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"Schattenliebe" - Erfahrungen, Erkenntnisse, Erlebnisse?

*******uss Frau
264 Beiträge
********s_63:
Es soll auch Menschen geben...die spüren ( selbst bei weiter Entfernung ) oder beim lesen von Nachrichten...oder hören es an der Stimme...ob es dem geliebten Menschen gut geht...seelisch und emotional..dies ist die innige Verbindung..

Kann ich bestätigen
@supermaus
da stimm ich dir vollkommen zu....

wenn dieses aber schon gegenseitig ...stattfindet...


-wozu ein schattendasein führen?
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Sehr gute Frage...👍

Auch dafür kann es unzählige Gründe geben..genauso viele wie für die Schatten(Liebe) die man sich nicht sucht..
@********s_63
*g* bin mir jetzt auch nicht sicher ob wir auf der selben Frequenz funken. Für mich klang Deine Aussage wie ein Plädoyer gegen weitere Beziehungen. Ich wollte nur anmerken, dass man nicht generell davon ausgehen kann, dass die Partnerschaft nicht mehr zu retten oder Beziehung es nicht wert wäre sie weiter zu führen, nur weil man sich (aus welchen Gründen auch immer) einer weiteren Person zuwendet.
Und dass es schon erst nicht alleine an einem einzigen Faktor (wie hier z. B. das Sexleben) festzumachen ist. Liebe ist eben viel mehr als Sex und wenn nur der Sex fehlt ist es doch immer noch Liebe.
Vermutlich habe ich Dich einfach falsch verstanden.
Frau super Maus...
genau ...sooo ...schaut es aus ...

eine gute Frage...!


die antwort...die...schattenmenschen mit "sich" ausmachen dürfen.
*******ine Frau
520 Beiträge
retten...klingt komisch
klingt so dramatisch...

Eventuell ist es eine anders erfüllende Beziehung?

Ich überlege grad.....ich hab so viele unterschiedlich erfüllende Beziehungen...
Zu Eltern, Freunden....
Jede ist anders und erfüllt einen Teil von mir...

Die zu meinem Männe ist...Augen schließen...Freude und Ruhe und Sicherheit und Gewissheit, dass er DER ist mit dem ich alt werden will
Die Beziehung zu unseren Affairen ist...Augen schließen....anders...anderer input....andere Neigungen....tolle Menschen....eine Mischung aus Freundschaft, Neugier und auch anderem Sex...wobei jedes Teil gleichwertig ist...
Ich merk grad wie schwer das zu beschreiben ist....
Wobei ich das bei meinen Freunden und Familie auch nicht könnte...
was zeigt, dass es eventuell nicht wichtig ist....also der Unterschied...

alle zusammen machen mich ganz....erweitern Horizonte....auf viele unterschiedliche Arten...
und bringen tolle Menschen in UNSER Leben....
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
@schoen_langsam
Wem sagst du das " Liebe ist viel mehr als Sex " aber ohne Sex und ohne Liebe ist auch nix.. *zwinker*
aber wir sind ja auch im Thema Schatten(Liebe) und nicht beim
Schattensex.. *smile*

Ich glaube wir sind uns alle darüber einig, das ehrliche Liebe mit körperlicher Anziehung...und Begehren zu erfüllenden Sex führt...und wenn alle Umstände stimmen zu einer glücklichen Partnerschaft führen kann..
****ne Frau
1.305 Beiträge
Liebe
Ohne Liebe ist alles nichts - aber Nichts ist ohne Liebe!
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Genau so ist es...
Nur auch Liebe ist nicht gleich Liebe...auch da gibt es für jeden Menschen recht unterschiedliche Bewertungen.. *zwinker*

Führt aber hier zu sehr vom Thema weg...hier geht es ja um die Liebe im Schatten...
*********ibis Frau
1.480 Beiträge
Stille Mitleserin
@********s_63
Weise und wahre Worte.....toll in Zeilen gefasst!
Mein großes Kompliment..als Frau an Dich *spitze*
Liebe Grüsse Ibis
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Vielen Dank..
mein Leben und Fühlen ist eben auch reich gefüllt... *zwinker*
*********ibis Frau
1.480 Beiträge
Ja,das spürt man schon beim Lesen;-)
bin sehr beeindruckt.
schönen Abend
Ibis
*********ettbo Frau
6.875 Beiträge
Ohne 27 Seiten nachzulesen ...

