Sie verlässt das Büro wie sie gekommen ist, mit einem Tuch das übergelaufene Sperma aus dem Gesicht wischend und ich sehe ihrer überaus attraktiven wackelnden Rückseite nach bis ich einen heftigen Schrei vernehme, der eindeutig von Lea kommt. Auf dem Bildschirm windet sie sich unter den jetzt unbarmherzigen heftigen Stößen von Ben und man kann erkennen, das sich ihre Fotze in einem heftigen Orgasmus eng um den schwarzen Stamm, der sie gerade bumst, legt und heftige Kontraktionen in Ihrem Inneren auslöst. „Fick die Nutte, mit Deinem großen Schwanz, Du geiler Hurenbock“, komm in mir“ sind Worte, die ich noch nie aus ihrem Mund vernommen habe und sind wohl unter anderem der Auslöser, das sich ihr schwarzer Lover aufbäumt, seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meine Frau bockte und mit einem gewaltigem Grunzen seinen Samen in offensichtlich großer Menge in die zuckende fremdgefickten Ehefotze abspritzt.
Die Kamera zoomt auf die weit aufklaffenden Schamlippen (was für eine ausgefeilte Technik denke ich noch) und man kann deutlich den weißen Schleim sehen, der aus der Fotze an ihren Beinen und an den Nylon-Strümpfen hinabläuft.
Du solltest jetzt zu Deiner Frau gehen sagt Sabine – die vorher ihre Hand beim Betrachten der Szenen ebenfalls unter ihren Rock gleiten ließ. Auf dem Weg ins Zimmer kommt mir Ben mit einem verschmitzten überlegenen Lächeln entgegen. Hinter ihm zwei weitere junge Männer, die professionelle Kameras und Equipment tragen und mir mit der Daumen-Hoch-Geste vermitteln, das ich vielleicht doch etwas naiv und unbedarft bezüglich der heutigen Technik bin.
Lea liegt noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Augen geschlossen, ein zufriedenes Lächeln auf Ihrem Gesicht. Der Anblick zusammen mit Ihrer weit geöffneten gut durchblutenden Schamlippen lassen meinen Schwanz erneut anwachsen und das Gefühl mich zwischen ihre Beine zu legen, sie zu leidenschaftlich zu küssen, und in die eben frisch besamte Scheide einzudringen ist unbeschreiblich.
Der Nachmittag
Nach drei Saunagängen und ein paar Runden im Privat-Pool bringt uns das Personal Kaffee, Gebäck und Kuchen zusammen mit einer Mappe der Event-Türen, die heute nur für uns exklusiv zur Verfügung stehen.
Eine junge groß gewachsene Dame im sehr kurzen schwarzen Kleidchen, eine Art Zimmermädchen-Outfit, Schürze (wie kitschig und klischeehaft denke ich noch), hochgesteckten Haaren, langen Beine in schwarzer glänzender Strumpfhose und schwarzen Overknees erklärt uns zusammen mit einem eleganten älteren grauhaarigen Herrn im edlen Armani-Anzug und weißem Shirt (ein wenig durchaus nett anzusehender Clooney-Verschnitt, der sich als Jean-Claude vorstellt), den Ablauf, wenn wir uns für eine Tür entscheiden sollten. Nicht ohne das Jean-Claude seiner Hausdame unter den Rock greift und ihren nylonbestrumpften Po streichelt, verlassen die beiden den Raum und lassen uns staunend zurück. Man sieht sehr deutlich, das sie unter der nahtlosen Strumpfhose kein Höschen trägt-
Extrem gespannt öffnen wir die edle blaue samtbezogene Mappe, die uns übergeben wurde und lesen in großen Lettern geschrieben:
„menu sexuel spécial du jour“
Porte 1: SM – Hard Times
Porte 2: Voyeur / Exhibitionist
Porte 3: HÜ extreme / Wild Life
Porte 4: Dr. Jean-Claude
Porte 5: Dr. Jean-Claude and students
Porte 6: Prostitute
Porte 7: Nylonworld
Porte 8: Bondage and Public disgrace
Bitte planen sie jeweils ca. 2-3 Stunden pro Event ein. Anmeldung und Sonderwünsche bitte 30 Minuten vor gewünschtem Beginn unter Tel. 666.
