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Wandelnde Beziehungsformen abhängig vom Lebensabschnitt?

**********luete Frau
650 Beiträge
Alles
hat seine Zeit.
Was vor 20 Jahren für einen gut und richtig war, kann heute falsch sein.
Jeder soll so leben, wie es für ihn am richtigsten ist. Nichts ist in Stein gemeisselt.
Wenn Du mit 60 das Befürfnis hast, nur noch einen Mann zu lieben und Dein Leben mit ihm zu verbringen, dann mach das.
Lebe immer im Jetzt. Das Jetzt kann morgen anders aussehen als heute, aber das ist völlig ok.
Wer entscheidet ob wir Menschen von Natur aus monogam sind?
Ich denke das entscheidet jeder für sich selbst ob und in welcher Beziehungsform er lebt.
Jeder entscheidet aus der Erfahrung heraus in welcher Form er sich am wohlsten fühlt, was ihm gut tut, womit er sich glücklich fühlt.
****on Mann
16.112 Beiträge
****66:
Wer entscheidet ob wir Menschen von Natur aus monogam sind?

Wäre der Mensch von Natur aus monogam, dann gäbe es keine Gebote gegen Ehebruch, kein Klagen übervorehelichen Sex, keine Swingerpartys. Im Gegenteil, es gäbe einen zwingenden Trieb zur Zweisamkeit, zur rein exklusiven Monogamie, und zum Fremdgehen hätte niemand mehr Lust. Prostituierte hätten keine Geschäftsgrundlage, und sie könnten den Job wegen des Monogamietriebs eh nicht durchhalten.
@ Trigon

Mhhhh....das sind meiner Meinung nach alles gesellschaftliche Gründe
*******ust Paar
5.631 Beiträge
aus biologischer Sicht...
haben alle Lebewesen das Bestreben,
sich so oft wie möglich fortzupflanzen,
denn, falls ein tödliches Virus kommt,
haben die Organismen den größten Überlebenserfolg,
die sich möglichst oft fortgepflanzt haben.

(Menschliche) Weibchen haben den größten Fortpflanzungserfolg,
wenn sie alle 9 Monate ein (menschliches) potentes Männchen zur Paarung finden.
(Menschliche) Männchen haben den größten Fortpflanzungserfolg,
wenn sie - nun ja - mehrere Weibchen am Tag befruchten können.

Und so führte die Biologie dauernd zu Kämpfen
zur gegenseitigen Tötung
und dadurch zu Kriegen.

Monogamie ist deshalb eine große soziale Errungenschaft...
die mit Einführung der modernen Verhütungsmethoden
allerdings nicht mehr die Bedeutung hat,
die sie früher hatte.
Alles entwickelt sich immer weiter.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich die Kiste mit meinen Tagebüchern aus Teenietagen hervor hole, finde ich mich darin wieder, wie ich vor dreißig Jahren in zwei Jungs zugleich schrecklich verknallt war und unsäglich litt, weil ich die Maßgabe der Monogamie für erbarmungslos in Stein gemeißelt hielt und doch sooo gern beide Lieben unkompliziert gelebt hätte.

Heute frage ich mich, ob das nicht vielleicht ein Indiz ist, dass ich schon immer so tickte und nur die Konventionen mich ab brachten davon?
****on Mann
16.112 Beiträge
*********lich:
Heute frage ich mich, ob das nicht vielleicht ein Indiz ist, dass ich schon immer so tickte und nur die Konventionen mich ab brachten davon?

Jedenfalls ich habe keine Zweifel, dass es so ist. Und dass es auch bei mir nicht anders war und ist. Und bin auch einigermaßen sicher, dass es normal für Menschen ist. Ohne Konventionen hättest du dir keinen Kopf gemacht. Ich weiß noch, wie meine Mutter von Leuten raunte, die in einer "wilden Ehe" lebten, und in ihr bebte es vor Aufregung. Und andere waren, psst, "Homos", ohgottohgott. Was wundern wir uns.