Ich bin seit fast 5 Jahren eine "Schattenfrau" und kann damit sehr gut leben.

Mein Liebhaber ist seit über 23 Jahren mit seiner Frau verheiratet
und seit über 26 Jahren mit ihr zusammen.
Die beiden sind ein gutes Paar, haben tolle Kinder und das übliche ETW, Kinder, Hund etc.pp.

Aber in den 26 Jahren ist die Sexualität der beiden anders geworden.
Einer hat deutlich weniger Lust und Bedürfnnisse.
Einer hat sich anders weiter entwickelt und hat andere Bedürfnisse.

Ich will und kann im Moment keine feste Beziehung haben.
Ich akzeptiere diese Ehe und das ich die "Schattenfrau" bin.
Ich will diese Ehe nicht zerstören und dieser Mann soll auf gar keinen Fall morgen bei mir einziehen.
Ich wusste vom ersten Tag an, noch vor dem ersten Treffen, was auf mich zu kommt.
Ich mag den guten und intensiven Sex mit diesem Mann, der von Mal zu Mal besser wird, auch nach fast 5 Jahren noch.
Ich weiß, das die Beziehung so bleibt wie ist, das gilt für seine Ehe und unseren Sex.
Ich weiß, das es jederzeit ein aus geben kann.
Ich weiß aber auch, das) auch andere offizielle Beziehungen beendet werden können. Damit ist nicht seine Beziehung gemeint.

Ich kann hervorragend damit leben.
Ich fühle das er mir gut tut, in der Zeit die wir haben. Und umgekehrt ist das genauso.
Ich achte auf mich und meine Gefühle und was bei mir von ihm kommt.
Ich habe keine monogame Beziehung zu ihm und das ist uns beiden klar und wird so akzeptiert.
Ich erzähle ihm aber von eventuellen anderen Treffen.
Ich fühle mich wohl dabei, denn wir reden und das kommt beim jeweils anderen auch an.

Ich merke ihm oft an, wenn er mit seiner Frau Sex hatte.
Ich freue mich darüber, weil ich weiß das er sie liebt und ihm das gut tut.

Ich bin mir aber auch bewusst, das er und ich anderen Sex praktizieren als der innereheliche.

Ich lebe allerdings auch hervorragend damit, das anderen Mitmenschen mein Lebensmodell nicht passt.

Ich finde es auch ausgesprochen gut, das ich nicht in den Schuhen von anderen Menschen laufen muss, sondern mich in Schlappen wohl fühlen kann.

Ich verlange umgekehrt nicht das sich jemand an oder in meinen Schluffen/Pantoffeln/Pömps/Birkis/Crocs zu schaffen macht.

Vermutlich liest sich das recht egozentrisch (das soll es auch) - und das ist mir allerdings auch egal, denn ich genieße schlicht und ergreifend die Situation mit diesem Mann.

Ob ich an seine Ehefrau denke?
Ja, mache ich <Punkt>

Nehme ich ihr den Partner weg?
Nicht die Bohne - im Gegenteil.

In diesem Sinne: Schönen Tag noch *zwinker*
Chris






PS: So viele Sätze mit dem gleichen Personalpronomen zu beginnen ist übrigens echt nicht einfach *zwinker*
******ann Mann
71 Beiträge
Ich bin seit fast 5 Jahren eine "Schattenfrau" und kann damit sehr gut leben.
Respekt das es in der gnazen Zeit nicht herausgekommen ist, das Du eine Geliebte bist und das Du damit gut leben kannst ist mir klar, er stellt ja keine Ansprüche, Verpflichtungen oder ähnliches, er kommt und läßt Druck ab und geht wieder brav zu seiner nichtsahnenden Ehefrau!

