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Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?

Treu heißt doch noch lange nicht, dass man sich völlig exklusiv gebunden hat, weder geistig noch körperlich. Ohne Zweifel kann man auch hinsichtlich geistiger und körperlicher Treue unterscheiden. Am Ende sollte man versuchen eine gemeinsame Definition zu finden, in der sich beide Partner wiederfinden, was wohl meist das größte Problem darstellt... und genau da liegt auch das Geheimnis der offenen Kommunikation. Es macht daher Sinn, all diese Begrifflichkeiten sich gegenseitig philosophisch zu erläutern und konkret die jeweiligen Befindlichkeiten zu klären.
****an Mann
1.801 Beiträge
@xvibration
hier gehts eindeutig um Sex mit Anderen ?

Dieser pauschalen Beurteilung widerspreche ich. Allein die Fülle der nichtsexuellen Gruppen hier im Joy beweist das Gegenteil. Für mich ist der JC eine Lifestyle-Community.

Und man kann sich auch in einer Beziehung für sexuelle Themen interessieren und mit anderen austauschen. OHNE dass man damit "eindeutig" auf der Suche nach Sex mit Anderen ist.
*****815 Frau
1.773 Beiträge
Treue = Ehrlichkeit mit Akzeptanz
Für mich ist Treue , egal in welche Richtung -> nicht lügen und ehrlich offen sein.
Wenn mein Partner bescheid weiss und es akzeptiert, dann ist es für mich treue.solange es sich für beide gut anfühlt.
*******nep Frau
15.468 Beiträge
Emotionale Treue
Wir wollen auch keinen anderen Partner mehr haben.

Und auch wenn es sexuell zwischen uns perfekt ist, wir sind Swinger schon bevor wir uns kennen lernten. Denn es reizt uns kickt uns fremde Haut, fremde Lippen und Zungen zu spüren.

Wir haben so gut wie jeden Tag Sex, das schon seit über einem Jahr wo wir schon zusammen sind. Und ich lerne immer mehr und mehr meinen Körper kennen. Aber wir lieben auf den Paarsex dem anderen zuzusehen, oder wenn es sich zu einem FFM oder MMF entwickelt. Wir lieben das Prickeln was wir uns zweimal im Monat als Sahnehaube dazu holen. Und immer gemeinsam, nie alleine. Das ist unser A und O.
Er schreibt
Na Ja, ist ja schon ein Swingerforum hier, nö?

Ich für meinen Teil sehe Treue darin zu wissen was meine Frau tut, und nichts zu tun was sie nicht möchte, Punkt.

Sehe gerade im Bekanntenkreis das die Dame des Hauses durchgehend per whatsapp mit anderen beschäftigt ist. Auf welcher Ebene sich das bewegt kann ich nicht sagen, interessiert mich auch eigentlich nicht weiter als die übliche Sensationsgier.
Aber auf dieses Verhalten wäre ich deutlich eher eifersüchtig als darauf das meine Frau mir sagt das sie mal Lust auf diesen oder jenen Kerl hat. Da findet nämlich keine emotionale Bindung statt zwischen den beiden. Was bei intensiven Gesprächen aber durchaus möglich ist, auch ohne Sex.

Und wenn dann eine auf solche Art entstandene emotionale Bindung dazu führt das man seinen Partner überkritisch sieht, ist das Ende der Beziehung in Sicht.
Da ist es aus meiner Sicht deutlich ehrlicher sich gegenseitig einzugestehen sexuell etwas zu erleben.
****an Mann
1.801 Beiträge
Na Ja, ist ja schon ein Swingerforum hier, nö?

Nö, dass zeigt sich zB an beliebig vielen Profilen, in denen bei "Swinger" ein Nein steht .... *zwinker*
********1985 Mann
184 Beiträge
Ich finde das Thema interessant... ich habe eine 3 jährige, monogame Beziehung hinter mir und weiß nun eines... ich kann nicht monogam leben. *ggg*
Ich habe meine damalige Freundin geliebt, war emotional und körperlich bei ihr aber der Durst nach fremder Haut blieb. Ich lag neben ihr und wollte sex... aber mit ihr hatte ich schon letzte Nacht Sex, also wollte ich eine andere Frau, ein anderes Paar, meine damailge Freundin hätte auch ihren Spaß haben können... leider wollte sie nie und ich durfte somit auch nicht. Daraus entwickelte sich bei uns beiden eine kleine Frust.
Letztendlich waren es andere Gründe warum wir auseinander gingen aber ich bin sicher, dass die aufgezwungene Monogamie zum Teil auch dazu beitrug.

