Erfahrung sammeln und dann ist der Sex erst perfekt?

Als jemand mit einem komplett gegensätzlichen Lebensweg würde ich sagen: ich bin sehr froh all meine erfahrungen gemacht zu haben. Meinen ersten richtig richtig guten sex (also dieses: Wahnsinn so kann sich das anfühlen- gefühl) hatte ich erst mit mitte 20, nach 4 längeren Partnerschaften, einer dreistelligen Anzahl an sexpartner*innen und 4 Jahren als sexworker
Wäre es bei meinem ersten geblieben, wäre ich heute kreuzunglücklich, da er nach langer polygamie endlich monogam sein wollte und ich erst am Anfang meiner Reise stand, die mich gelehrt hat, dass monogamie eben nichts für mich ist.
Davon abgesehen hätte ich bei seiner Größe und schlagzahl wahrscheinlich inzwischen eher ein Loch im Uterus als gute Orgasmen
Ich denke jeder Weg ist anders, so wie wir alle Individuen sind.

du hast Glück gehabt!
Mir war es wichtig,
dass wir beide schon vorher Erfahrungen hatten.
So wußten wir beide,
was wir wollten
und was aneinander haben.

Empfehlenswert

Mich reizte nie den ulimativen Orgasmus bzw Sex zu haben sonden ganz einfach das das jede Frau für sich irgendwie anders war auch wenn der Sex öfter mal der Gleiche war.

@*********ne_80 bei mir ist es ähnlich, wie bei dir.

Vor der Beziehung mit meiner (mittlerweile) Ehefrau hatte ich zwei kurze "Beziehungen" (wie sie in der Jugend eben so sind).
Die eine nur mit Petting, bei der zweiten schon mehr, aber noch kein Sex (im Sinne von Geschlechtsverkehr). Mein richtiges erstes Mal hatte ich daher mit meiner Frau (damals noch Freundin) vor über 11 Jahren. Seitdem sind wir zusammen und haben unsere gemeinsamen Erfahrungen gemacht.

Ich vermisse es nicht, dass ich mir nicht "die Hörner abgestoßen" habe, wie man umgangssprachlich so gerne sagt. Denn auf diese Art haben wir gemeinsam festgestellt, was wir mögen. Dadurch, dass wir beide ziemlich unerfahren waren, haben wir auch keine Vorurteile gehabt und ziemlich viel einfach ausprobiert.

Ob es mir mit anderer Vergangenheit genauso gut oder besser ginge, weiß ich natürlich nicht. Aber eins weiß ich: Mir geht es gut so, wie es war und ist und ich vermisse nichts!

Jede und jeder hat eine andere Definition von "perfektem Sex". Wenn du, liebe TE, mit deinem Leben zufrieden bist, dann ist das die einzige Sichtweise, an der du dich orientieren solltest. Ob das für jemand anderen perfekt ist oder nicht, ist ja nicht dein Problem. Jede und jeder hat da einen anderen Zugang und keiner ist richtiger oder falscher als ein anderer.

Ich finde es großartig, dass ihr euch gefunden habt! Egal, was alle sagen, lebt euer Leben so, wie es für euch passt!

Na ja, es ist ein Bonmot, dass sie/er schon einmal gevögelt hat.

Ich hatte immer eine erfüllte und tiefe Sexualität. Es gab ON‘s die ein richtiger Flop waren, aber auch die, die mich begeistert haben. Ich denke das ich deshalb in all den Jahren sehr gut weiß was mir beim Sex wichtig ist. Aus Erfahrung lernt man ja bekanntlich.
Ich hatte aber den schönsten Sex in meinen Beziehungen, der Sex der mich auch mit dem Herzen erfüllt hat

das wichtigste und einzigste entscheidende ist doch das man selbst nicht das Gefühl hat etwas verpasst zu haben und rundum zufrieden mit dem ist was man hat. Wie viele heute wissen garnicht mehr wie es sich anfühlt zufrieden mit dem zu sein was man hat.