Mein Liebhaber ist seit über 23 Jahren mit seiner Frau verheiratet
und seit über 26 Jahren mit ihr zusammen.
Die beiden sind ein gutes Paar, haben tolle Kinder und das übliche ETW, Kinder, Hund etc.pp.
und genau das sollte Dir zu denken geben, wenn Du das kaputtmachst was sich die beiden über Jahre aufgebaut haben. Erzähle mir jetzt nicht, dazu gehören immer zwei!

Aber in den 26 Jahren ist die Sexualität der beiden anders geworden.
Einer hat deutlich weniger Lust und Bedürfnnisse.
Einer hat sich anders weiter entwickelt und hat andere Bedürfnisse.
na ja, das ist doch vollkommen normal das die Sexualität in den Jahren anders wird, man kennt sich und weiß genau über den anderen Bescheid, wie er reagiert usw. Das einer davon ausbrechen will ist auch klar, aber das muß / sollte man nicht unbedingt unterstützen!

Ich will und kann im Moment keine feste Beziehung haben.
Ich akzeptiere diese Ehe und das ich die "Schattenfrau" bin.
Ich will diese Ehe nicht zerstören und dieser Mann soll auf gar keinen Fall morgen bei mir einziehen.
Ich wusste vom ersten Tag an, noch vor dem ersten Treffen, was auf mich zu kommt.
Ich mag den guten und intensiven Sex mit diesem Mann, der von Mal zu Mal besser wird, auch nach fast 5 Jahren noch.
Ich weiß, das die Beziehung so bleibt wie ist, das gilt für seine Ehe und unseren Sex.
Ich weiß, das es jederzeit ein aus geben kann.
Ich weiß aber auch, das) auch andere offizielle Beziehungen beendet werden können. Damit ist nicht seine Beziehung gemeint.
Ich will und kann im Moment keine Beziehung haben, aber Sex - was für ein Schwachsinn! Wenn Du die Ehe akzeptierst bzw. respektierst, dann gebe Dein Leben als Schattenfrau auf und gut ist. Tja und genau da hättest Du Ihm das schon sagen können bzw. müssen und nichts anderes.
Dir geht es nur um Sex und was ich bemerkenswert finde, das Du anscheinend noch keinen guten Sex hattest wenn Du das jetzt auch nach 5 Jahren erst feststellst! Na endlich hast Du es verstanden!!!!!!


Ich kann hervorragend damit leben.
Ich fühle das er mir gut tut, in der Zeit die wir haben. Und umgekehrt ist das genauso.
Ich achte auf mich und meine Gefühle und was bei mir von ihm kommt.
Ich habe keine monogame Beziehung zu ihm und das ist uns beiden klar und wird so akzeptiert.
Ich erzähle ihm aber von eventuellen anderen Treffen.
Ich fühle mich wohl dabei, denn wir reden und das kommt beim jeweils anderen auch an.
na logisch, Du fühlst Dich gut und hast Du Dich schon mal gefragt, wie a) sich seine Frau fühlt, b) seine Kinder wenn das rauskommt und c) wie es bei beiden weitergeht?

Ich merke ihm oft an, wenn er mit seiner Frau Sex hatte.
Ich freue mich darüber, weil ich weiß das er sie liebt und ihm das gut tut.
weißt Du was Du da für einen geistigen Dünnschiss schreibst?

Ich bin mir aber auch bewusst, das er und ich anderen Sex praktizieren als der innereheliche.
ach nee, das ist Betrug!

Ich lebe allerdings auch hervorragend damit, das anderen Mitmenschen mein Lebensmodell nicht passt.
tja, damit mußt Du wohl rechnen!

Ich finde es auch ausgesprochen gut, das ich nicht in den Schuhen von anderen Menschen laufen muss, sondern mich in Schlappen wohl fühlen kann.
ohne Worte!

Ich verlange umgekehrt nicht das sich jemand an oder in meinen Schluffen/Pantoffeln/Pömps/Birkis/Crocs zu schaffen macht.
tja, dann denke mal darüber nach......

Vermutlich liest sich das recht egozentrisch (das soll es auch) - und das ist mir allerdings auch egal, denn ich genieße schlicht und ergreifend die Situation mit diesem Mann.
und jetzt stell Dir das mal in Deiner Situation vor, Dein Mann tut das. Dann bist Du angepisst und heulst Dich bei Deinen Freundinen aus, wie schlecht doch alle Männer sind usw. unglaublich!!!

