Wie das Vertrauen im Bett wiederherstellen?

.. weil es hier immer wieder geraten wird, das Reden.. ich schließe mich dem an, weil es nicht anders geht als seine Bedürfnisse zu äußern und klar zu legen. Wie sonst soll der Partner sie erkennen, wie sonst erkennt man sie selber?

Aber das Reden ist ein Luder.. es kann auch falsch sein. Es gibt 100 Varianten Dinge aufgrund seiner eigenen Biografie und in seiner Emotion falsch auszudrücken oder falsch zu verstehen. Ich denke Eure Krise ist vielleicht auch deswegen entstanden?

Und man kann wunderbar aneinander vorbei reden, obwohl beide vielleicht sogar dasselbe meinen. Gerade Paare, die sich schon einige Zeit kennen, sind hier wunderbare Beispiele!
Was ich damit sagen möchte, Reden kann helfen, aber manches Mal braucht man wen von außen dazu, spätestens wenn man "im Kreis redet". Um die Irrwege des Redens und die Fallen zu erkennen und damit umgehen zu lernen!
Wenn beide es Ernst meinen mit der Beziehung, dann sind sie auch bereit sich einen Coach zu holen. Der halt oft mehr sieht als die Involvierten selber. Der Außenblick ist der Gewinn daran.. gehen müßt ihr ohnehin den Weg selber. Aber es ist hilfreich, dass in regelmäßigen Abständen nochjemand mit Euch den Weg reflektiert, den man gegangen ist, um sich nicht zu "vergehen".

Es gibt aber auch Momente wo es nichts mehr zum Reden gibt, wo alles gesagt wurde. Und es aufs Handeln ankommt.. aber dieser Moment zeigt sich ohnehin von alleine..

Ja die TE will alles versuchen um die Beziehung zu retten
gute Ideen dazu sind auf Ihrem Profil zu finden,Die Idee mit den Bildern und dem chatten ist ja sowas von genial und geeignet,Da muss man erstmal drauf kommen.Respekt

Es gibt einen sehr brauchbaren Spruch dafür..

.. gedacht ist nicht gesagt.
Gesagt ist nicht gehört.
Gehört ist nicht verstanden.
Verstanden ist nicht einverstanden.

Auf ein gutes Kommunizieren..

Einerseits bewundere ich dich, denn 2 Jahre Kampf und Drama wären nichts für mich.
Die Tatsache dass er dich mehrmals betrogen hat, wäre für mich ausschlaggebend das ganze zu beenden. Kein einmaliger Ausrutscher, sondern immer wieder und wieder. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie furchtbar das sein muss.

Andrerseits lässt du dich ja derzeit nicht lumpen und suchst ebenfalls ganz gezielt nach der Aufmerksamkeit anderer Männer. Stellst deinen Körper zur Schau via Bildertausch und heißen Chats.

Du bist 33. Wie lange soll das so gehen?
Entweder du willst diese Beziehung oder nicht.
Wenn Ja, meld dich hier ab. Höre auf dich mit anderen (virtuell) zu vergnügen und investiere diese Zeit und Energie in deine Beziehung.
Wenn nicht, hab Arsch in der Hose und beende die Beziehung.

Das viel gepriesene "Öffnen der Beziehung" halte ich persönlich für Kontraproduktiv. Soll sie sich dann mit anschauen wie ihr Mann wieder mit ner anderen Frau rummacht. Diesmal vor ihren Augen?! Wie soll das denn bitte helfen?

Was meint denn dein Mann dazu das du dir von anderen Männern "Meinungen" einsammelst? Du weißt wie sehr er dich verletzt hat, also warum willst du es nun selber machen? Kennst du das Sprichwort: "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu"? Du liebst ihn ja schließlich noch. Für mich wären Bildertausch und Chatten kein Vertrauensbruch, aber vielleicht für deinen Mann? Andererseits nach 2 Jahren keine Normalität klingt für mich nicht reperabel.
Das du gut aussiehst und attraktiv bist steht ausser Frage, darüber musst du dir keine Gedanken machen.