Wenigstens mein Vater hielt nichts auf Konventionen, für damalige Verhältnisse. Mein Glück.
*******ssy Frau
7 Beiträge
Lebensphasen machen einen Unterschied
Vielen Dank für diese inspirierte Diskussion. Für mich ist es durchaus eine Frage der Lebensphase, welches "Beziehungs"modell am besten passt ... Fortpflanzung funktioniert nunmal am besten, wenn zwei dabei sind und da ist Monogamie, bedingungslose Treue und komplette Fokussierung auf den Partner sehr nützlich und beglückend. Und irgendwann hebst du deinen Kopf und denkst, hey, wo bin ich? Und da leben wir in einer Zeit, in der es so viele Möglichkeiten gibt ... Joyclub gehört dazu, ermöglicht es doch uns Freigeistern, einander zu finden ... und sobald du damit angefangen hast, deine Perspektive zu verändern, deinen Blickwinkel zu erweitern, bekommst du ein völlig neues Bild von dir selbst und deinen Sehnsüchten, die plötzlich richtig und willkommen sind ... sobald du Veränderung zulässt, wachsen dir Flügel ... aber du brauchtest zuvor die Zeit im Kokon, um eine Vorstellung von dir selbst zu bekommen und die Enge zu spüren, damit der Hauch der Freiheit auf der Haut deutlich fühlbar wird. Und im Alter? Ach was, wir brauchen die Herausforderungen von morgen nicht mit dem mind setting von heute zu lösen. Hätten wir mit 20 gedacht, dass 50 so geil sein kann?
****on Mann
16.112 Beiträge
Ohne Kinder kein Monogamiebedürfnis
*******ssy:
welches "Beziehungs"modell am besten passt ... Fortpflanzung funktioniert nunmal am besten, wenn zwei dabei sind und da ist Monogamie, bedingungslose Treue und komplette Fokussierung auf den Partner sehr nützlich und beglückend.

Kinder aufzuziehen ist ein fettes Projekt. Klar geht das auch alleinerziehend, zu zweit ist's schon besser. Doch das Sprichwort hat schon Recht, finde ich: "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen."

Es war mal eine Stärke menschlicher Gesellschaften, dass nach der Stillphase die Erziehung der Kinder gemeinschaftlich gemanagt wurde. "Die Natur" hat dafür die Menopause "erfunden", um den Menschengemeinschaften ein Team von gechillten Großmüttern zu ermöglichen.

In der teilweise anonymen, jedenfalls vereinzelten Lebenswelt der Moderne muss die Minifamilie "MutterVaterKind" einspringen. Anstrengende Zweckgemeinschaften können das daher werden.

Ich kann diejenigen verstehen, die das Modell "Kinder kriegen" unter diesen Umständen ablehnen. Die Befreiung von beengter Monogamie klingt in Beiträgen wie ein Aufatmen, ein Segen.
Frau Weiblich
Vielleicht hast Du auch Recht, damit, dass uns die gesellschaftlichen Normen in die Monogamie getrieben haben. Mir ging es auch so, als junger Mann hatte ich das Glück eine weibliche Judomannschaft in meinem Alter zu trainieren. Da kommt man sich zwangsläufig sehr nahe und mit manchen wurde auch mehr daraus. Ich hätte auch damals schon gerne mit mehr als einer ein Liebesverhältnis gehabt, habe es mir aber selbst verboten. Ich war auch davon überzeugt "Das tut man nicht"!
Micha
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Seehund_58:
Ich hätte auch damals schon gerne mit mehr als einer ein Liebesverhältnis gehabt, habe es mir aber selbst verboten. Ich war auch davon überzeugt "Das tut man nicht"!
Abgesehen davon hätte sich wohl aus den gleichen Gründen kaum eine darauf eingelassen, nicht die erste und einzige Geige zu spielen für Dich, oder? Die "Behinderung" war wohl gegenseitig.

Überhaupt: Der Aspekt, in jungen Jahren so etwas skandalös gefunden zu haben - was ist damit? Haben sich wirklich die Zeiten geändert oder sind wir "erwachsener" geworden?

Letzteres würde ja bedeuten, dass es diesen Wandel der Denkung in den Vorgenerationen auch gab. Indizien dafür kenne ich.
Ja, einmal war ich mit drei jungen Damen gleichzeitig in der Familiensauna (So hieß das zu DDR Zeiten, wenn es gemischt war). Da hat man uns zwar nicht direkt rausgeworfen, aber deutlich gemacht, dass das eine Einmaligkeit war. Wirkliche Intimität ging aber nur in serieller Monogamie. Ich hätte mich auch garnicht getraut, den Wunsch zu äußern Parallelbeziehungen zu führen.
Micha
****on Mann
16.112 Beiträge
*********lich:
Der Aspekt, in jungen Jahren so etwas skandalös gefunden zu haben - was ist damit? Haben sich wirklich die Zeiten geändert oder sind wir "erwachsener" geworden?