Da für mich als Jugendlicher zwar Sex und Liebe schon zwei Paar Schuhe waren ich aber noch im Kopf in dem Traditionellem Monogamen Beziehungsdenken war und keinem der Mädels irgendwie einen von Liebe vorheucheln wollte nur um zu Popen hielten sich bis zu meinem JC Beginn meine Sex Partnerinnen Anzahl noch auf einem einstelligem Maß.

Irgendwann dann lange Single und keinen Sex gehabt wuchs das Bedürfnis nach Sex so dass ich mich eben hier im JC anmeldete und irgendwann den Schritt in die Swinger Welt wagte wo das Denken von Sex, Beziehung und Liebe einfach ein anderes ist als ich es als Kind vom Land während meiner Jugend kennenlernte.

Mit diesem Schritt aus Lust auf Sex und neue Erfahrungen dann begann meine Reise in der großen Bunden Welt von Sex Erotik und auch dem BDSM.

Durch die anfangs sehr aktive Club Zeit und die dortigen Kontakte könnte ich jetzt so aus dem Stegreif auch keine Anzahl von Frauen nennen mit denen ich Sex in irgend einer Art und weise hatte. Ich kann aber sagen das diese Zeit mich hat viele Dinge kennenlernen lassen an die ich vorher garnicht gedacht hätte oder mir im Leben nicht hätte vorstellen können das ich das mal geil finde.

Hier ist wohl das "extremste" Beispiel, das ich zu Jugend und jungen Erwachsenenzeiten mir niemals hätte vorstellen können das meine Partnerin mit einem anderem vögelt oder wir sogar einen MMF haben. Mittlerweile sind das aber Spielarten die ich unter vielen anderen in meiner Zeit hier im JC kennengelernt habe und auch ich mehr missen möchte.

Brauch man aber um guten Sex zu haben Erfahrungen mit unterschiedlichen Partnern?

Ich glaube nicht das man das unbedingt braucht solange einem eben nichts fehlt doch auf der anderen Seite fehlt eben auch eine Vergleichsmöglichkeit, denn wenn ich nur A kenne und mit A zufrieden bin kommt man nur selten auf die Idee nach B zu schauen um herauszufinden ob B nun vielleicht besser oder schlechter oder einfach nur anders ist.

Wenn man etwas nicht kennt woher soll man wissen ob das nun besser oder schlechter oder anders ist als das was man hat und kennt.

Wenn der Seelachs lecker ist und man den Heilbutt nicht Probiert wie soll man wissen ob nun der Seelachs oder der Heilbutt einem besser schmecken?

Gibt es den perfekten Sex

Solange du nichts vermisst, ist doch alles gut. Schwierig wird es erst, wenn einer von euch das Gefühl hat, etwas verpaßt zu haben.

Also genieße was du hast und mach dir keinen Kopp

Sex wird einem nicht in der Schule und nicht von den Eltern beigebracht. Bestenfalls hat man was von Verhütung gehört. Die Gesellschaft lässt einen also dumm dastehen mit seinen Hormonen...

Wenn man selbst und der Partner
experimentierfreudig ist und man sich heute Tipps aus dem Internet holt, kann man viel ausprobieren und für sich entscheiden, was einem gefällt und was nicht.

Wenn man aber vor dem Internet jung war, war Erfahrung beim Partner kein schlechter Rat. Jedenfalls besser als das Dr. Sommer Team.

Ich kenne viele, die erst nach der ersten langen Partnerschaft vieles kennenlernten und dann bedauerte, dass das nicht viele Jahre früher passierte.

Und gibt es nicht bei beiden Geschlechtern das unterschiedlich besetzte Klischee des jungen Menschen, der einen reifen, weil erfahrenen, Sexpartner haben möchte?