Vielleicht sollte Sie den Spieß doch mal umdrehen, das Er das lernt.
Aber solltest Du ihn damit treffen und Er am Boden liegt, dann hör auf damit
Dann fühlen zwei das selbe und dann kann es nochmal klappen.

Sonst alles klar?

Ja alles Bestens

Fremdgehen ist IMMER Symptom.

Hm irgendwie machst du es dir selbst schwer. Einerseits schreibst du, dass du es nicht fassen konntest, dass er dich betrogen hat (warst du zu der Zeit denn absolut glücklich, dass das so überraschend kam?), andererseits machst du jetzt genau das Gleiche wie er und auch aus genau den gleichen Beweggründen.

Nein, du hast ihn noch nicht körperlich betrogen, aber du tauschst Bilder aus, holst dir die Bestätigung von anderen, suchst hier nach Kontakten und spielst ernsthaft mit dem Gedanken auch Sex mit anderen zu haben. Der Rest ist doch nur noch eine Frage der Zeit…

Du solltest dich meiner Meinung nach fragen, was dein Antrieb hier ist. Wieso kannst du deinem Partner nicht verzeihen, wenn du seine Beweggründe doch jetzt eigentlich nachvollziehen können müsstest? WILLST du ihm überhaupt verzeihen?

Fremdgehen ist nie toll, aber eine Beziehung kann das überstehen, wenn beide (!) es wirklich wollen. Du schreibst, dass er „fast alles“ tut, um die Beziehung zu retten (was immer das auch meint), aber was tut ihr gemeinsam dafür? Was tust du?
Sich jahrelang in die Opferrolle zu verziehen und verletzt zu sein, bringt nichts. Wenn du ihm nicht ehrlich verzeihen kannst, wenn du ihn vielleicht gar nicht mehr liebst – was bringt es dann noch? Warum lässt du ihn zappeln, bis du vielleicht doch richtig fremdgehst? Weil du unterbewusst deine „Genugtuung“ willst? Und dann?

Frag dich mal, wie eure Beziehung vorher war (schließlich hatte er ja anscheinend einen „Grund“ zum Fremdgehen, wobei ich das nicht entschuldigen will, aber offenbar war er ja nicht glücklich – warum nicht? Gab es eine (lange) Zeit, in der ihr beide sehr glücklich zusammen wart? Was war damals anders?) und was du dir in Zukunft erwartest.
Da du aber nach 2 Jahren immer noch so verletzt und unsicher bist, glaube auch ich, dass das nicht mehr viel bringen wird. In dem Fall solltet ihr beide die Reißleine ziehen und euer Glück woanders suchen.

seit fast einem Jahr...ich verstehe nicht mehr, was das Ganze wirklich bringen soll noch.
TE...Du betreibst quid pro quo, die schlechteste Variante, um jemandem zu zeigen "Ich will Dich noch", eher ein "hau ab" der nonverbalen Art.
Deine Denke erschliesst sich mir aus dem Grunde auch nicht mehr.
Deine Verzweifelung ebenso wenig.
Objektiv habt Ihr Euch jeder für sich voneinander weg getrieben...aktiv.

Reden ist richtig und wichtig.
Nur ist vielleicht der Mann nicht die richtige Anlaufstelle.

Du ärgerst dich jetzt 2 Jahre rum und kommst nicht weiter. Was ist dir Abstand vom Ärger Wert? Eine solo Stunde beim Paarcoach kosten 80 bis 100 Euro...

Ein Magengeschwür, psychosomatische Beschwerden oder Depressionen werden dich mehr Mühe kosten.

P.s. Wahrscheinlich habt ihr euch gegenseitig die Ent-Schuldigung gesparrt. D.h. Der Schmerz wurde nicht gewürdigt, man fühlt sich nicht akzeptiert und angenommen.