Beides, glaube ich. Die Zeiten haben sich geändert, vor hundert Jahren dachte ein Zwanzigjähriger genau wie ein Fünfzigjähriger: "Das tut man nicht." Das Erwachsenerwerden ermöglicht heute, die neuen Tendenzen wahrzunehmen und eigenverantwortlich für sich selbst umzusetzen. Mit zwanzig hatte ich nur große Augen, und habe alles in mich reingesaugt. Eine eigene Auffassung hatte ich nicht, es war alles fremdinduziert, auch wenn es Hesse war.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine Quintessenz
nach über 30 Jahren "Das tut man nicht!" war jetzt aber und jetzt erst recht! Vielleicht hat das was mit "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich völlig ungeniert" zu tun. Ich empfand, nachdem ich so lange mich außer monogamem Ausharren nichts getraut hatte, die Befreiung als großartig. Und da war zunächst nur eine parallele Monogamie, aber endlich mit Sex, mir wichtig.

Es sind die Einsichten, die sich wandeln. Als junger Mensch der Fünfziger und Sechziger hatte man keine Chancen, seine Sexualität gedeihlich zu entwickeln. Geschiedene? Igitt! Versager! Sex vor der Ehe? Hurerei! Es war strafbar für Eltern, Kinder zuhause gemeinsam mit Freund/in übernachten zu lassen. Erst in Lloret de Mar nach dem Kennenlernen konnten wir auf Sex im Auto verzichten, hatten endlich für zwei Wochen ein Zimmer gemeinsam. Das hatte aber nichts mit dem Lebensabschnitt zu tun, sondern nur mit den Konventionen und Gesetzen.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube, wer in den Fünfziger- und Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts (meine Güte, wie das klingt, dabei gilt das für meine Eltern auch) Teen und Twen war, der hatte es wirklich nicht leicht. Gerade die Fünfziger stehen ja im Ruf, extrem spießig und regelrecht "steril" gewesen zu sein. Und diese Generation hat meine Generation erzogen ... "Herauswachsen" ist vielleicht doch das Stichwort.
*********kend Paar
13.054 Beiträge
@Trigon
Es war mal eine Stärke menschlicher Gesellschaften, dass nach der Stillphase die Erziehung der Kinder gemeinschaftlich gemanagt wurde. "Die Natur" hat dafür die Menopause "erfunden", um den Menschengemeinschaften ein Team von gechillten Großmüttern zu ermöglichen.
Jetzt wäre es noch interessant zu lesen wieviele Frauen früher überhaupt so alt wurden um in die Wechseljahre zu kommen. Die starben doch alle bereits um einiges früher.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Themenersteller 
Gleichdenkend:
Die starben doch alle bereits um einiges früher.
Wikipedia sagt, dass seit 1840 in Mitteleuropa die Lebenserwartung um vierzig Jahre gestiegen ist. Da die Menopause durchaus Mittvierzigerinnen betreffen kann (ich weiß, wovon ich rede, ich bin seit drei Jahren drin) und (meine subjektive Meinung!) auch immer viel mit Biographie und Umfeld zu tun hat, kann ich mir in den letzten 150 Jahren schon einige Generationen solcher "gechillten Großmütter" vorstellen - zumal "späte Mütter" in diesem Zeitraum noch eine Ausnahme gewesen sein dürften.
*****a42 Frau
13.641 Beiträge
JOY-Team 
Naja, freie Liebe und Kommunenleben gab es in den 60gerin und 70 gern, die Chance war da. Hat sich aber nicht durchgesetzt.

Ich selbst bin überzeugt, dass es sehr wohl möglich ist mehrere Männer und warum nicht auch Frauen (?) zu lieben. Als Lebenskonzept möchte ich es aber weiterhin nicht.

Mit zunehmendem Alter sehe ich eher die punktuelle sexuelle Öffnung als möglich an. Persönlich brauche ich das nicht. Habe es ausprobiert und für mch als nicht wirklich erstrebenswert empfunden.

Ich verwende lieber mehr Kraft die bestehende Beziehung zu pflegen, bewußter als früher das Glück zu genießen, einen Partner zu haben. Unkompliziert und wertschätzend mit ihm zu leben. Wertschätzender, als in jugen Jahren. Entspannter auch in den Ansprüchen als früher.

Auch möchte ich persönlich mich gar nicht stressen mit mehreren Partnerschaften, diese mit Leben zu füllen und in Absprache und dadurch auch Einschränkungen. Auch wohne ich gern in Gesellschaft finde es angenehm und bequem Probleme und Arbeit gemeinschaftlich zu lösen und zu teilen.

