagesablauf haben!

ABER ich denke mal das wenn man als alleinerziehende Person diesen Weg gehen möchte, man das auch KANN, wenn man es WILL, und vielen , NICHT ALLEN ist es scheinbar nicht wirklich bewusst, das man beides, d.h. Kind und auch seine Neigung mit der Zeit unter einen HUT bekommen kann - wenn man es WILL und es auch ERNST nimmt.....

Das soll jetzt kein Angriff sein - anmerken möchte ich auch, das ich aus meiner Sicht hier ausreichend in Bezug auf das Thema erzählt habe und auch nicht näher darauf eingehen möchte! Dazu müsste ich eben die ein oder andere Person, egal ob m oder W , devot oder dominant eben etwas besser kennen, auf freundschaftlicher Basis - aber ich bin ja zu frech und unangenehm und habe vielleicht die falsche Ansicht - mmh....wobei wir bei dem Thema wären - einen Menschen erst dann zu beurteilen wenn man ihn besser kennt, real oder eben durch intensiveren Schriftverkehr in dem man diskret und seriös aufeinander zugeht!

Lässt sich so pauschal nicht beantworten. Ich denke nicht, dass alleinerziehende devote Frauen weniger ernsthaftes Interesse haben als kinderlose – nur mehr ernsthafte Schwierigkeiten bei der Umsetzung.


Gar nicht. Online-Aufgaben finden wir beide ziemlich reizlos. Sub bin ich, wenn wir eine Session haben, und sonst gleichberechtigte Partnerin – die freilich ihn und seine Vorlieben in ihrem Alltag gern mitdenkt.

Aber ich hatte mal einen Online-Sklaven, der auch ohne alleinerziehend zu sein eine – zugegebenermaßen etwas erniedrigende – Aufgabe einfach nicht erfüllte, unter dem Vorwand, er hätte keine Zeit. Ich habe das Verhältnis daraufhin beendet. Nicht, weil er die Aufgabe nicht erfüllt hatte; das war schließlich eher für ihn als für mich. Auch nicht, weil ich kein Verständnis für echte Zeitnot oder wichtigere Dinge im Kopf hätte. Sondern deswegen, weil er sie ganz offensichtlich nicht erfüllen wollte, aber auch nicht bereit war, mir ehrlich zu sagen, dass er nicht wollte und vor allem warum nicht. In so einem Fall fehlt einfach etwas Grundlegendes.

Zeitrahmen, indem ihr BDSM praktiziert, völlig egal. Die Eine hat keine 20 Min. Zeit am Tag, die Andere ne Stunde... Ihr müsst selbst wissen, WIE ihr das einteilt.

Was zählt, ist die Qualität. Und wenn eine Alleinerziehende ÜBERFORDERT ist, ist sie für mich keine geeignete (gute) Sub!
Manche meistern den Alltag mit Leichtigkeit, Andere sind abends fix und fertig. Kann ich Alles nachvollziehen...

Was hat das bitte mit Geduld zu tun?

@*********istan....

eine interessante Ansicht von einer zur Abwechslung mal dominanten Sie, die einen Arsch in der Hose hat und mir auch aus der Seele spricht!

Liebe Subs...wenn ihr Raucherinnen seid, dann genießt ihr die Zigarette 2-3 Minuten, wenn ihr auf dem WC seid täglich mehrfach 2-3 Minuten, wenn ihr morgens im Bad seid und euch schick macht für den Tag, wenn ihr HIER aktiv seid 5 - 30 Minuten oder mehr, wenn ihr unterwegs seid - da kann man Aufgaben erledigen.

Kids gehen auch in den Kindergarten und die Schule, also geht ihr auch wieder rauchen oder auf den WC ohne Anhang in dem Moment, ein wenig Zeit 1- 5 Minuten kann man sich immer nehmen da gebe ich mal der dominanten Dame recht....

Übrigens Profilbesucher dürfen auch gern mal ein Text hinterlassen...lol....ups...ich bin unangenehm - na und ?

@******uja...

die meisten haben Shades of Grey geschaut -deckt sich aber nicht mit dem echten SM oder Bdsm. Sie fanden den Film toll, wurden neugierig, stuften sich selbst als devot ein und wollen spielen - stellt sich die Frage wer den sich den in das Thema eingelesen hat im Netz oder über eine andere Quelle!

Ja die Ernsthaftigkeit fehlt vielen, egal ob Online oder real.....übrigens es gibt auch Doms mit 30 Jahren Erfahrung die die These aufstellen, Sub- Zofe- Sklavin ist das gleiche oder devote Parts die sich direkt als Sklavin bezeichnen ohne Erfahrung und ohne Tabus sind und einen harten Sadisten suchen, oder Frauen die 24/7 Leben möchten, keine Erfahrung haben und sich dann wundern wenn man Ihnen sagt, das Sie dann bei dem Herrn leben und keine Rechte haben - soviel zu dem - Thema " Frauen, devot, Null Plan aber Sub sein wollen oder Sklavin"....
Profile sind auch lustig.....ich suche: ONS, Affäre, Gelegentliche Treffs, Beziehung ....aber im " über mich stehen " ich suche eine Beziehung auf Vertrauensbasis.....hat man das bei einem ONS oder bei einer Affäre wo man gleich in die Kiste geht - Gott seid ihr Naiv ab und zu Ladies......