Wir schauen uns an und bringen lange kein Wort heraus. Was verbirgt sich hinter diesen Türen, was wird dort geboten, was dort von uns verlangt? Alle Türen werden wir an diesem Wochenende nicht öffnen, vieles wird – im Gegensatz zu den Körperöffnungen meiner Eheschlampe - verschlossen bleiben, auch wenn jede Kurzbeschreibung schon jetzt unser Kopfkino gewaltig beschäftigt. Gibt es eine Idee, eine Eingebung, was für uns die richtige Tür ist oder können wir etwas für uns von vorneherein ausschließen? Der einzige Anhaltspunkt scheint Jean-Claude, der – wie Lea sagt – ein durchaus interessanter reifer Spiel- und Fickpartner für Sie sein könnte. Aber auch da gibt es ja 2 Türen... Jean-Claude und Jean-Claude und students... was mag es denn damit auf sich haben? Wir küssen uns wild und leidenschaftlich und Lea setzt sich auf meinen schon wieder steif werdenen Schwanz und verleibt ihn sich ein und reitet ihn sanft und gefühlvoll.
Ich stoppe dem sexuellen Tatendrang meiner schon wieder wuschigen Ehefrau, so wahnsinnig eng und nass es sich auch in ihrer Möse anfühlt und dränge auf eine Entscheidung, auch um den Tag in diesem spannenden Hotel bestmöglich zu nutzen. Wir finden zu keiner Entscheidung. Jeder dieser Türen verspricht in seiner Art eine interessante Erfahrung und Herausforderung.
Lea steht auf, geht zum Telefon und ruft eine wildfremde beliebige Nummer an. „Wir bitten um Entschuldigung – ich bin Lea.. würden Sie mir bitte eine beliebige Zahl von 1-8 nennen? Unsere sexuelle Befriedigung hängt davon ab“.. am anderen Ende scheint man verblüfft und es bleibt einige Sekunden still, bis die Dame am anderen Ende ein gehauchtes „ich würde die 2 nehmen“ in den Hörer
Ich weise meine Luststute an, für diesen Nachmittag die schwarze hautenge Latex-Corsage zu tragen, an den festen Strapsen schwarze schenkelhohe Latexstrümpfe und die hohen Lackstiefel, die an ihren Beinen einfach männermordend aussehen. Sie sieht edel und doch sehr verrucht aus, die Möse frei zugänglich, die festen Brüste freigelegt und die Scham schön präsentiert. Sie schminkt sich aufreizend mit etwas zuviel Make-Up und knallroten Lippenstift. Ich könnte sie passsend in diesem Outfit auch als Nutte auf den Straßenstrich stellen. Dazu passt das neue Halsband, das ich ihr befestige und auf dem in großen Buchstaben „Slut“ steht und das die Möglichkeit bietet zusätzlich eine Kette zu befestigen.