Ob ich an seine Ehefrau denke?
Ja, mache ich <Punkt>
so so .............

Nehme ich ihr den Partner weg?
Nicht die Bohne - im Gegenteil.
nein, wie nennst Du das denn sonst.... Partnertherapie mal anders?
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Schatten (Liebe)- Erfahrungen,Erkenntnisse,Erlebniss?
Danke Cris, ein sehr berührender Beitrag *blume*

Ist diese Beziehung für dich eine Schatten (Liebe)?

Würden die Rahmenbedingungen für Euch stimmen...ich meine du offen für eine neue Partnerschaft und er nicht gebunden...würdet ihr dann ein ganz normales Paar
sein?


Auch, wenn vielleicht manche Menschen diese Schatten( Liebe) nicht verstehen oder gut heißen können...sollten persönliche Bewertungen hier im Thread doch außen vorbleiben!
Es geht hier um Erfahrungen, Erkenntnisse und Erlebnisse zum Thema(Schatten(Liebe)..
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
23 Jahre verheiratet, da sind keine armen kleinen Kinder mehr, denen die böse Geliebte den Papa wegnimmt.

Was wird in diesem Fall "zerstört" ? Das Paar hat sich offensichtlich arrangiert, die "Schattenliebe" will sein Leben nicht verändern. Wer weiß, wie viele Ehen es gibt, die so funktionieren.

Der Gedanke, dass ein Kuss und ein sexueller Akt zwei Menschen auf ewig aneinander ketten, den kenne ich aus Daily Soaps oder Kitsch-Liebesfilmen. Im realen Leben hingegen ist es möglich, verschiedene Arten von Liebe zu fühlen und zu leben.

Und das, was man allgemein als Nachteil einer "Schattenliebe" sieht, nämlich die Tatsache, dass es keine "normale Beziehung" geben kann, das kann auch ein Vorteil sein.
**am Mann
19 Beiträge
@Osselmann
wenn sie seit fünf Jahren seine Schattenfrau ist und seine Ehe in der ganzen Zeit funktioniert sagen die Fakten doch, dass die Zweitbeziehung nichts zerstört.
Was die Ehe möglicherweise zerbrechen liesse, wäre die Reaktion aller Beteiligten im Offenbahrungsfall. Wie diese Reaktionen ausfallen, ist widerum wohl in erster Linie von Moralvorstellungen und dem scheinbar exklusiven Recht auf Privilegien (Sex gibt's nur inerhalb der Ehe !) abhängig.
So hart es klingt; nicht die beiden "Fremdgänger" hätten diese Ehe zerstört, sondern die "moralisch integere" Gattin. Das ist ist aber dann ihre Entscheidung.
*********night Mann
1.539 Beiträge
irgendwie scheint der Eine oder Andere das Thema des Threads nicht verstanden zu haben - Lesen allein reicht nicht, kann ich da nur sagen, man sollte das Gelesene auch verstehen und nicht irgendwie versuchen seine eigenen Ansichten Anderen als Wahrheit verkaufen zu wollen... ich denk derjenige weiß, wen ich meine *g*
**2 Mann
6.154 Beiträge
So hart es klingt; nicht die beiden "Fremdgänger" hätten diese Ehe zerstört, sondern die "moralisch integere" Gattin. Das ist ist aber dann ihre Entscheidung.

Der Ehemann entscheidet sich - aus welchen beweggründen auch immer - dazu fremdzugehen, wenn es herauskommt und seine Ehefrau möchte das nicht weiter tragen, ist sie schuld am zerbrechen der Ehe?