Ich denke, dass Monogamie sicherlich auch was Positives hat. Wenn es Beiden gefällt sollten die Personen es auch nicht ändern. Aber zum Großteil ist es die Gesellschaft, die uns zur Monogamie erzieht. Wie viele monogame Menschen laufen auf der Straße und schauen sich nach einer anderen, fremden Person um... und warum ist das verletzend für den eigenen Partner... er/sie tut es bestimmt selbst...
Warum wird etwas verurteilt, was man selbst macht... ?

Viele sind solo und ficken rum wie die Kaninchen... Dann finden sie einen Partner und müsssen plötzlich treu werden... das versteh ich nicht... das innere Kanninchen ist doch immer noch da und warum will ich es plötzlich in einen Käfig sperren... es leiden lassen.

Ich finde es schöner eine Person zu finden die man liebt, mit der man sein Leben verbringtund plant aber auch offen sprechen kann über Sex und Begierde... mit der man auch mit anderen Menschen Spaß haben kann...
"Schatz, ich geh mit XYZ morgen in den Swingerclub, du hast keine Zeit wie du meintest... ist das ok für dich?"
"Ja klar, ich komm gerne nächstes mal mit... berichte mir von deinen Erlebnissen" *g*
Ehrlichkeit, Freiheit, Liebe, Treue (außer der körperlichen), Loyalität... was braucht man mehr. *g*

Fazit: Freiheit für die inneren Kaninchen *ggg*
****_13 Frau
830 Beiträge
ich kann nicht monogam leben
.

Zuerst sollte man grundsätzlich den Begriff TREUE definieren:
Hier geht es ja explizit um eben besagte Monogamie bzw. ob man auch Sex ausserhalb einer Beziehung haben kann, die eine emotionale Treue nicht beeinflusst.

Dazu bedarf es erstmal, dass man sich selbst treu ist, und zwar in dem Sinne, dass man weiss, was man will und wo man steht.

Lebenslange Monogamie ist ebenso sinnlos bzw. durchführbar wie das Ansinnen, dass man ja "eigentlich treu ist, aber dennoch fremd-vögelt".
Das ist doch glatter Selbstbetrug.

Wenn man/frau weiss, dass man nicht monogam leben kann (will), dann gibt es doch etliche Möglichkeiten:

1. Wenn ich meinen Partner bedingungslos liebe, dann kann ich offen zu ihm sein - dass man auch andere attraktiv findet und Sex mit wechselnden Partnern haben will. Wenn es allein um fremde Haut geht, dann am besten zusammen mit dem Partner (MMF oder FFM oder MFMF z. B.).

2. Sollte der Partner diese Konstellationen nicht mögen, dann sollte man sich die Freiräume gewähren,
dass (beide) Sex mit anderen haben können.

3. Sollten diese Beziehungsmodelle nicht funktionieren, dann sollte so viel Fairness entstehen, und man sich eingestehen, dass man(n) / frau doch am besten Single ist, um hemmungslos rumzuvögeln. Dann braucht sich niemand Gedanken machen, über Unterschiede...

Fazit: Wenn ich meinen Partner wirklich liebe, dann muss man nicht unterscheiden, denn alles andere wäre dann eine Zweckverbindung oder ein freundschaftliches Miteinander und man hat sich so weit entfernt, dass sich die Frage nach "Treue" jeglicher Art nicht mehr stellt.

Sex ohne Eros ist einfach "nur" wie ein mechanischer Vorgang und wer noch nie mit Hingabe und absoluter emotionaler "Treue" miteinander Sex hatte, der wird nie begreifen, dass der beste Sex immer beides beinhaltet: Nämlich ein Beziehungsmodell , in dem beides existiert - der geilste Sex und die körperliche, emotionale Treue.

