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Erfahrungsaustausch zu Sex nach Prostataentfernung gesucht

*******762 Mann
1.301 Beiträge
@ Irehard, bei mit ist die OP Ende Oktober 1 Jahr her. Alles ist gut verlaufen, fast so wie ich es mir vorgestellt hatte. Dass die Potenz leiden könnte war mir klar und da haben mir die Ärzte in Hamburg auch nichts vorgemacht. Ansonsten alles gut, ich war noch im Krankenhaus "trocken", das war für mich der grösste Horror. Ich habe 1 Jahr gewartet, beboachtet. Aber der Tumor wuchs und hat sich binnen eines Jahres verdoppelt. Also raus damit. Du hast Dir sicher Gedanken gemacht über die Therapieformen, das macht glaub ich jeder - aber auch jeder anders. Weil jeder anders damit umgeht. Bei mir wurde der Krebs auch sehr früh erkannt und mein PSA Wert lag kontinuierlich nach der OP unterhalb der Nachweisgrenze.
Ich drücke Dir die Daumen!
*********el76 Paar
139 Beiträge
Ich würde es im frühen Stadium nicht mehr so schnell auf eine radikale op einlassen, denn ich warte schon 14 Monate auf einen steifen Morgen s im Bett.
Aber das muss man sich schwer überlegen.

Lg siggi
*********el76 Paar
139 Beiträge
Hallo Freunde wee hat Erfahrung mit MUSE gemacht?
Gel zum einführen in die Harnröhre.
*danke* im voraus.
Lg siggi
*****r13 Mann
204 Beiträge
ich hab die Erfahrung damit gemacht,überhaupt keine Wirkung gezeigt
****ard Paar
9 Beiträge
Es bleibt mir eh keine andere Wahl.Hab keine Lust darauf zu Warten,das er größer wird und/oder noch streut,also raus damit.Danach werden wir sehen was ist.Bin zu ,,Jung“ und das Leben,egal wie es weiter geht,ist mir wichtiger.Will noch was von der Welt sehen und genießen.Hoffe das alles doch gut geht und ich danach noch Poppen kann,wenn nicht,muß ich zwangsweise damit klar kommen,so Bitter das auch dann ist.Cest la vie und ich habe immer noch Finger,Zunge und Spielzeug für meine Holde.Hoffnung stirbt zuletzt.Ich halte euch auf dem laufenden,wenn ihr möchtet
*******over Mann
41 Beiträge
Irehard,
ich hatte mich genauso verhalten. Auf keinen Fall abwarten! Allgemein gilt: Je früher operiert wird, desto größer ist die Auswahl bei den OP-Methoden. Und - wenn in der knappen Zeit noch möglich - sollte man sich eine Zweitmeinung einholen und nach Alternativen zur chirurgischen "Total-OP" fragen. Dazu PSA-Werte, MRT-Bericht und Gleason-Score-Werte der pathologischen Gewebeuntersuchung mitnehmen.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Behandlung. Alles Gute!
***at Mann
2.887 Beiträge
@****ard
Zunächst meine Gratulation, dass man Dein Problem mit der Prostata noch im frühen Stadium erkannt hat!

Mein Freund ging wegen Gelenkschmerzen zum Arzt. Man hat ihn rumgereicht und herumkuriert, bis nach vielen Monaten ein Arzt routinemäßig ein Blutbild mit PSA Wert gemacht hatte. Da erkannte man, dass er Prostatakrebs hatte, der schon gestreut hat. Daher die Gelenkschmerzen, wohin der P'Krebs besonders gerne streut. Es folgte Chemotherapie... vor zwei Monaten hat man ihn begraben!