Okay, dann breche ich mal bei meinem Nachbarn ein und beklaue ihn - kommt's heraus, dann trägt er die Schuld und den Schaden, da er ja Wertgegenstände in der Wohnung hatte.
****ine Frau
4.669 Beiträge
@Osselmann
Zuerst einmal:
Wenn man sich im Forum beteiligt, dann sollte man die Grundregeln schon kennen. Und dazu gehört korrektes Zitieren. Dein Beitrag liest sich nämlich schwer bis unmöglich, weil Du Zitate und Deine Reaktionen darauf einfach vermischst. Du hättest das auch ganz einfach selber finden können, aber ... na ja, lies hier einfach nach: https://www.joyclub.de/hilfe/2956.forum.html


Weiter ...
Warum kann man nicht einfach mal stehen lassen, wenn andere von ihren Erlebnissen berichten, sondern muss quasi mitteilen: "Das ist absolute scheiße, was Du da machst." Meinst Du nicht, dass das Sache der Menschen ist, die da involviert sind? Wenn Du schreiben würdest, dass Du das nicht gut findest, und für Dich nur Monogamie infrage kommt, dann ist das vollkommen okay. Aber das Eindreschen auf Leute, die andere Ansichten haben, finde ich sehr fragwürdig. ... So, das musste mal raus! *gr*


Es gibt nun mal die verschiedensten Lebenskonzepte. Ich gebe zu, vor meiner Joyclub-Zeit wusste ich davon auch noch nicht allzu viel. Aber was ich hier erfahren habe, hat mich in der Richtung sehr tolerant werden lassen. Das würde ich mir manchmal auch von anderen wünschen. Meine Toleranz hat allerdings da ein Ende, wenn andere blindwütig agieren und einfach nur ihre eigene Meinung gelten lassen. *basta*
****ine Frau
4.669 Beiträge
MK2
**2:
Der Ehemann entscheidet sich - aus welchen beweggründen auch immer - dazu fremdzugehen, wenn es herauskommt und seine Ehefrau möchte das nicht weiter tragen, ist sie schuld am zerbrechen der Ehe?

Einige Seiten weiter vorn kam ein wichtiger Satz - da sollte man mal drüber nachdenken: Das Fremdgehen ist zu 99% ein Symptom *achtung*, und nicht *achtung* die Ursache. Auch die Ehefrau hat ihren Anteil daran!
**2 Mann
6.154 Beiträge
Welchen Anteil genau?
*********ibis Frau
1.480 Beiträge
Guten Morgen
Mh, vielleicht sollte man das,beim Heiraten gleich miteinbauen!
........Ich will Dich Lieben,und Ehren!......ABER
wenn egal auf welche Art in der Ehe fremgegangen wird, hat das jeder zu aktzeptieren.
Schuldfrage dann...immer der betrogene;-)))
selbstverständlich!
*umfall*
Ibis
****ine Frau
4.669 Beiträge
@MK2
Ein Beispiel: Sie reduziert oder verweigert den Sex (aus welchen Gründen auch immer) und sieht keinen Anlass, da Kompromisse einzugehen. Sehr oft im Forum schon gelesen, dass dieses Thema vor der Ehe/der Geburt des Kindes noch keines war.
**2 Mann
6.154 Beiträge
Ja, stimmt - das ist nichts gutes und beeinflusst die Paarbeziehung aufs massivste negativ.
Da ist dann Handlungsbedarf gegeben dies auf die Reihe zu bekommen - gemeinsam, ebenso wie jeder für sich.
Tut man dies nicht - egal um welchen Part es dabei geht - ist es eine tiefgreifende Veränderung in den Grundfesten einer Beziehung.

Entscheidet sich allerdings nur einer dann zu handeln und dies auch ohne Wissen des Partners - beispielsweise Fremdzugehen, da hatte er / sie ja die Wahl dies zu tun oder nicht - und da gibt es keine Ausreden, kein Beschönigen oder "Gründe" herbeizuziehen, die einen von der bewussten eigenen Entscheidung freisprächen.
Es ist stets immer die eigene Entscheidung und man hat immer, ja immer die Wahl.

Anders verhält es sich im gemeinsamen Einvernehmen - dann ist es okay und kein Hintergehen.
Anders verhält es sich Konsequenzen zu ziehen und die Beziehung zu beenden - dann beweist man Haltung und Rückgrat.

Alles Andere...sorry...ist nur der Versuch sein Tun und Handeln zu beschönigen und sich herauszuwinden aus der Eigenverantwortung.
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