Und die erlaubt nun wiederum nahezu alle Spielarten - OHNE dass man die sexuelle und emotionale Treue dabei aufgibt!

Wer ständig andere (Sex-) -Partner, OHNE Wissen und Akzeptanz seines Partners / seiner Partnerin braucht und will, der sollte als erstes mal seine Beziehung grundsätzlich in Frage stellen.
Das Swingen und der Partnertausch hat unsere Beziehung auf eine andere Ebene gehoben, wir gehen mit unseren Bedürfnissen, Wünschen, und unserem Kopfkino offen um. Unsere Sexualität begleitet uns tagtäglich in welcher Form auch immer. Wir kommunizieren uns gegenseitig was wir uns vorstellen können, und mit wem wir uns es vorstellen können. Für uns beutet Treue, das wir nach klaren Absprachen bzw. Regeln handeln, wir tun nichts was der andere nicht möchte. Keine Alleingänge, ohne Wenn und Aber. Allerdings haben sich unsere Regeln verschoben, was für uns zu Beginn des Swingen´s unvorstellbar war, wird heute zum Teil gelebt.

Wir hüpfen nicht durch die Betten und gieren nicht nach neuen Konstellationen. Um uns richtig fallen lassen zu können, möchten wir unsere Tauschpartner ein Klein wenig kennen.

Diese Art von Beziehung, kann nicht jedes Paar führen, man muss geben, gönnen und sich an der Lust des Partners erfreuen können. Zu wissen, dass der Partner Spaß mit einer anderen Person hat (in welcher Form auch immer MF, MFMF, MMF etc.), kickt uns.

Ganz wichtig: Man sollte selbst eine gefestigte Persönlichkeit sein, denn ein Gefühlschaos kann es immer mal geben!!!
*******ion Frau
4.741 Beiträge
@raban
Dieser pauschalen Beurteilung widerspreche ich. Allein die Fülle der nichtsexuellen Gruppen hier im Joy beweist das Gegenteil. Für mich ist der JC eine Lifestyle-Community.

Und man kann sich auch in einer Beziehung für sexuelle Themen interessieren und mit anderen austauschen. OHNE dass man damit "eindeutig" auf der Suche nach Sex mit Anderen ist

das kannst Du gern tun, aber aufgrund der Fülle an nichtsexuellen Gruppen davon aus zu gehen, dass es eine NICHTsexuelle Lifestylecommunity ist, sorry ..... sagt der Name und Slogan von Joy schon .... *nachdenk*

pauschal wäre gewesen, wenn ich geschrieben hätte: es geht nur um Sex hier *zwinker*

...weiter zum Thema *g*
wie und für was jeder das Forum benutzt ist seine Sache,Nur sollter mit dem was er treibt auch umgehen können wenn es auf ihn einprasselt
wenn jemand in der Lage ist Liebe und Sex zu trennen,ist alles gut
wenn er es nicht kann sich aber auf das Spiel mit dem Feuer einlässt,wird er irgendwann Probleme bekommen
Ein Ich kann das ist schneller gesagt als getan.
*********zahn Frau
201 Beiträge
...
Mein Liebster und ich machen da auch deutliche Unterschiede.
Unsere Nähe, Vertrautheit und Liebe gibt es auch nur zwischen uns; die sexuellen Abenteuer sind ein "Bonbon" - das wars dann auch schon.

Wir haben auch noch zu Zweit unseren Spaß und/oder auch gemeinsam mit anderen Personen, das sind eigentlich die schönsten Erlebnisse.

Von unseren Einzel-Dates wissen wir, allerdings wollen wir Beide da keine Details *zwinker*

Und wenn Einer von Beiden mal ein Veto gegen ein Date einlegt, nehmen wir da auch Rücksicht aufeinander - so wichtig ist es uns dann nämlich nicht *zwinker*
****_13 Frau
830 Beiträge
Kompliment Frau Mahlzahn
Und wenn Einer von Beiden mal ein Veto gegen ein Date einlegt, nehmen wir da auch Rücksicht aufeinander - so wichtig ist es uns dann nämlich nicht *zwinker*


Nur "so" kann das funktionieren!
Ich unterscheide schon zwischen Loyalität und der körperlichen Treue *zwinker*
Aber zum Großteil ist es die Gesellschaft, die uns zur Monogamie erzieht.

kurz und knapp: Nö.
Und ehrlich gesagt kann es ich es auch langsam nicht mehr hören.
Mich hat niemand zur Monogamie erzogen. Ebenso wenig wie mich die Gesellschaft oder der JC zum Swinger macht.