@****ei....sicherlich finden sich hier 10 % wenn man es hoch schätzt welche ihre devote Seite ausleben, real oder Online spielt jetzt mal keine Rolle...... das man auch Zeit und Geduld braucht ist auch klar, aber es fehlt den 90 % hier an der Ernsthaftigkeit, am echten Willen, nur mitlesen kann jeder aber was bringt das, seine Meinung hier nicht zu äußern weil man sonst negativ auffällt - um Gottes willen , was sollen da die Leute denken.....lol.....

Ich finde es aber gut das ihr hier den Mut habt mir Kontra zu bieten, dagegen oder dafür, gleicher Meinung oder anderer Meinung -macht bitte weiter so - allerdings kann es mit dem Antworten von mir ab und an mal ein paar Stunden dauern - ich leb ja auch real und nicht wie vielleicht 60 % hier ONLINE.

Ich verbitte mir die pauschalisierende Anrede.

Und wie bereits mehrfach gesagt wurde: Wenn sie offensichtlich immer wieder Ausreden und Ausflüchte findet, dann fühlt sie sich vielleicht einfach von deiner "Dominanz" nicht angesprochen. Jammern hilft da wenig, ebenso wie abwertende Pauschalisierungen der betreffenden Gruppe ("alleinerziehende devote Frauen"), sondern vielmehr ein Hinterfragen deines Führungsstils und ggf. deines Auswahlverfahrens.

@******uja...ich wähle nicht aus......spar ich mir, ich versuche in erster Linie zu kommunizieren!
Alleinerziehende Frauen angreifen - ist nicht mein Ziel - aber Kritik - Fragen - sollte man schon ab können denke ich!

Selbst ich muss hier bei einigen Texten in gewisser Weise an mich halten - ABER ich lerne dadurch hoffe ich!

Ich finds einigermaßen schlimm wie immer wieder versucht wird einen Prototypen einer Sub darzustellen. Eine gute Sub hat folgende Eigenschaften und liebt es dämliche kleine Aufgaben für ihren Dom zu erledigen, der offensichtlich Langeweile hat.

Um jetzt auch mal pauschal zu werden: Vielleicht wünscht sich so manche Sub einfach einen erwachsenen SM. Eingehende tiefe Gespräche, gute Sessions und keine täglichen Aufsätze über die letzten Ferien.

Sorry für meine vielleicht etwas patzig herüberkommenden Worte. Die lagen mir aber gerade auf der Zunge.

G./w

@ Gleichdenkend...ich finde es gut was und wie Du schreibst und hoffe, denke, das sich niemand angegriffen fühlt!

In erster Linie sind wir hier um eben Meinungen zu teilen oder eben nicht, miteinander zu kommunizieren, Pro & Contra darzulegen, Erfahrungen zu sammeln oder auszutauschen! Meine Beiträge sind keinesfalls negativ gemeint, auch wenn es so rüber kommt - ich hinterfrage eben vieles, weil ich dazu lernen möchte und oute mich mal als dominanter Einsteiger mit nur 2 Jahren Erfahrung real, ABER das stört mich nicht - zumindest bin ich aktiv , gebe ich Pro & Contra, stimme in einigen Punkten auch vielen zu , was ihre Argumente betrifft!

Danke!

Was genau siehst du denn in den täglichen Aufgaben für die Sub? Sind sie eine Art Bestätigung für dich, dass deine Dominanz nicht an die Verkehrte geht?

G./w

@*******nig

Also ich lese hier immer wieder so Sachen wie:
Belesen
Weiterbilden
Nachfragen
Warum, wieso, weshalb

Ich meine jetzt nicht ausschließlich dich damit, aber ich ziehe wieder Mal Assoziationen zu: "Wie macht man, was macht man, was gehört sich... "

Jetzt mal von speziellen Techniken abgesehen, wo informieren sicher Sinnvoll ist..

Ich beziehe mich auf diesen Abschnitt:

Als Alleraller Erstes! Vorm Belesen oder das Entscheiden für eine Schublade auch vor Ernsthaftigkeit, Regeln usw.

Da steht ganz vorne erstmal das Verlangen, die Fantasie, das Kopfkino...
Danach sollte sich alles andere richten, nicht umgekehrt!

@*********kend.....mir geht es in erster Linie darum Sie ein wenig in diese Welt eintauchen zu lassen, wenn Sie eben Einsteigerin ist und wenn Sie erfahren ist mich zu bemühen Sie da abzuholen wo Sie von ihrer Erfahrung her gerade steht - aber eben mit Zeit! Ich schätze mich nicht als Hauruck Typ ein, zeige schon Geduld, erwarte aber auch das Sie selbst aktiv wird, spontan....das alles genauer aufzulisten wäre zu umfangreich!