Auch mein Krebs wurde im Frühstadium erkannt. Das Gleason Scoring mit Stanzbiopsie hat eine Totaloperation nahe gelegt. Bei der Aufnahme interviewte mich ein junger Arzt. Er arbeitete einen Fragebogen ab, und als die Frage nach Nervenschonung kam, machte er Miene, dass das bei mir (damals 72 Jahre) wohl nichtmehr nötig sei. Ich protestierte sofort und heftig. In den Operationsprotokollen las ich dann etwas von "Nervenschonung". Trotzdem warte ich seit drei Jahren vergeblich auf eine Erektion.

Zunge etc..:
Lebenslang war ich Oral-Fan. 69 war mir das schönste. Hier, im Joyclub darf ich mich wohl dazu bekennen. Bei der OP' wird der Nervenstrang mit den Empfindungen nicht verletzt. Wie vor der Operation spüre ich die Lippen und die Zunge meiner Partnerin ebenso fantastisch wie vorher, doch kaum Erektion. Sie reicht nicht, dass wir uns natürlich vereinigen können (vögeln). Schlimmer noch: bei der Operation wird der innere Schließmuskel, der, der die Blase absperrt, entfernt. Jetzt muß der vordere Schließmuskel, der der das Sperma rausschießt, die ganze Arbeit der Kontinenz allein machen. Dazu wird man in der REHA trainiert, und bald brauchte ich keine Windeln mehr.

Aber leider kann man nicht den Geschlechtsverkehr trainieren.

Wenn mich jetzt meine Liebste bläst, freut sich mein Geschlecht ebenso wie früher, und der vordere Schließmuskel macht auf, um erste Lusttropfen zu schicken. Doch jetzt tritt gallbitterer Urin aus!!! Das Liebesspiel ist augenblicklich beendet!!!

Mein Rat:
besprich mit Deinem Urologen vorher, wie Du Deine Erektionsfähigkeit reaktivieren kannst. Dann siehst Du auch, wie Dein Arzt drauf ist, denn die meisten meiner Ärzte wurden ziemlich einsilbig, wenn ich auf die lustvollen Momente der Geschlechtsorgane zu sprechen kam. Hier, in dieser Gruppe schrieben einige Betroffene, dass sie schon bald nach der Operation systematisch zu masturbieren begannen. Sie schreiben, dass sie sich wieder vereinigen (vögeln) können. Mir wurde ein Jahr Enthaltsamkeit verordnet. Dabei ist wohl alles eingeschlafen...
*******762 Mann
1.301 Beiträge
@ BFlat - also mir wurde da kein Unsinn erzählt. Man kann sich auch im Netz kundig machen, auch die Krebsgesellschaft hat zahlen. Die OP war bei mir nervschonend. Die Aussage des Operateurs war, dass es durchaus ein Jahr dauern könne, bis es wieder zu einer Erektion kommt. Ich hab "Erektiönchen", also zur Penetration reicht es nicht.

Es ist wichtig, meine Meinung, sich ordentlich zu erkundigen, Zweit-und Drittmeinungen einholt und sich eine Klinik sucht, in der man sich wohl fühlt. Es muss auch nicht alles hingenommen werden, was der Urologe vorschlägt. Mir wurden z.B. Seeds vorgeschlagen (die Potenz ist nach ca. 1 Jahr auch weg) und ich habe mich in der Strahlenklinik der Uni Würzburg vorgestellt - und entschieden, dass das nicht mein Weg ist. Jeder Betroffene muss sich auch selbst ein wenig kümmern. Nur dem behandelnden Arzt zu vertrauen, das war mir zu wenig.
***at Mann
2.887 Beiträge
Nun, Informationen erhält man viele. Doch wenn es um Sex geht, dann werden die Herren(*) zumeist einsilbig. Ich erfuhr z.B. dass ich keine Kinder zeugen könne, nach einer Totaloperation - eine wahrhaft bahnbrechende Neuigkeit, wenn man alle Samenleitungen kappt, und die Samenblase entfernt!