Wie viele monogame Menschen laufen auf der Straße und schauen sich nach einer anderen, fremden Person um... und warum ist das verletzend für den eigenen Partner... er/sie tut es bestimmt selbst...
Warum wird etwas verurteilt, was man selbst macht... ?

Gegenfrage: Wie viele (offene) Beziehungen gehen denn zu Ende wenn ein Part plötzlich (aus welchen Gründen auch immer), eben nicht mehr will, dass der/die Partner Sex mit anderen hat?
Dabei behaupten die Menschen idR doch, dass sie das auch jederzeit einstellen könnten und sie mehr verbindet als "nur" der Sex.

Wie man eine Beziehung lebt hängt in erster Linie von der emotionalen Reife ab.
Als ob nur monogame Beziehungen scheitern. Etliche offene Beziehungen verdienen den Begriff "Beziehung" doch erst gar nicht (viele monogame nat. auch nicht - nicht falsch verstehen).

Ich weiß, im JC sind überproportional viele Swinger, Polys etc. vertreten. Da aber dann abzuleiten, dass monogame Beziehungen nix sind und sich quasi jede/r nach anderen Menschen umschaut - sorry, das ist halt einfach Nonsens.

Es ist nicht deins - niemand zwingt dich es zu leben. Aber du willst Toleranz - also sei selbst auch tolerant.
******_nw Mann
1.456 Beiträge
Ja, für mich ist das ein sehr grosser Unterschied!

Mir ist natürlich klar dass in der allgemeinen Wahrnehmung anderes vorherrscht. Aber ich liebe meine Frau, auch wenn ich hier nach Abenteuern suche. Und auch wenn sich langfristige Affären ergeben sollten.

Sie ist für mich der Fixpunkt meines Lebens!

Was ich dann hier mache? Ich suche nach Dingen die es in der Partnerschaft nicht oder nicht genug gibt, ich suche Abenteuer und sicher auch den Kick!

Aber immer als Ergänzug, nie als Ersatz!
Also erstmal möchte ich sagen super interessanter Artikel.

Ich finde man kann den reinen Sex schon von dem emotionalen trennen.
Klar ist auch ganz wichtig das in der Beziehung offen über alles gesprochen wird, denn sonst entsteht eine gewisse Anspannung etwas wäre im Busch. Geheimnisse sind zwar toll aber doch viel schöner mit der richtigen Person zu teilen, das zählt für mich auch zur Treue
*******mmer Frau
2.418 Beiträge
Das Threadthema ist doch aber an die einzelnen User gerichtet: Unterscheidet ihr oder nicht? Dass das Unterscheiden oder Nichtunterscheiden deshalb das Nonplusultra und für Jedermann gültig ist, mögen zwar einige gerne missionarisch an den Mann und an die Frau bringen wollen, ist aber dennoch nicht Thema. Leben und leben lassen, auch wenn es nicht eurer Meinung oder eurem Beziehungskonzept entspricht. Wer kann schon anderen vorschreiben, wie sie zu leben, zu fühlen, zu denken haben?
Unterscheidet ihr zwischen sexueller und emotionaler Treue?
Nein, das tue ich nicht.
Vielleicht definiere diese Begriffe einfach anders, aber unterscheiden tue ich nicht.

Sexuelle Treue:
Es ist wunderbar wenn beide auf der selben Wellenlänge sind und keine zu kurz kommt.
Was ist aber wenn einer zu kurz kommt. Man liebt sich, schätzt sich... aber einem fehlt was beim Sex
Soll man sich selbst sexuell treu bleiben oder lieber dem Partner bzw. der Partnerin?

Emotionale Treue:
Sie ist meiner Meinung nach zu sehr personenbezogen. Man kann ja gleichzeitig auf ganz unterschiedliche Weise
zu unterschiedlichen Menschen sich hingezogen fühlen.