Egal, was wir nun raten, unabhängig von Moral und "richtig" oder "falsch", das Problem ist doch, dass du grade nicht weißt, was du willst und fühlst. Und das liebe TE kann dir hier niemand sagen. So oder so, am Ende muss du damit klar kommen. Also was tun, wenn man nicht weiß was man will!?
Strichliste pro/contra?
Abstand/ Urlaub?
Paartherapeut?
..... was es nicht alles gibt...
Egal was dir irgendwann die "Erleuchtung" bringt, spätestens wenn das Leid zu groß wird, wird dein Gefühl in die eine oder andere Richtung stärker werden und dann wirst du den Weg gehen.
Auch wenn jetzt ganz viele sagen: "du lebst nur einmal, auf Dauer gehst du kaputt, du kämpfst schon so lange, du bist alt genug, du musst wissen, was du willst..."
Davon wirst du dir auch nicht schneller klar.
Ich glaube, ihr könnt wieder glücklich werden, aber ich glaube auch, dass du grade genau in die andere Richtung gehst ... ne, ich bin mir *sicher*, dass du grade in die andere Richtung gehst.
tut mir leid, sicher nicht wirklich hilfreich mein Senf hier,
Oder suchst du einfach nur (vielleicht auch unbewusst) Zuspruch für fein Handeln und Denken, weil du eigentlich ein schlechtes Gewissen hast!?

Mein Bemerkung war nicht in Ordnung, mir sind die Pferde durch gegangen.

Nach zwei Jahren kann man es eigentlich schon wie Yoda halten.

Tu es, oder lass es.

Das mit dem "Vertrauen" ist so eine Sache.
Triffst Du auf jemanden neuen, dann ist dieses "Vertrauen" sicher wesentlich eher da, als nach 2 Jahren.
Wenn ihr nach zwei Jahren mit der Vergangenheit noch nicht abschliessen konntet, was soll dann noch notwendig sein ?
Immerhin "vertraust" Du ja anderen Männern mehr als ihm.

Soll er einen Drachen erlegen? Dir ein Edelweiß bringen?

Sicher, sein Fehltritt war jetzt nichts worauf er stolz sein kann. Doch der Mensch ist schwach uns auch wenn das nicht entschuldigt, so sollte es zumindest einen Moment zum Nachdenken anregen.
Du schreibst er hat den Fehltritt damals begangen, weil Du ihm keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt hast.
Jetzt entziehst Du ihm diese Bestätigung wieder und führst ihn somit jeden Tag wieder in Versuchung.
Kannst Du ja noch eine Weile weiter treiben bis er wieder schwach wird, dann hast Du wenigstens einen "Grund" Dich zu trennen.

Sorry, aber mir schwingt im Eingangspost einfach zu viel Selbstmitleid mit.. die arme betrogene, weiß nicht was sie machen soll. Dabei bestraft sie den Mann jeden Tag und irgendwann wird es ihr langweilig und sie geht selbst fremd... weil ER etwas in ihr zerstört hat DAMALS ist er natürlich schuld.

Neuanfang, komplett, ohne Altlasten, ohne "wegen Dir" ohne "damals" ohne Schuldfrage auf beiden Seiten... einfach der Gefühle wegen die ihr füreinander habt, der Träume von der gemeinsamen Zukunft.

Tut es oder lasst es, es gibt kein versuchen (mehr)

Zusammen setzen alles besprechen, auch deine Verletzungen ansprechen,, sachlich ohne Vorwurf. Ist schwierig, sicher, aber möglich.

Wenn beide die Beziehung retten wollen , würde ich Hilfe von außen in Anspruch nehmen, nur mal hören , welche Ansätze es so geben kann. Ob das ein gehbarer Weg für euch wäre.

Es müssen schon beide wollen, einer allein kann sowas nicht kitten.