Nachdem damals viel von nervenschonenden Operationen die Rede war, habe ich vor der Operation darauf spekuliert, nach der Op' endlich Sex haben zu können, der nicht schußorientiert ist. Etwa so, wie das jetzt unter Slow Sex propagiert wird. Doch, selbst für eine weiche Penetration muß der Winzling eine gewisse Substanz haben. Um diese zu erreichen, muß ich wohl unter Tantriker gehen. Von den deutschen Ärzten, die ich bisher konsultiert habe, ist nicht viel zu erfahren.

(*)bei den Voruntersuchungen zur Operation untersuchte mich auch eine Ärztin. Eine Frau. Seit dem frage ich mich, ob nicht Frauen die besseren Urologen wären. Sie sprach mit ruhiger Stimme, die nicht heiser und verlegen wurde. Zum ersten Mal erhielt ich eine Tasterkundung der Prostata, bei der mir deutlich wurde, was diese Untersuchung bezwecken soll. Im sachlichen Ton sagte sie mir, wo ihr Finger auf der Prostata war, und wie sie das Ergebnis beurteilt. Nichts von dem mititärisch zackigen Stinkefinger, den männliche Kollegen stumm und verbissen da hinein rammen.
*****fil Mann
68 Beiträge
Hallo ! bei 5+5 kann nur eine radikale in Betracht kommen . Das bedeutet das der Krebs sehr agressiv ist und schnell voranschreitet. dann wirste bei der Beurteilung bestimmt T4 haben . nach der Op kannste es mit einer Penispumpe probieren klappt bei mir ganz gut .
wünsche dir das Beste und alles gute.
*******762 Mann
1.301 Beiträge
Grüss Gott, mal wieder ein Gruss aus Unterfranken. Nachsorgetermin vom heutigen Tage, knapp 1 Jahr nach der OP, ergab: alles ok und der PSA Wert liegt unterhalb der Nachweisgrenze. Fuck u cancer.
*********el76 Paar
139 Beiträge
Kann das möglich sein dass der Urologe den Testosteronspiegel erst nach wiederholten mal nach fehlender Libido erkannte das seine zugabe von Potenzpillen nicht nutzen?
Seit einem Jahr befindet sich der Pegel unter 0,3!
Wer hat dies auch bemerkt nacht der Op?
*******762 Mann
1.301 Beiträge
@ engelbengel - von welchem spiegel sprichst du? psa oder testosteron?
*********el76 Paar
139 Beiträge
Testosteron
*********el76 Paar
139 Beiträge
Wer nimmt als Vorsorge die tatalafil 5mg auch?
*******over Mann
41 Beiträge
Ich nehme immer mal für 4 bis 8 Tage je 1/4 Tadalafil, also 5 mg/Tag. Die Durchblutung wird gesteigert, der Penis ist in schlaffen Zustand 1 - 2 cm länger und früh morgens freue ich mich über ein halbhartes "Morgenlättchen". Wenn wir abends Sex haben möchten nehme ich 10 mg 2 - 4 h vorher - dann klappt es vaginal ebenso wie oral. Nach dreifacher Prostatabestrahlung (nach Karzinom) vor über 2 Jahren allerdings ohne Ejakulation (höchstens 1 Tropfen). Am Morgen danach ist die Morgenlatte sehr hart. Als ich 3 Monate nach der OP unter Eriktiler Disfunktion litt hat der Urologe mit 5 mg/Tag über 4 Wochen "den Motor wieder angeworfen". Seit dem klappt Sex mit 10 mg, s.o.
*********el76 Paar
139 Beiträge
Nur meine ich bei der herausnahme def Prostata fehlen sie Nerven Stränge, muss mal abwarten bis mein testosteron spiegel wieder stimmt.
Der Kopf hat das Kopfkino angeworfen aber unten nich nicht.
*****r13 Mann
204 Beiträge
Hab die Spritze ausprobiert, es war der Hammer er stand nach 5 Minuten, hielt ca 3,5 Stunden an, hatte zwar nach einer gewissen Zeit Schmerzen, aber das war mir egal,
Am 1.12. habe ich nochmals den Termin für die Spritze, melde mich wieder, nur zur Empfehlung, endlich wieder Mann
