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Tipps gegen hyperventilieren gesucht

*******_sn Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Tipps gegen hyperventilieren gesucht
Hallo,

leider passiert es mir relativ häufig das ich beim Sex anfange zu hyperventilieren. Kann mir jemand Tipps geben, wie ich schon im Vorfeld etwas dagegen tun kann? Denn es nervt tierisch, wenn man mitten im Liebesspiel aufhören muss, weil ich verkrampfe und anfange zu zittern.

la_rosa
Achte auf deine Atmung, atme ruhig und langsam, dann wird dir das nicht passieren.
Das Hyperventilieren zu steuern gelingt tatsächlich nur durch bewusstes Atmen, was im Moment des Hyperventilierens allerdings ziemlich schwierig ist, da das ein biochemischer und dann nicht mehr wirklich steuerbarer Prozess ist.

Gegen die durch die Hyperventilation auftretenden Beschwerden wird üblicherweise die Rückatmung empfohlen, d.h. das mehrmalige Atmen in eine Tüte oder ähliches (es gibt Hyperventilationsmasken), um die Kohlendioxidaufnahme zu erhöhen und den Blut-PH-Wert zu normalisieren.

Ist nicht besonders erotisch, zugegeben, sich mittendrin mal eine Tüte vors Gesicht zu halten... Aber eine kurze Unterbrechung von ein, zwei Minuten ist da vermutlich besser als komplett abbrechen zu müssen.
vll einmal am tag inhalieren oda so ist gut für den körper und vll lindert es ja das hyperventilieren
*******_sn Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die ersten Rückmeldungen.

@*********paar: Leider ist das bei mir beim Sex nicht möglich. Da geht meine Atmung automatisch schneller. Langsames kontrolliertes Atmen ist leider in so einer Situation nicht möglich.

@***ma: Wie ich gegen die Beschwerden vorgehen muss, ist mir bekannt. Denn ich leide schon seit sehr langer Zeit daran. In dem Moment in dem ich hyperventiliere, hab ich es meist auch nach wenigen Minuten wieder im Griff. Aber es ruiniert die Stimmung und ich finde es einfach nur noch nervend. Und jeder neue Partner hält mich für krank, wenn ich ihm erkläre was bei mir passiert.

@********_ich: So recht kann ich mir nicht vorstellen, dass inhalieren helfen soll. Denn das Problem ist ja, dass ich durch das schnelle atmen zu viel Sauerstoff im Blut habe.

Hat noch jemand einen anderen Vorschlag? Ich brauch einen Ratschlag der hilft bevor, die ersten Symptome auftauchen. Denn eigentlich kann ich Sex nicht mehr wirklich geniessen, weil ich ständig erwarte, dass es wieder passiert.

*hilfe*
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Hyperventilieren....
Mhm, mir halt mal ein Kurs autogenes Training geholfen.
Seitdem hab ichs im Griff.
Aber während des Sex? mhmmm
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Entspannung
Hmm, autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung wäre da auch meine Idee gewesen. Vielleicht hilft es dir schon, wenn du es regelmäßig machst, dass du generell entspannter bist und deinen Körper besser kennst und beeinflussen kannst. Vor dem Sex könntest du ja evtl. auch noch eine Einheit einschieben, aber ob dir das dann nachher in der "heißen Phase" noch hilft, kann ich dir leider nicht sagen.

Und währenddessen ist das ja auch nicht praktikabel. Ich würde trotzdem mal versuchen, ob autogenes Training dir hilft. Allerdings brauchst du da auch ein wenig Übung und Geduld bis es richtig gut funktioniert...

Pussy
Einfach beim Sex auf deine Atmung achten und ruhig atmen. Ist zwar doof, da man sich dann nicht aufs Liebesspiel konzentrien kann, aber nach ein paar mal geht die ruhige Atmung in Fleisch und Blut über.
Noch ein Tipp: wenn du anfängst zu hyperventilieren, einfach in eine kleine Plastiktüte atmen. Das beruhigt auch die Atmung und kann zudem noch erregend sein.
tja, nee, dachte ich mir, dass du da natürlich Bescheid weisst...ist halt das übliche, mit der Tüte.