So gehen wir gehen hinaus auf den Flur, ich führe Lea, den Gang entlang, dem Fahrstuhl entgegen und bleibe immer wieder stehen, um Fotos dieser Schönheit in der Öffentlichkeit zu machen, was Lea sichtlich unangenehm ist, da jederzeit eine der Nachbartüren aufgehen könnte und jemand die Schlampe in diesem verboten geilen Outfit betrachten könnte. Wir steigen in den Aufzug, drücken den Knopf für den Stock auf dem uns unsere Erlebnids-Tür erwartet und kurz bevor die Tür sich schließen kann, huschen drei junge gutaussehende Herren ebenfalls in den Fahrstuhl und scheinen offenbar das gleiche Ziel zu haben. Ihre Hände gleiten ohne ein Wort zu verlieren sofort auf Leas Körper, fühlen das Latex, fühlen die Haut, greifen Lea an die Titten, wechseln sich ab, küssen ihren Hals, Ihre Brüste und Ihre Lippen. Zungen schieben sich zärtlich und doch fordernd in ihren Mund und man kann die Erotik förmlich aufsaugen. Es hat nichts Bedrohliches, es ist sanft, zärtlich und die Jungs scheinen als Team eingespielt. Ich werde gar nicht wahrgenommen. Der Fahrstuhl scheint sich nicht zu bewegen. Wie lange dieses unwirkliche erotische Schauspiel dauert, kann ich wirklich nicht sagen, nur setzt sich der Fahrstuhl jetzt in Bewegung, die Tür geht auf und wir befinden uns direkt im Raum der als Event-Tür No. 2 von uns gewählt wurde. Die drei jungen Herren lassen von Lea ab, nicht ohne sie noch einmal abzugreifen und zu küssen und verschwinden genauso schnell, wie sie erschienen waren. Meine Ehefrau wirkt etwas der Welt entrückt und erst langsam gewöhnen sich unsere Augen an das rötlich schimmernde Licht, das den Raum erfüllt, überall Plüsch, Samt, weiche warme Farbtöne. Ein schöner angenehmer Duft trifft auf die Besucher. Ruhige Tantramusik im Hintergrund ertönt und beruhigt die Aufregung. Abgehend gibt es einige Türen die offenbar kreisförmig zur Mitte positioniert sind.
Es erscheint eine junge Dame, nur mit Heels und halterlosen hautfarbenen Strümpfen bekleidet und bietet uns Champagner. Sie stellt sich als unsere persönliche Assistentin Tina vor und Sie erklärt, das wir hier – wie gewählt - auf der Voyeur-Etage befinden, eine sehr gute Wahl. Das Personal ist instruiert und Lea wird der Mittelpunkt dieser Veranstaltung sein. Sie erklärt, das hinter diesen Türen jeweils aufgeschlossene Herren stehen, in der Summe zehn, die einen perfekten Blick auf die Fläche haben, die sich innerhalb des Kreises ergeben. Hier befindet sich ein sich drehendes Bett, auf dem sich Deine Ehefrau den Blicken der Herren aussetzen wird. Die drei Herren aus dem Fahrstuhl wird Deine zeigefreudige Hure übrigens hinter den Scheiben auch wiedersehen. Ich fange an zu verstehen das Lea hier ein Objekt der Begierde für geile wichsende Männer darstellen soll. Leas Blick verrät mir eine unruhige Nervosität aber auch Interesse für die interessante Räumlichkeit. Ihr Blick schweift auch immer wieder über den Körper unserer Assistentin und die festen Brüste mit den harten Nippeln, bis hin zur Fotze, die bis auf einen kleinen Strich ebenfalls gut rasiert ist.
Tina führt mich an eine dieser Türen, öffnet diese und wir treten ein. Der kleine Raum ist dunkel, hat einen sehr bequemen Sessel, und die Öffnung zeigt den beleuchteten Platz auf dem meine Lea sich gleich offenherzig präsentieren soll. Mein Herz klopft bei dem Gedanken, das dann viele fremde Augenpaare auf dem Körper meiner Lea ruhen werden. Tina tritt von hinten an mich ran, ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken und wie sie mir mit geschickten Fingern die Hose öffnet und meinen bereits halb erregten Schwanz herausholt, den Schaft fest umfasst und hart anwichst. Mein Stöhnen und die Vorstellung, was gleich auf der Bühne passieren wird, bringt mich fast zum Abspritzen. Tina verlässt den Raum und wünscht mir einen geilen Nachmittag. Ich höre, das sie die Tür hinter sich abschließt. Ich bin gefangen mit meiner Lust.