Ich sehe trotzdem einen Wandel zB. zur Einstellung zur Sexualität und eher sehe ich es dort dritte einzubinden, als in die Beziehung selbst oder eine 2. Beziehung zu haben.
Habe für mch festgestellt, dass mich serielle Monogamie drchaus sehr glücklich macht.
****ne Frau
1.308 Beiträge
Erziehung
@ Trigon – meine Grossmutter Jahrgang 1882 wurde 79 Jahre alt – für sie kam natürlich nur die monogame Ehe/Beziehung in Frage. Die Erziehung zu damaliger Zeit: die Eltern suchten den Ehemann aus. Meine Großmutter wehrte sich dagegen und durfte ihren selbst „Auserwählten“ heiraten. Meine Mutter hatte dann schon die Möglichkeit der eigenen Wahl (Jahrgang 1917) und nach ihrer Scheidung mit Sicherheit auch Verhältnisse. Allerdings wurden die zur damaligen Zeit geheim gehalten – das „hatte man eben nicht“ oder das „tat man nicht“.

Ich selbst hatte bereits als 4-jährige den festen Vorsatz mindestens einmal 6 Kinder zu haben. Das habe ich fast erreicht – nicht alleine, wie man sich denken kann. Aber insgesamt wurden es dann als Patchwork 12 Stück. Monogam war die Devise und ich lebte das gerne mit meinem zweiten Mann (31 Jahre). In meinem Haushalt lebten zum Schluss 4 Generationen unter einem Dach – das hatte viele Vorteile für jede Generation!
Auch mit meinem anschliessenden Partner lebte ich – trotz gesundheitlicher Einschränkungen seinerseits monogam bis zu seinem Tod. Es wäre mir nie im Traum eingefallen, eine Nebenbeziehung einzugehen.
Polygame oder Polyamore Beziehungen waren kein Thema, dafür waren meine Ehen/Partnerschaften voll erfüllend – in jeder Beziehung.
Heute sieht das anders aus. Das, was ich früher weit von mir wies lebe ich heute selbst – Geliebte/Affaire eines Mannes, der in einer sehr offenen Beziehung lebt. Ich glaube dass die Lebensumstände einiges vorgeben und möglich machen. Ich lebe frei von alten Zwängen und Zöpfen, was die Nachbarn sagen interessiert mich nicht – denn ich habe nur ein einziges Leben und das möchte ich so anständig und voll erfüllend wie möglich leben…….
Da hier so viel von Großmüttern die Rede ist ... meine war tatsächlich eine patente Frau. Für sie stand es außer Frage, dass Partnerschaftsverhalten und Beziehungsformen vom Lebensalter abhängen, denn sie sagte:

"Mit 20 ist wichtig, wie der Mann ist, mit 30 ist wichtig, was der Mann ist und ab 40 ist nur noch die Frage, wo irgendein Mann ist.";):)
****ne Frau
1.308 Beiträge
klug
Sinful-blissful - Deine Großmutter war eine sehr kluge Frau
****ot2 Mann
10.261 Beiträge
Werde ich dann vielleicht nicht doch wünschen, DEN EINEN (dann alten) Mann neben mir im Sonnenuntergang auf der Gartenbank sitzen zu haben? Der Beziehungsgeflechte müde, mich nach Gleichmaß und Beständigkeit sehnend?

Das kann durchaus passieren... *zwinker*

Ich sehe es vermutlich so ähnlich wie Sandra42.

Mir selbst fehlt irgendwie die Zeit und die Energie Beziehungsgeflechte zu pflegen, und bin eher so der Typ, der sich auf einen "Lieblingsmenschen" konzentriert.
Und mein insofern, dass erotische Nichtexklusivität eher als "situative Öffnung" gelebt werden kann, denn als komplett "offene Beziehung".
****on Mann
16.112 Beiträge
****ot2:
bin eher so der Typ, der sich auf einen "Lieblingsmenschen" konzentriert.

Eben, Menschen haben da ja einfach unterschiedliche Bedürfnisse. Ich brauche mehrere Menschen für mich. Zwar kann ich monogam leben, sexuell, aber nicht in freundschaftlicher und geistiger Hinsicht. Ich habe ein Dutzend Lieblingsmenschen.
*****a42 Frau
13.641 Beiträge
JOY-Team 
*senf* das eine schließt das andere ja nicht aus.
****on Mann
16.112 Beiträge
Lieber EINEN Lieblingsmenschen versus lieber MEHRERE Lieblingsmenschen schließen sich nicht gegenseitig aus? Wie denn?
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