Ein möglicherweise nicht praktikabler aber sicherlich ausprobierfähiger Vorschlag wäre, mit dem Partner abzusprechen, dich sozusagen im Moment des Hyperventilierens zu "beatmen"? So im Rahmen eines etwas bewussteren Zungenkusses, aber eben deine Atmung mit der seinen zu steuern?

wie gesagt, ausprobiert habe ich das nicht, aber es ist, wenn du dabei nicht durch die Nase atmest in etwa wie Rückatmung, und immerhin eine erotischere Alternative als sich einen Futtersack vor die Nase zu stülpen...

eine weitere Option, um möglicherweise ein ruhigeres, bewussteres Atmen von Beginn an zu praktizieren - auch hier hab ich keine Ahnung, obs funktioniert, aber vielleicht wäre es einen Versuch wert - wäre, dass du dir ein dünnes Seidentuch (geht vielleicht auch mit einem Nylonstrumpf) um Mund und Nase bindest oder vom Partner vors Gesicht halten lässt (dann wärs schneller wieder weg, falls es doch nicht reicht, sauerstofftechnisch). Durch die leichte Behinderung wird der Atem dann vermutlich erstmal tiefer und bewusster, allerdings hab ich keine Ahnung, ob das nicht die Luftzufuhr zu sehr hemmt...vielleicht hat ja jemand Erfahung damit?
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Das stellt sich mir die Frage, warum hyperventiliert die gute Frau?

Hyperventilation hat meißt psychische Hintergründe. Warum also ausgerechnet beim Sex? Was stimmt denn da nicht?

Und das Argument: "Ich kann nicht anders" lasse ich nicht gelten. Natürlich kann man anders. Warum sollte man dann unkontrolliert atmen?

Noch ne Frage: Ist es wirklich eine echte Hyperventilation oder einfach nur etwas Rumgejapse auf Grund der Aufregung was durch fehlende Kondition schlimmer wird?
Hyperventilation hat meißt psychische Hintergründe. Warum also ausgerechnet beim Sex? Was stimmt denn da nicht?

Wird leider immer als psychische Ursache behandelt.

Ursachen der Hyperventilation sind

-Angst
-seelische Verspannungen
-hormonale Schwankungen (z.b. schon die Menstruation)

und daraus kommt es zu einem Spasmus also verkrampfen der Atemmuskulatur, einmal in gang gesetzt, folgt die Panik, die Muskulatur verkrampft sich weiter, Erstickungsgefühl, Panik, bis hin zur Todesangst.

Der chemische Ablauf ist an dieser Stelle ja nebensächlich

Es kann also durchaus eine physiologische Ursache dahinter stecken.

Wenn also eine körperliche Fehlfunktion ausgeschlossen ist, kannst du dir immer noch einen netten Therapeuten suchen.

LG
narciss
*******_sn Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die weiteren Wortmeldungen?

@**S: Wie kommst Du darauf dass es nur beim Sex passiert?
Nein, das passiert auch beim Besuch meines Lungenfacharztes. Erst neulich wieder. Ich wurde gebeten etwas schneller zu atmen, da das Gerät meine "flache" Atmung nicht messen kann. Ich hab gesagt, das es keine gute Idee wäre. Schon binnen weniger Minuten hab ich hyperventiliert. Da es eine neue Schwester war, ist sie sofort erst einmal total durch den Wind gewesen. Ich hab gesagt, das ist normal bei mir. Und mehr sie als mich beruhigt.

@***ly und tomcat: Das mit dem autogenen Training klingt gut. Kann mir jemand eine Beschreibung geben, was dabei gemacht wird. Wo kann ich so einen Kurs finden?

@***ma: Das mit der Beatmung durch den Partner finde ich gut. Bei der Sache mit dem Seidentuch bin ich etwas skeptisch. Aber wäre vielleicht auch eine Möglichkeit. Allerdings werd ich aufpassen müssen, dass ich noch genügend Luft bekomme, denn sonst ist eine Ohnmacht nicht weit. Ist ja wie mit dem Luft anhalten. Das ist ja leider auch nicht ratsam.
Hyperventilation
Hyperventilation wird medizinisch erst relevant, wenn der Body oder die Extremitäten anfangen zu kribbeln.
Vorher ist das nicht schlimm, da medizinisch nichts relevantes passiert.

Wenn man sich dann in die zu kurze und zu schnelle Atmung, vor allem mit langem Luft anhalten, reinsteigert, kann es allerdings bis zu einer kurzen Bewußtlosigkeit kommen. Im Regelfall setzt die Atmung kurz danach wieder spontan und rythmisch ein.

Wie hier im Forum schon erwähnt, hilft nur die Rückatmung in eine Tüte, für eine kurze( !!!) Zeit, die nötigenfalls nochmals wiederholt wird, damit die Empfindungen weg gehen.

Der Körper hat zuviel Co² im Blut und übersäuert und nicht zuwenig O², wie oft vermutet wird.