Ich erkenne schemenhaft Gesichter hinter den anderen Scheiben. Aus einer der Nebenkabinen höre ich ein Stöhnen, das definitiv von einem Paar kommt. Fickgeräusche dringen an mein Ohr. Das Licht wird etwas weiter gedimmt es läuft die Musik von Jane Birkin und Serge Gainsbourg „Je ´taime“ und Lea betritt den Raum. Sie sieht aus wie eine Göttin, Ihr Körper betont durch das heiße Outfit, die Brüste fest und an den Nippeln erkennt man die Erregung, die Nervosität. Die Lackstiefel geben der Szene etwas Vulgäres, Ihre Bewegungen sind weich und langsam, sie steht auf dem sich drehenden Bett, sie schaut sich um, sieht in die Augen der Männer, die sie mit den Augen verschlingen und vermutlich ihre harten Schwänze bereits rausgeholt haben. Sie scheint meine Box zu suchen, aber offenbar sind die Scheiben zu verspiegelt. Aus der Nebenkabine hört man den Orgasmus-Schrei der Lady, die da offenbar gerade heftig genommen wurde gefolgt von dem Stöhnen des Mannes, der vermutlich gerade heftig in ihr absamt. Es stört keineswegs, es passt zur Stimmung im Raum und meine Lea legt sich auf das Bett, drapiert von rosafarbenen Kissen, sehr bewusst, was man von ihr erwartet. Ihr schlanker Körper wird fantastisch ausgeleuchtet. Sie entledigt sich der Corsage, Sie wirkt noch etwas verunsichert, zumindest spielt sie die Lady, die verschämt ist. Die Beine fest geschlossen. Die Lackstiefel reflektieren das Scheinwerferlicht.
Durch das drehende Bett gibt es für jede Box immer wieder neue Bilder, sich an dem Körper meiner Ehefrau zu erregen und Ziel jedes Mannes ist es wohl einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen. In meinem Kopf spielen sich wilde Szenen ab, zu erregend ist für mich der Anblick meiner Lea, die sich hier präsentiert. Oft haben wir schon die Phantasie während des Geschlechtsverkehrs ausgetauscht, wie es wohl wäre, wenn Sie auf der Bühne eines Theaters oder Pornokinos einer großen Anzahl Kinobesuchern mit weit gespreizten Beinen präsentiert wird - vielleicht sogar die Arme und Beine gefesselt – während sie von einem oder mehreren Stechern nacheinander hemmungslos bestiegen würde und meistens ließ unser Höhepunkt bei diesem Kopfkino dann nicht lange auf sich warten.
Zurück in diese unwirkliche Szenerie, man stellt sich vor, zehn geile Männer betrachten meine Frau, die sich räkelt aber bewusst wenig von sich preisgibt. Es öffnet sich die Tür und ein stattlicher schwarzer Hüne betritt den Raum. Ein Traum von einem Mann, völlig nackt, sein Glied halb erregt, Perfektion. Er kniet sich hinter meine Frau und gibt ihr zur Begrüßung einen sanften Kuss. Auch hier versucht seine Zunge bereits zwischen ihre Lippen zu gelangen. Es hat Öl dabei, das er nun langsam und ich sehr ruhigen Bewegungen auf den Körper meiner Lea verteilt. Allein dieser Anblick der schimmernden Flüssigkeit auf ihrem vollendetem Körper ist in den Lichtkegeln umwerfend. Seine Hände reiben wie selbstverständlich ihre Brüste mit dem Öl ein. Die Brustwarzen werden besonders umspielt und man kann ein leichtes Beben im Körper meiner Frau erkennen. Diese Selbstverständlichkeit mit der er den Körper meiner Ehefrau einzunehmen versteht,
seine Hände wandern weiter in Richtung von ihrem Geschlecht, er beugt sich weiter über meine Frau und man erkennt seinen mittlerweile harten Schwanz, der Ihre Wange berührt und er drückt ihr langsam die Schenkel auseinander ohne die zärtlichen Massagebewegungen zu unterbrechen. Die ersten der Boxen können jetzt ganz sicher einen Blick zwischen ihre geöffneten Schenkelm Ihre Schamlippen und ihre Ehe-Fotze werfen. Ich sehe im Moment nur ihre geschlossenen Augen und den harten Prügel dieses Adonis an ihrem Gesicht. Die Hände des Bodybuilders müssen jetzt an den herrlichen Schenkeln meiner zeigegeilen Schlampe sein, der Anblick von oben auf die Möse von Lea ist sicher extrem anregend und sein Prügel beginnt leicht zu zucken. Sein Schwanz liegt jetzt wie zufällig auf den Lippen meiner Frau, die den Mund leicht öffnet, noch zögert, die Zunge leicht spielend und etwas unentschlossen wirkt und unter leichtem Druck dann der großen Eichel doh Einlass gewährt. Dieses erotische Schauspiel setzt sich eine ganze Zeit fort, kein hektisches Saugen oder Ficken, eher ein Spiel des Mundes mit diesem harten Gerät und Lea trotzdem hat Lea den Prügel bald tief im Rachen.