Und ich würde mir echt ein Zeitliches Limit setzen, zb ein weiteres halbes Jahr.
Und dann neu verhandeln.

Ich habe 10 Jahre Zeit verschwendet mit der Suche nach einer Lösung für unser Problem.
Klar und deutlich sein und bleiben. Ziele feststecken und verfolgen . Fazit ziehen und zur Not gehen.

Tja als ich auf Deinen Beitrag gestoßen bin, dachte ich meine Geschichte zu lesen, nur dass es genau umgekehrt bei uns ist. Ich hatte sie auch nicht vernachlässigt, sondern sie hat einfach mehr gewollt, ohne an mich zu denken. Da fängt dann für mich der Betrug an, wenn man etwas hinter dem Rücken des Partners macht, wo man doch genau weiß, dass es den Partner verletzen wird. Ich weiß nicht wie oft sie mir versprochen hat, dass damit Schluss sei und wir von vorne anfangen. Waren auch beim Eheberater und und und...Sobald sich die Gelegenheit bot, hat sie sich mit dem anderen wieder beschäftigt. Ob erotischer Chat, Telefon oder auch Treffen. Ich weiß mehr als ihr lieb ist und trotzdem hoffe ich sehr, es mal von ihr zu erfahren. Das was sie mir erzählt oder besser beichtet, ist nur ein Bruchteil von dem, was in Wirklichkeit ist. Jeder, der das hier liest, sagt jetzt: "Was für ein Trottel...ich wäre schon längst gegangen!" Genau, ich auch und ich war schon weg! Trotzdem hat sie mich wieder geholt, Versprechungen gemacht und...es hat sich nichts geändert! Auch Sex sollte wieder stattfinden...von wegen! Der hat stattgefunden, nur nicht mit mir! Ich verstehe die Schreiberin. Nach solchen Erlebnissen das Vertrauen wieder aufbauen, ist schier unmöglich. Ich versuche jeden Tag, sie mal in den Arm zu nehmen, etwas liebevolles zu sagen, aber es kommt nichts. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich der Übeltäter bin und ein schlechtes Gewissen haben sollte. Aber irgendwie ist es wie im falschen Film! Mittlerweile bin ich mit dem Herzen schon weg. Was sie nicht weiß, dass ich bereits eine Wohnung habe, in die ich im September ziehen kann. Ich habe wenig Hoffnung, dass sich die Situation verbessert und ich ihr jemals wieder vertrauen kann. Ich bin müde und mag nicht mehr kämpfen. Das Leben ist viel zu kurz, um nicht geliebt zu werden.

Hallo Lillith_bb,

du befindest dich vermutlich in einem eigenen Wandel, siehst und spürst dich nicht mehr attraktiv.
Solange du eine Bestätigung bei deinem Mann, anderen und anderem suchst, werden zig Ratschläge keinen Nährboden finden.
Es liegt einzig bei dir, dass du dich wieder begehrenswert siehst und spürst.
Mache ein Wohlwollen bitte niemals von jemanden abhängig, denn sonst wirst du immer wieder in diesen Kreislauf der Bestätigungssuche schlittern, in dem du dich gerade befindest.
In erster Linie hat man eine Eigenverantwortung, alles andere bleiben Ausreden, um von sich selber abzulenken.

Sicherlich ist die Handlung von deinem Mann nicht verantwortungsbewusst gewesen. Nun einzig ihn für derzeitige Situationen verantwortlich zu machen, das ist nicht ok!
Zu Unstimmigkeiten in einer Basis gehören immer zwei.

Alles Gute dir auf deinem entdeckungsreichen Weg.

Herzlich
Caron

Du suhlst dich in deiner Opferrolle, dass es schlimmer nicht mehr geht.

Mir tut nur dieser arme Mann leid. Sei einfach eine erwachsene Frau und übernimm Verantwortung!