Erfahrungen kann man auch innerhalb einer Beziehung zu zweit sammeln. Man muss nur zu zweit offen und neugierig sein

Wenn du ja nur das kennst von deinem Partner, und es dich befriedigt ist es ja gut. Doch du wirst nie wissen ob es nicht noch mehr gibt, was heftigeres, geileres. Nicht das du musst, aber der Mensch ist doch von Haus aus sehr neugierig.

Wenn man nichts vermisst, ist es doch gut- ich kann nur sagen, dass ich Blut geleckt habe, was die verschiedenen Sex- Prakiken betrifft (die man nie alle mit einem Partner ausleben kann) durch viele Frauen- Bekanntschaften....und ich bereue nichts- im Gegenteil!😉

Zwischen Mann und Mann sind die Qualitäten meiner Erfahrung nach riesig.

Es heißt zwar, kennst Du einen Schwanz, kennst Du alle, aber das ist gelogen. Das ist so richtig gelogen.

Wahrscheinlich, damit Frauen unerfahren bleiben und treu.

Meiner Erfahrung nach mögen viele Männer es überhaupt nicht, wenn eine Frau ihre Performance beurteilen kann, das schlägt ganz schnell negativ auf die Erektion.

Sie

"Erfahrung sammeln" hieß bei mir nichts anderes, als mit diversen Frauen gemeinsam rauszufinden was ich im Bett mag und was nicht - heute bin ich 25 und weiß ganz genau in welche Richtung ich will.

Das ist wie mit Beziehungen - man benötigt, drei, vier, fünf Anläufe, um herauszufinden, okay, das mag ich an einem Menschen oder in einer Beziehung nicht und das muss definitiv dabei sind. Unter den Vorraussetzungen findet man dann auch meistens den richtigen Partner.

Eigentlich hat die TE doch schon den Schlüssel gegeben.

Für sie muss die Liebe mit im Bett sein damit sie vom Sex wirklich befriedigt ist. Da sie ihren Partner liebt und nicht polyamor ist würde also bei Sex mit anderen ihr das fehlen was sie braucht um befriedigenden Sex zu haben mal ganz unabhängig von Praktik und Stellung.

Für manche Menschen ist Liebe und Sex eng mit einander verbunden und sie sind auch in Liebesdingen monogam veranlagt, bei anderen ist Liebe und Sex zwei Paar Schuhe wo bei es da dann wieder so viele mögliche Beziehungsmodelle gibt das ich mir eine Aufzählung jetzt mal spare.

Ich stelle mir gerade übrigens die Frage, warum man ein solches Thema hier eröffnet wenn man doch mit dem Sexleben das man hat glücklich und zufrieden ist. Es muss nicht so sein, aber könnte es so sein, dass irgendwo im Hinterstübchen doch sowas wie die Frage nach dem wie ist etwas anderes rumdümpelt?

Wenn es so sein sollte fände ich das auch nicht irgendwie negativ sondern mehr oder weniger normal und in wie weit man sich selbst diese Frage aus dem Hinterstübchen nun beantworten will oder nicht ist und bleibt dann ja auch nochmal eine andere und jedem seine Frage.

Zumindest in meinem Denken fange ich doch erst an mich über das für und wieder von mehreren Sexualpartnern mit anderen auszutauschen wenn ich mir selbst schon länger die Frage gestellt habe, "Habe ich was verpasst" Wenn ich mir doch so sicher währe nichts verpasst zu haben warum sollte mich diese Fragestellung dann so sehr beschäftigen das ich sie in einem Forum, wo es vielen um Sexkontakte geht, öffentlich Stelle?

Ich finde es gut das man sich anfängt mit diesem Thema auseinander zu setzen bevor dadurch unbemerkt sich ein Knick in die Beziehung einschleicht oder der Sex mit einander doch anfängt abzustumpfen.

Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe aber hatte der Partner der TE eigentlich Sex mit anderen vor ihr, so das er Erfahrungen mitbrachte?

und

hat sich die TE einmal mit ihrem Partner über dieses Thema unterhalten und was sagt er dazu?