*****_43 Mann
745 Beiträge
Richtig - wenn nix mehr hilft - SKAT hilft immer. *ja* SKAT ist die Abkürzung für "Schwellkörper-Autoinjektionstherapie", eine Therapieform für die erektile Dysfunktion. Vor dem Geschlechtsverkehr injiziert sich der Betroffene die Substanz Alprostadil (Prostaglandin) in das Corpus cavernosum penis (Penisschwellkörper). Hierdurch wird durch direkte Wirkung des Mittels auf die Blutgefäße des Schwellkörpers eine Erektion ausgelöst. Disierung muss vom Doc eingestellt werden und das Medikament (zumeist Alprostadil) ist nur auf Rezept beziehbar. Die bekannteste Variante VIRIDAL ist sch... teuer (ca. 20 EUR pro Dosis). Aber es gibt dasselbe auch bei einigen Apotheken in Deutschland.
****ard Paar
9 Beiträge
Hi zusammen!So,hab die OP hinter mir und befinde mich gerade in der Reha.OP ist beidseitig Nervschonend durchgeführt worden mit dem Bauchschnitt.Der Katheder und Bauchkatheder sind nach 3 Wochen entfernt worden,da der ,,Dichtigkeitstest“ vorher negativ war.Kontinenz war danach relativ gut,ging wirklich nur sehr wenig ab,den Rest bekomme ich hoffentlich in der Reha gebacken.In Sachen Erektion bin ich wahrscheinlich ein Glückspilz,die erste Morgenlatte hatte ich schon im Krankenhaus mit Katheder drin,was mir einen Riesenstein vom Herzen fallen ließ.Die erste ,,Nummer“ konnte ich ein paar Tage nachdem der Katheder raus war,machen.Er ist zwar nicht so Hart wie sonst,aber zum Poppen (sehr langsam und vorsichtig) hat es gereicht.Hier in der Reha,,trainiere“ ich fast täglich (auch die Ärzte befürworten das) und der Kleine dankt es mir mit Regelmäßiger Härte,die auch immer besser wird.Sogar ohne irgendwelche Hilfsmittel.Hab wohl bis hierhin verdammt viel Glück gehabt.Wahrscheinlich werde ich trotzdem noch mal bestrahlt werden müssen,da er doch weiter seine Zellen verbreitet hat,als gedacht.Dann ist mein Glück wohl auch vorbei,dann war es das,laut Ärzte,mit der Steifigkeit.Aber solange der PSA Wert unter 0,1 bleibt,werde ich die Zeit noch genießen und vögeln was geht.Und egal was und wie es kommt,DAS LEBEN IST WICHTIGER!!! Auch wenn etwas fehlt oder nicht mehr geht
*****fil Mann
68 Beiträge
So ist es ich mußte mich auch entscheiden . Ich habe das Leben gewählt und es sind jezt 5.5 Jahre vergangen . Es warr eine meiner besten entscheidungen . Wünsche dir weiterhin viel Glück.
*****r13 Mann
204 Beiträge
Also der Meinung bin ich ebenfalls, muss aber zugeben , ich habe damals lange überlegt, ob ich die OP mache oder nicht, die Entscheidung damals war ich wollte noch meine Enkel erleben und ich bekam jahrelang die Schmerzen meines Vaters mit bis er endlich starb, diesen Leidensweg wollte ich nicht gehen,
Gestern habe ich caverjet impuls mit 5mg ausprobiert, es hielt ca 3Std. ohne diesmal große Schmerzen, werd wohl dabei bleiben, sollte sich nichts ändern.
Euch allen noch eine gute Zeit
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Ich bin selber Betroffener - und musste feststellen, dass jeder Patient verratzt ist, der nicht in der Lage ist, sich vor der Therapie selber umfassend zu informieren, abzuwägen und eine für ihn optimale Entscheidung zu fällen.
Mir begegnete auf Seiten des/der Urologen desaströses Informationsdefizit oder durch Routine fatal abgeflachtes Interesse am langfristiges Wohl des Patienten in dessen komplexen Ausprägung.