Dann setzt sich jetzt seitlich meiner untreuen Frau und führt sein zärtliches Spiel weiter. Lea liegt mittlerweile breitbeinig und jeder der Männer in den verschiedenen Boxen hat freies Sichtfeld auf ihren sich windenden Körper, auf die geilen Titten und auf die – durch Öl oder Lustsekret - schimmernde weit geöffnete Scheide. Der junge Schwarze lässt keinen Zentimeter des Körpers aus und seine Finger finden immer öfter den Weg zwischen die Vulvalippen meiner Frau, die diese Berührungen mit Stöhnen quittiert.
Was geht in ihr gerade vor? Denkt sie an die 20 Augenpaare die sich an ihrem Körper aufgeilen, an die harten Schwänze hinter den Scheiben, die sie nur zu gerne vögeln würden? Was wird noch passieren? Was wird dieser wunderschöne Mann mit Ihr noch anstellen?
Lea dreht gerade wieder ihre Möse in meine Richtung und ich erkenne wie ihr Spielpartner seinen Finger tief in Ihrer feuchten Fut versenkt hat und sie penetriert. Deutich sieht man im Scheinwerferlicht, wie ihr der Saft die Beine herunterläuft. Ihr Stöhnen erfüllt den Raum, die Musik gerät in den Hintergrund. Mein Glied ist vom zuschauen zum bersten hart und zu gerne würde ich sie jetzt besteigen, sie nehmen und durchficken. Ebenso spannend ist es allerdings zu vermuten, das genau diese Idee alle anwesenden Männer in den Kabinen nebenan gerade haben, die diese willige Schönheit auf dem Bett vor Ihnen gierig betrachten und meine willige Partnerin enthemmt besitzen und in alle Löcher ficken möchten.
Der durchtrainierte junge Mann, dreht Lea jetzt auf die Knie und der hochgestreckte Arsch wird herrlich beleuchtet. Man erkennt die geschwollenen Schamlippen und deutlich die nasse Öffnung der Scheide. Er kniet hinter ihr, zieht mit einem unscheinbarem Lächeln in meine Richtung die Labien weit auseinander, damit jeder noch tiefer in die Scheide meiner Frau schauen kann und sein Schwanz scheint ihre fickbereite Fotze bereits zu berühren, er macht aber keine Anstalten den Akt auszuführen. Je nach Position kann man dünne Lust-Fäden im Licht erkennen,die vom hartabstehendem Schwanz zur Fotze meiner Ehefrau führen. Er massiert den Po, den Rücken und küsst dabei den Nacken meiner Frau, die in diesem tranceähnlichem Zustand hemmungslos alles tun würde wie eine läufige Hündin fremdbestiegen, gefickt und besamt zu werden.