Leider kenne ich Paare und Beziehungen die auch schon lange zusammen sind und beide eigentlich auch recht zufrieden mit dem gemeinsamen Monogamen Sexleben sind, doch bei den einem oder der anderen Weiß ich das es wünsche und Phantasien gibt die mit dem Partner nicht gelebt werden können. Selten habe ich es dabei dann erlebt das Beziehungen lange gut gingen wenn verborgene Sehnsüchte aus Liebe zum Partner/in unterdrückt werden. Nicht selten stellt sich irgendwann dann eine Unzufriedenheit und Missmuhtigkeit ein welche man sich oft erstmal nicht erklären kann weil man ja das was es ausgelöst hat so lange unterdrückt hat.

Wie oft hört man Sätze wie:

"Er/Sie war einfach ..." oder "Er/Sie hat mir das gegeben was mir so lange gefehlt hat auch wenn es mir selbst lange garnicht klar war."

Manche male merkt man erst dann wenn man auf etwas stößt, dass dieses es war was einem lange gefehlt hat, weil man es vorher einfach garnicht kannte.

Offen und ehrlich mit einander über alle Wünsche und Bedürfnisse so wie Vorstellungen und Phantasien reden / kommunizieren halte ich daher auch in einer sexuell wie liebestechnischen Monogamen Beziehung daher für extrem wichtig um nicht auf einmal von irgendwas aus dem Hinterstübchen überrascht zu werden.

Wenn ich selbst so mal zurück denke an meine erste große Liebe und 2 Sexpartnerin war selbst jetzt rückblickend der Sex damals echt verdamt geil und damals währe mir mit dieser Frau auch sicher lange kein Gedanke an eine andere Sexpartnerin gekommen aber nach meinem jetzigem Erfahrungsstand hätte ich in einer Monogamen Beziehung mit ihr viele verdamt heiße Dinge die ich nach dem Schritt in die offene Sexualität erlebt habe nicht gemacht. Wobei sich natürlich bei dieser Frau auch die und dem Sex den wir hatten auch die Frage stellt ob ich mit ihr nicht vielleicht sogar noch eher in die Welt von Swinger und BDSM gerutscht währe. Aber hätte hätte Faradkette

Was man nicht kennt kann man zwar nicht vermissen aber dennoch können wünsche und Sehnsüchte nach neuem und Erfahrungen im Leben auch eine Art des etwas Vermissen sein.

Klingt nach meiner Frau. Exakt die gleichen Daten. Du bist also nicht allein.
Die Frage, die Du Dir selbst stellen musst: Bist du gedanklich frei genug, Neues zu probieren oder ist Dir der Standard ausreichend? Wie geht es deinem Mann dabei? Fühlt er sich sexuell ausgelebt oder fehlt ihm etwas?
Wenn ihr euch als Paar sexuell gemeinsam weiterentwickeln könnt, warum sollte dann ein weiterer Partner von Nöten sein. Ich kann Dich da sehr gut verstehen, weil ich diese Art Selbstreflexion schon vor zwei Jahren mit meiner Frau besprochen habe.

Perfektion ist nicht die Stärke des Menschen und wer diese anstrebt, bleibt meist enttäuscht zurück oder rast wie ein Derwisch rastlos einem Phantom nach.

Erfahrung ist eine Grundlage, die dümmsten Entscheidungen seines Lebens nicht zu wiederholen. Zumindest bei halbwegs vernunftbegabten Menschen klappt das auch regelmäßig.

Das gilt freilich auch für Sex. Du lernst deinen Körper besser kennen, deine Bedürfnisse, dein Tempo und worauf du gerne verzichten kannst und worauf eben nicht.

Da man im Laufe der Zeit aber nicht nur beispielsweise bei Musik und Nahrung, sondern auch in sexuellen Dingen seine Meinung ändern kann, ist das ein andauernder Prozess und keine dreijährige Lehre mit Abschluss.