Bei mir wurde zufällig durch PSA-Wert im Blutbild cancerogenes Geschehen in der Prostata festgestellt - zum Glück frühzeitig. Nach ausgiebiger Recherche über ein dreiviertel Jahr liess ich eine HIFU-Therapie durchführen.
Aktueller Status nach 9 Monaten: PSA-Wert unauffällig, keinerlei Inkontinenz, Verlust der Ejakulationsfähogkeit, Orgasmus vorhanden - aber etwas abgeflacht, Erektionsfähigkeit mässig mit steigender Tendenz - noch keine Hilfsmittel jeglicher Art probiert....steht aber auf der Agenda....

Also weiter auf Sparflamme...
LG Bernd
*******over Mann
41 Beiträge
Hallo TaurusMuc,
auch mir hatte der Urologe die HIFU-Methode vorgeschlagen. Der zuständige Facharzt klärte mich auf und sprach von 10 % der so Behandelten mit Rückfällen im 1. Jahr und Wiederholung der Methode. Ebenfalls 10 % wären bis zu 1 Jahr Stuhlinkontinent weil High Focus Ultrasound vom Darm durch die Darmwandung Richtung Prostata abgestrahlt solche Schäden verursacht. Und erektile Disfunktion nicht ausgeschlossen. Hatte man dir das auch so vorhergesagt?
*********ouple Paar
219 Beiträge
Hallo liebe "Leidensgenossen",
bei mir war eine HIFU-Behandlung nicht möglich bzw. sinnvoll, da der Tumor an dafür ungeeigneter Stelle saß und somit die Radikal-Op auch von einem der führenden HIFU-Ärzten, Dr. Thüroff in München Harlaching in meinem Fall empfohlen wurde.
Die OP wurde dann bei den "Barmherzigen Brüdern" in München nervenschonend und sehr professionell durchgeführt. Klar ist es danach nicht mehr ganz so wie davor, aber ich bin dennoch mit dem was ich hab mehr als zufrieden. Laut meinem Urologen (der bei der OP auch assistierte), gehöre ich immerhin zu den 30% bei denen hinterher überhaupt noch etwas geht.
Habe dann auch gleich nach der OP zur Aufrechterhaltung der Erektionsfähigkeit mit der Cialis-Therapie begonnen (taglich 5mg Tadalafil), die ich bis heute fortsetze. Bekomme zwar keine Spontanerektionen mehr, aber die waren zuvor auch schon sehr selten. Er wird aber noch steif wenn ich wichse und zum Ficken nehm ich dann Sildenafil (Viagra) , was wirklich zuverlässig klappt. Zur Unterstützung der Erektion benutze ich außerdem meist immer eine Penisschlaufe, die ich straff um die Peniswurzel lege. So ist es fast wie vor der OP mit Ausnahme, dass ich nicht mehr abspritzen kann, aber gut! Das ist ja so nach einer Radikal-OP und damit kann ich leben! Hab auch eine med. Vakuumpumpe, die inzwischen aber kaum noch zum Einsatz kommt...klappt ja so ganz gut!
Das Wichtigeste jedoch ist, dass ich seit über sechs Jahren krebsfrei bin und der PSA dauerhaft unter der Nachweisgrenze bleibt. Die Chancen stehen recht gut, dass es so bleibt, sagt mein Urologe!
Mit dem Ergebnis insgesamt (siehe Foto) kann ich zufrieden sein.

LG an alle, G.
Bild ist FSK18
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