Mir ist es sehr wichtig dass ich meiner Frau treu bin, d.h. dass sie für mich meine Nummer "1" bleibt, auf sexueller und emotionaler Ebene.
Das Thema ist ja mal echt ne Wucht
Ich finde das es ja eigentlich "DAS" Thema schlechthin ist. Joy quillt ja förmlich übver mit geushcne nach einem 3. Partner.
Ich bin Single und eben in den meisten Fällen die Affäre. Ganz neu in einer offenen Beziehung. Bisher habe ich mich aus Selbstschutz immer für die Heimlichkeit entschieden, wollte ich den Frauen nicht begegnen.

Nun habe ich die Chance gehabt auch diese Form kennen zu lernen und finde es deutlich besser. Beide haben ihre Regeln aufgestellt, die auch mir mitgeteilt wurden. Ich halte mich dran, habe Kontakt mit der Frau und es gibt keine Eifersucht.
Ich bin nicht bereit für eine Beziehung, insofern besteht auch keine Sorge, das ich anfange mich in die Ehe einzumischen.
Ich finde aber nicht, das es nur um Sex geht. Es muss schon Sympathie da sein und auch Gemeinsamkeiten muss es geben, sonst kann es nicht langfristig funktionieren.
er schreibt
Diese klare trennen, wie ich es aus einigen Beiträgen heraus lese, würde uns gar nicht gelingen. Dann müssten wir im Club allerhöchstens etwas total unverbindlichen Smalltalk machen, auf die Matte und sonst gar nichts von den Leuten wissen wollen. Das wäre uns dann zu anonym. Wir haben schon einige Leute kennen gelernt, mit denen wir uns auch mal so treffen und auch offen über vieles reden bzw. übers Handy austauschen. Kann man z. B. Freundschaft+ nennen. Oder ist so etwas dann gar nicht gewollt? Natürlich ist da dann auch mal eine größere Gefahr gegeben, dass Verliebtheiten entstehen können. Da muss das Vertrauen dann groß genug sein.

Für Paare, bei denen es nicht läuft, ist jegliches öffnen der Beziehung ganz gefährlich. Da wird schnell verglichen und die Eifersucht, wenn der Partner mit jemand anderen liebevoller umgeht, wird zu groß.
*****854 Paar
3.427 Beiträge
@forevertogether
so ähnlich handhaben wir es auch.
natürlich besteht bei öfterm treffen die gefahr.
wir haben beide eine gescheiterte ehe hinter uns.
mit anderer partnerinist hal abweckslung was anderes.
aber mit der eigenen eben was besonderes nicht nur sex
*****971 Frau
936 Beiträge
DocSchnuggels ....

spricht mir aus der Seele ...

jeder ist für sein tun und handeln selbst verantwortlich ....

ich bin zwar Single aber ich denke emotionale Treue kann es nur geben wenn man offen und ehrlich mit seinem Partner reden kann ....

kann man es nicht dann stimmt was meiner Meinung nach nicht in der Beziehung ....
und ich halte nichts von einer offenen Beziehung denn da fängt in meinen Augen schon betrügen an ....
@Hope1971
Es kann unterschiedliche Gründe für eine offene Beziehung geben: Spass am gleichen Geschlecht, besondere Spielarten, körperliche Krankheiten (Mann und/oder Frau), Asexualität?!

Da kann eine offene Beziehung durchaus sinnvoll sein, oder sogar dazu beitragen dass die eigentliche Beziehung überhaupt noch funktioniert. Oder nicht?!

Eine Beziehung besteht nicht nur aus Sex, was aber nicht heissen soll, dass Sex überhaupt nicht wichtig ist.

Wird eine Beziehung geöffnet, weil man von einander genug hat und sich einfach nicht scheiden will, dann ist das was anderes.

Ich strebe keine offene Beziehung an, aber ich ich sehe auch nicht nur schwarz-weiss
als Monogam lebend...
Und denkender Mensch darf man sich in diesem Thread schon gar nicht äussern,...
Sicher gilt man in der "Szene" (welchen denn, Bitteschön...)als unnormal, etc...

Bei mir und meiner Partnerin gibt es keinen Unterschied.
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