ich rede von dauerhaften virtuellen spielchen, sich nie real zu begegnen und es nur virtuell zu erleben und woher willst du wissen, dass ich es nicht habe? mit virtuellen spielchen, kann man zb. die zeit überbrücken, wenn ein teil des paares im urlaub ist. für manche mag das reichen, aber für mich ist es nur ein kleiner teil, den man zwischendurch mal anwendn kann und mit realem sm einfach nicht gleichzusetzen, wei subbi sämtliche handlungen an sich selber durchführen muss. wenn ich mich selbst befriedigen muss, gibt mir das auch weniger, als wenn es jemand tut. mich kickt schon oft die tatsache, dass ich mich zb nicht wehren kann, weil ich zb gefesselt bin, die schlichte wehrlosigkeit, während seine hände mich berühren oder er irgendwas an mir vornimmt. mich kickt es, in seine augen zu sehen, seinen atem zu spüren, wenn er hinter einem steht und man nicht weiß, was als nächstes kommt. es ist ein extremer unterschied, nur virtuell zu spielen oder die person auch wahr nehmen zu können. dazu wird man auch vieler möglichkeiten beraubt, die man eben real hat.
wenn ich mich selber schlagen müsste, weil er eben nur virtuell spielt, ist es nicht das selbe für mich, den schmerz zu spüren.
virtuell ist eben virtuell und nicht real und damit auch nicht das selbe, was man hat, wenn man es real lebt. ich würde auf die sessions im realen leben, nicht verzichten, und es gegen onlineerziehung eintauschen wollen