Der Kerl sucht bewusst mit den Augen meine Box, lächelt mich wissend an und platziert meine Frau so, das ich die Vollendung des Geschlechtsaktes und die Inbesitznahme durch den Hengst in Perfektion verfolgen kann, die schwarze Eichel an den durchtränkten, weit geöffneten Schamlippen meiner Frau, die er jetzt jeden Moment zu seiner willigen Stute einreiten wird. Er wird die Vulva weiter spreizten und seinen enormen Prügel bis zum Anschlag in diese schöne weiße Göttin versenken. Wie in Zeitlupe schiebt sich der Schwanz vorwärts, trifft auf nasse sich langsam öffnende Schamlippen und nimmt sich meine hoch erregte Ehefrau, die sich zum wiederholten Male fremdbegatten lässt, in seinen Besitz. Ein Bild dieser beiden schönen Menschen, der harte Schwanz, der die Schnecke meiner Frau tief und trotzdem mit viel Gefühl penetriert, die Männer, die sich im Verborgenen an diesem Akt aufgeilen, sich beim Anblick meiner nackten Frau die Schwänze wichsen und vermutlich schon mehr als einmal abgespritzt haben. Man hört aus der Nachbarbox wieder Stöhnen und Geräusche, die vermuten lassen, das diese Bilder das anwesende Paar auch nicht ganz kalt gelassen hat.
Meine Frau liegt jetzt auf dem Rücken und zwischen ihren Beinen dieser dunkelhäutige Stier, der sein enormes Geschlechtsorgan weiter mit tiefen, ruhigen gleichmäßigen Stößen in die überlaufenden Möse der sich offen präsentierenden Ehe-Nutte versenkt. Das drehende Bett gibt immer wieder neue spannende Einblicke des kopulierenden Paares. Die Körper spielen dieses Begattungspiel gefühlt eine Ewigkeit. Lea wird in allen Positionen durchgenommen und es scheint eine vollendete Symbiose. Der Schwanz scheint wie geschaffen für die Scheide meiner Ehefrau. Man hört trotz der Musik deutlich das Schmatzen der Lustsäfte bei jedem Eindringen dieses stattlichen Schwanzes. Die beiden vergessen alles um sich herum und der junge Stecher nimmt sich meine Frau wie es ihm beliebt. Eine ungeheure Kraft und Potenz stößt da in die Schlampe, die gegen den harten Schwanz bockt. Die lauter werdenden Schreie von Lea kündigen ihren Orgasmus an und auch der schwarze Hengst scheint bereit die prallen harten Eier in der nassen Fotze von Lea zu entleeren. Sein zucken seines Schwanzes scheint nicht aufzuhören, sein bestialischer Schrei kündigt an, das er die Scheide jetzt mit seinem Saft fluten wird. Beim Herausziehen fließt ein Rinnsal von Sperma zwischen den Schamlippen, die Menge an Samen scheint die enge Scheide nicht aufnehmen zu können. Breitbeinig liegend staunt Lea über die Spermamenge, die der junge Mann in Ihrer durchgefickten Fut abgeladen hat.
Ich höre ein Geräusch, Tina erscheint wieder an meiner Box, schließt meine Tür auf, Tina ist weiterhin völlig nackt, findet mich mit heruntergelassener Hose und meinen Schwanz reibend … umarmt mich sanft und küsst mich zärtlich und fragt mich wie mir die Show denn gefallen hätte. Die restlichen Männer hätten gefragt, ob sie auch noch auf die Bühne dürften, meine Ehefrau anschauen und vielleicht etwas abgreifen dürfen um dann ihren Saft auf dem Körper oder in ihre Körperöffnungen zu verteilen. Ich dürfe jetzt noch entscheiden, ob wir die anderen 9 Türen öffnen sollen und ob die restlichen Männer noch an und auf Lea abspritzen dürfen. Ich hatte damit nicht gerechnet, meine Antwort kam wohl etwas spät und schon wurden Leas Hände am Bett gefesselt und anschließend die Beine an den Fersen fixiert, obszön weit gespreizt und dann hochgezogen, das eine Art Schwebezustand erreicht wurde, auf einer Höhe in der die Brüste und die grade frisch besamte Fotze von Lea für die aufgegeilten Männer gut zugänglich zu sein schienen.
To be continued.. if you like....