Taucher zum Beispiel, trainieren diese Technik, weil damit bestimmte Rezeptoren ( Fühler) im Körper manipuliert werden können, so das länger die Luft angehalten werden kann.
Beim Sex kann das hilfreich sein um bestimmte Gefühle zu spüren, die man unter " Normalatmung" vielleicht nicht hat. ( Fetisch- Gummi- Atemmasken)

Ich persönlich würde, wenn es mich stört, mal ohne Sex, so lange kurz ein und aus atmen, bis ich weiß wo die Grenzen liegen. Das kann man ja erfahren und dem entsprechend vorher die Kurve kriegen. Oder, legt euch eine Hyperventilationsmaske neben das Bett, die ihr in jeder Apotheke zu kaufen bekommt ( Eine Plastiktüte, z.B. Gefrierbeutel, ca. 1-3 Liter Volumen, tuen es auch und sind billiger* Mich persönlich stört es nicht, diesen Kick zu steuern :-)
****y25 Frau
1.165 Beiträge
@ la rosa
Mein Kurs liegt schon lange zurück, woher die Therapeutin kam weiß ich nicht mehr.
Bei mir war es aber auch heftig, ähnlich wie oben beschrieben, mit Kribbeln in den Händen, bzw. Taubheitsgefühl bis hin zur Bewußtlosigkeit.
Mein Arzt hat damals von der Tüte abgeraten, könnte es seiner Meinung nach nochverschlimmern ( Panikattacke ).
In diesem Kurs haben wir Atemübungen gemacht, z.B. mussten wir uns vorstellen wir tragen einen schweren Koffer und geraten außer Atem, wie ist dort die Atmung? Dann vorstellen wir laufen ganz unbeschwert, wie ist dann die Atmung, nur mal so ein Beispiel.
Oder als Partnerübung zur Entspannung: Einer liegt auf dem Rücken und tut so als wäre er eine Marionette, er liegt möglichst entspannt da und der Partner zieht an unsichtbaren Fäden.....
Zieht er am linken `Faden´, geht der linke Arm hoch, läßt er locker, fällt der Arm entspannt zurück.
So Entspannungsübungen halt. Ist schwer zu beschreiben.
Bei näheren Fragen schreib mir gern ne CM.
Gruß
Holly
Plastik
Hab nicht die Beiträge gelesen, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Atmen in eine Plastiktüte hilft und das man sich immer wieder denkt: " Du kannst ohnmächtig werden ja, aber Du wirst nicht ersticken." Irgendmann normalisiert sich der Sauerstoffgehalt im Blut wieder und dann ist es vorbei.
also ich
(w) habe wärend meiner Ausbildung Athemtherapie gelernt und daher wäre mein Tipp: stöhnen!
Es macht die Stimmung nicht kaputt und hilft die Athmung teils auch unbewusst zu kontrolieren.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Ist denn Deine Hyperventilationsneigung schon mal abgeklärt worden oder werden immer nur die Symptome behandelt.

Durch unbewußtes tiefes Atmen (nein, das läßt sich oft nicht verhindern weil man es ja eben erst realisiert, wenn's zu spät ist, Nys *zwinker*), wird CO2 abgeatmet. Dadurch verschwindet Kohlensäure (H2CO3) aus dem Blut und es wird alkalisch.
Es folgen eine ganze Menge Effekte: Der (obwohl übermäßig vorhandene) Sauerstoff wird nicht mehr gut ans Gewebe abgegeben, die peripheren Blutgefäße ziehen sich zusammen, freie Kalziumionen werden eingefangen (was dann u.a. Krämpfe und Kribbeln verursacht), die Hirnsauerstoffversorgung verschlechtert sich und viele viele Effekte mehr (eine Hyperventliation kann auch ohne Kribbeln bereits medizinisch relvant sein - z.B. indem die Krampfanfallsschwelle sinkt, Mad_AssI *zwinker*).

Was ich sagen will: Ein stabiler Stoffwechsel kann durchaus ordentliche Schwankungen des pH-Wertes und der Ionenkonzentrationen ausgleichen. Da gibt's viele Möglichkeiten über die Nierenfunktion, freie Basen und Kationen im Blut, und und und...
Natürlich kann es sein, daß Du immer so extrem atmest, daß Du funktionierende Ausgleichsmechanismen überlastest.
Aber man sollte mal wenigstens kurz abklären, ob denn Deine Ausgleichsmechanismen auch überhaupt belastbar sind? Vielleicht hast Du ja von Haus aus einen erhöhten Blut-pH, einen "falsch eingestgellten" Basenexzess, einen erniedrigten CO2-Partialdruck oder sonst was? Danach sollte ein Arzt zumindest mal geschaut haben.