Du bist keine Grottenmolchin, die in einem Terrarium lebt, sondern ein Mensch, der die Grenzen der Welt seines Terrariums erkennen sollte. Vergiss daher einfach die Grenzen des Terrariums. Übernimm Verantwortung und überwinde sie. Du spielst das Opfer und hältst stolz deine Beweisstücke fest, um nachzuweisen, dass der Andere dich verletzt hat. Der Andere ein Täter ist. Nun meinst du, du hast das Recht, die Rolle mit dem Täter zu tauschen, das Recht auf Rache zu sinnen und Ausschau nach irgendwelchen Rettern zu halten.

Entscheide dich, was du willst und dann handele danach; aber hör auf mit diesem blöden Spiel von Opfer, Täter und Retter. Bitte ihn authentisch um Verzeihung, lass die alte Geschichte verschwinden und fange neu an.

Sei dir deiner Außergewöhnlichkeit bewusst. Das macht es dir leichter, dir Neuanfänge zu erlauben.

bringt zumindest neue profilbesucher und somit neue bildchen *raeusper

Das Vertrauen im Bett wiederfinden, um mal bei der Titelzeile zu bleiben...
..ist doch das (wünschenswerte) Ergebnis des Vertrauensaufbaus allgemein.
Und daran hapert es nach deiner Schilderung gewaltig. Dem allgemeinen Vertrauen einer gleichberechtigten Partnerschaft.

Du warst, zu Recht, tief verletzt und unsicher und bist es immer noch. Deine Flucht nach vorn, selber flirten, an Ausbrüche denken passt mE dazu.

Um Vertrauen wieder zu erlangen, müsstest du wohl erstmal verzeihen können und wollen.
Wirklich verzeihen.
Am Ende diesen Treuebruch als Teil eurer Partnerschaft akzeptieren.
Jedoch als fernes Ereignis, erledigt und aufgearbeitet und nicht ggf bei jeder kleinen Unstimmigkeit als Keule hervor geholt und als Totschlagargument missbraucht.

Ob du das kannst, dir das selber zutraust, solltest du dich ehrlich fragen und daraus auch die Konsequenzen ziehen.

"wenn die liebe fremd geht" von
ulrich clement
euch alles gute!

Ja, kriegt bloß keine Kinder, ich glaube nämlich kaum, dass ihr es nochmal zwei Jahre macht.

haben noch VOR seiner Affäre begonnen.


Daraus leite ich ab, dass er sich NICHT wichtig, bewundertswert und gewollt vorkam. Hatte er Gründe so zu denken? Wenn ja (wovon ich stark ausgehe), bist du genauso für den Umstand verantwortlich, dass er eine Affäre hatte.

Warum fühlte er sich nicht gewollt?

Ablehnung innerhalb der Beziehung, nicht ausreichend kommunizierte Probleme führen OFT zu Ausbrüchen dieser Art. Vermutlich habt nicht ganz ehrlich über eure Bedürfnisse gesprochen, wobei dann die Möglichkeit wegfällt, die Ursache anzugehen.

Da du jetzt von der Affäre weisst, kannst du ihn auch offen ablehnen, dein Flirts rechtfertigen usw. mal wieder so richtig du selbst sein.
Du willst ihn nicht, du spielst. Büßen soll er.

Reflektiere doch mal: Du lehnst ihn ab, erwartest aber, dass er dir den Himmel auf die Erde holt. Wie soll das aufgehen? Ablehnung erzeugt Ablehnung. Und die hast du bekommen.
Es ist jetzt auch schon egal was er tut, es wird nicht reichen...Bevor du wieder vertraust, muss er minimal einen Drachen für dich töten. Schwieriges Unterfangen nich? Nur damit DU dich wieder wertgeschätzt fühlst... Was ist mit ihm? Er reagiert auf dein Verhalten ihm gegenüber.

So, wie er sich dir gegenüber verhält, ist das was du in ihm hervorrufst.