Ob es dazu vieler Partner bedarf oder nicht, hängt neben der persönlichen Einstellung zum Thema Monogamie/Beziehungsformen auch davon ab, wer dir auf deinem persönlichen Weg so über den Weg läuft.

Wem nichts fehlt im Leben, sollte aus meiner Sicht nicht im Selbstoptimierungswahn ein intaktes Gefüge zerstören, weil da ja vielleicht noch Besseres lauert...

Das wäre genau so falsch, als an einem Lebensmodell zu kleben, dass dich unglücklich macht.

Ich gebe Herzweibchen vollkommen Recht . Die Frage ist doch Wer deinem "Sex" das Qualitätssiegel gibt?
Aus meiner Sicht kannst nur du selbst entscheiden ob dein Sex Perfekt ist !

Wenn wir jetzt das Höhlengleichnis von Platon nehmen, kanns du ja nur das beurteilen was du kennst und wenn das super ist , freue dich des Lebens und deinem tollen Sex.

Könnte dein Sex noch toller werden wenn du mit mehr Menschen Sex hattest ?
Ich habe diesen Feldversuch weit über 20 Jahre intensiv durchgeführt und für mich folgende Erkenntniss erlangt.
• Ja ich kenne wahrscheinlich dadurch mehr Sexuelle Varianten
• Ich habe gelernt das mit jedem Menschen der Sex unterschiedlich ist und das auch bei der gleichen Stellung
• Ich würde viele Versuche heute nicht mehr machen , weil Sie für mich vergeudetet Zeit waren .
• Ich lerne lieber jemanden kennen und habe gerne langfristigen guten Sex mit Gefühl.

Also .. Mach dir keinen Kopf . Genieße was du genießen möchtest und wenn das dein Partner ist, ist das doch super. Und wenn dir von Herzen etwas fehlt , dann schau doch mal ob und wie du es erleben kannst. Lebe aber nicht im Mangel, weil Plattformen wie Diese und diese Gesellschaft es dir vorlebt.

Liebevolle Grüße Cupido

Ich bin der Meinung, dass dieses Erfahrungs-Gedöns überbewertet wird.
Als Gründe würde ich nennen:
• man sammelt nicht zwangsläufig nur gute Erfahrungen,
• eigentlich kommt es beim Sex mehr auf Empathie an, als auf "Routine" durch Erfahrung,
• Erfahrungen, die man mit einem/einer gemacht hat, sind nur in den seltensten Fällen auf Andere übertragbar,
• Erfahrungen im Umgang mit dem eigenen Partner kann man auch nur beim Sex mit dem eigenen Partner sammeln.

Ich glaube, was Viele mit "Erfahrung" meinen ist eher so ein Zustand, dass man nicht mehr das Gefühl hat, was verpasst zu haben. Wer dieses Gefühl von vorn herein nicht hat (bzw. nicht dazu neigt), der braucht auch diese Art von Erfahrung nicht.

Da seid ihr sicher nicht die einzigen beiden Frauen, denen der erste Partner als einziger Partner reicht.
Bei meinen Eltern war das auch so.
Wenn es mit deinem Partner passt, freu Dich über die Exklusivität, die ihr genießt.
Wenn Du dir selbst nicht sie Frage gestellt hast, wie es wohl mit einem anderen ist, dann tue es auch nicht auf Zwang, mit Dir könnte etwas nicht stimmen.
Du bist genau so richtig wie Du dich wohlfühlst und glücklich bist.

@*********ne_80


Wenn du glücklich bist, alles jut.
Wenn es bei euch flutscht noch besser.

Ich bin der Meinung das jeder Mensch anders fickt. Das finde ich ausgezeichnet.
Deswegen bin ich für die Vielfältigkeit.
Ist aber nur meine Meinung.🤭