Ansonsten bin ich (aufgrund der unbewußt psychischen Auslösung) bei sowas auch ein großer Freund von autogenem Training, progressiver Muskelrelaxation, Ausdauersportarten (dadurch lernt der Körper, sich an verschiedene Belastungs-, pH-, Atmungs- etc zustände anzupassen).
Außerdem könntest Du Dich mal zu einem fähigen Logopäden überweisen lassen. Da werden Atemtechniken eingeübt und internalisiert, so daß es dann auch hoffentlich unbewußt klappt.

Alles Gute,
Bo
******die Paar
1.738 Beiträge
@la_rosa
Du sagst, es kommt recht häufig bei dir vor. Hast du es auch schonmal in anderen Situationen gehabt? Eine Hyperventilation kann jedem immer mal passieren, kommt es allerdings häufig vor, solltest du einen Arzt aufsuchen. Es gibt verschiedene Ursachen für eine Hyperventilationsneigung, entweder ist sie ein Symptom einer anderen Krankheit oder sie ist eine unabhängige Krankheit. Sowas muss nicht sein, aber es sollte gecheckt werden. Hast du mal einen Blutspiegel machen lassen, in Richtung Kalzium/Magnesiumwerte?

Meist ist es nichts Besorgnieerregendes und einfach deine Reaktion auf Erregung (nicht nur sexueller Art). Dann kannst du dir tatsächlich mit Atemtechniken helfen, die du üben kannst ( nicht beim Sex...*grins*) und die dann beim Sexeln in Fleisch und Blut übergehen.

Viel Erfolg....(w)
****aza Mann
3.096 Beiträge
...
Der Nächste bitte ...
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Autogenes Training
Das mit dem autogenen Training klingt gut. Kann mir jemand eine Beschreibung geben, was dabei gemacht wird. Wo kann ich so einen Kurs finden?

Schau mal bei Wiki,
http://de.wikipedia.org/wiki/Autogenes_Training
http://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Muskelentspannung

da sind die einzelnen Schritte des autogenen Trainings ganz gut beschrieben. Gerade beim autogenen Training kann man gut eigene Formeln erstellen, die auf die eigenen Probleme zugeschnitten werden können und die man sich leise vorhersagt. So sollen Reaktionen des Körpers über Autosuggestion beeinflusst werden.

Entsprechende Kurse werden häufig auch von der VHS angeboten (teilweise auch von der Krankenkasse unterstützt). Es gibt auch Bücher und CDs zum Thema, allerdings ist es für Neulinge einfacher, autogenes Training unter fachlicher Anleitung zu erlernen.

Progressive Muskelentspannung wird in den VHS-Kursen auch gerne mal mit angeschnitten, weil sie gerade am Anfang leichter zur Entspannung führen kann als das autogene Training. Dabei entsteht die entspannende Wirkung dadurch, dass man den Unterschied zwischen Anspannung und locker lassen bestimmter Muskelgruppen bewusst erlebt.

LG
Pussy
*******_sn Frau
60 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die weiteren Wortmeldungen.

Nein, abgeklärt wurde es noch nicht. Da es mich im Alltag nicht weiter belastet. Situationen in den ich es schon häufiger erlebt habe, meide ich. Dies sind zum Beispiel auf Stadt-/Straßenfesten Fahrgeschäfte meiden, bei starkem Seegang nicht mit dem Boot/Schiff fahren, Joggen sein lassen etc.

@****bi: Ich stöhne immer beim Sex und je mehr ich es tue, umso schlimmer wird es.

@****iss: *grins*

@*****ier: genau so ist es. Man merkt es erst, wenn es zu spät ist. Ich denk ja nicht darüber nach das es passieren könnte. Und plötzlich geht es los.

@**le: Also ich werd mir dann ab Herbst mal einen der vorgeschlagenen Kurse suchen. Jetzt ist ja eh überall Sommerpause.
Ich denke das dürfte ein Anfang sein.

la_rosa
*******gel Frau
11 Beiträge
du merkst ja wenn du anfängst zu hyperventilieren das dein herz anfaengt schneller zu schlagen/rasen dann musst du versuchen ruhig zu bleiben mir passiert das auch sehr oft in allen moeglichen situationen
Die
richtige Atmung ist wichtig, ruhig bleiben und ggf in eine Plastiktüte atmen, damit nicht zu viel O2 aufgenommen wird.
@ Cindy Angel Hyperventilieren
Angstzustand, ich weiß nicht, was leichter ist !? So weiter zu machen, oderdie Ursache zu eleminieren !? Du bist Dein Meister.......
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