Eure beste BDSM-Session - Was war daran so besonders?

(Ich warte ja auf den ersten BDSM-Fail-Thread )
Reine Innigkeit. Wie lange ... keine Ahnung, spielt das eine Rolle?

Dann eröffne du doch diesen thread

LG. SIE

Ich bin keine 18 mehr

Wir auch nicht

LG. SIE

Ist die, die auch mein Kopfkino bedient.

Aber real und nicht hier bei einem Frage-Antwort-Spiel von Leuten, die so ihr Kopfkino bedienen.

Die beste Session ist immer die aktuelle, die Anderen sind nur noch Erinnerungen.

Und in meinen Erinnerungen führe ich diesbezüglich kein Ranking, denn dadurch käme ich in die Verlegenheit, auch die jeweils aktuelle Session da einordnen zu müssen und durch den direkten Vergleich zu entwerten.

Habe ich als "die beste Session" eine in Erinnerung wo beide hinterher
völlig aus dem Häuschen waren weil beide mit einander NEUES
erlebt haben - was wir vorher noch nicht hatten.

Das war mehr eine Psycho-Kiste, als das es um bestimmte Praktiken ging.

Das war schon hammer und hat sich in der Form nie wiederholt.

Blut, Schweiß und Tränen.


Vielleicht so zwei, drei Stunden.

Wieso fragst du?

hatte ich vergessen - 4 - 5 Stunden glaube ich.... bei Psycho auch irgendwie logisch.

hey .......

aus reiner neugier

LG. >>Er

Woraus speist sich diese Neugier? Und was habt Ihr selbst als TE beizutragen?

Unsere beste session war sehr intensiv mit hände spanking cunnilingus etc. multiple orgasmen bei ihr ......und sie sagte anschliessend das es zum ersten mal sehr aussergewöhnlich war und wie gesagt sehr intensiv ..... noch das sie nie gedacht hätte das man so empfinden kann .
das ganze ging ca. 2-3 stunden
Für mich als Dom war es sehr erregend und ich war selbst überrascht wie meine Sub abgegangen ist und ich habe richtig gespürt das es sehr intensiv für sie gewesen ist
Deswegen auch die neugier ob es bei anderen paaren auch schon mal so vorgekommen ist .

LG WIR

Schwer zu beschreiben was ist die beste Session, ich möchte es anderst ausdrücken
jeder Session war für mich was besonderes, immer wieder was neues zu erleben,
meine Herrin glücklich und zufrieden sehen, mich nach der Session schon auf die
nächste freuen, egal wie weit meine Herrin die Grenzen festlegt, aber dabei habe
ich immer das Gefühl, das sich meine Herrin voll Vertrauen kann, das ich mich fallen
lassen kann und das ich immer von meiner Lady gehalten werde.
Zeit heute meistens zwischen zwei und drei Stunden.

Aber sehr gerne denke ich an meine erste Session zurück, unerfahren, dumm,
wehleidig, und trotzdem mit bedacht in die BDSM-Welt eingeführt worden.
Die erste Session ging ca. eine Stunde wie ich danach nach Hause kam weiß ich bis
heute noch nicht. Kann mir aber selbst heute nicht ein schmunzeln über mich
verkneifen wie dumm und unerfahren ich damals war. Und bin auch sehr glücklich
und zufrieden diesen Schritt getan zu haben.

VG maybach56

http://www.joyclub.de/my/4281036.bionicblow.html Eure Schilderung ist im Vergleich zu einigen anderen als Gegenzug doch ein bisschen dünn.

Jede Session ist geil. Es gibt halt Tage da ist man in Hochform, sei es aus hormonellen, mentalen, emotionalen oder sonstigen Gründen.
Und wenn Dom und Sub so einem Tag gleichzeitig haben dann spricht man von einer sehr Erinnerungswürdigen Session.

Ich habe kein persönliches Ranking und habe auch kein "Best off"..

Ich selbst bin devot und ich finde es schwer, eine DOM-Frau zu finden (außer natürlich die käuflichen - aber das ist mir zu teuer). Durch Glück und Zufall lernte ich meine jetzige DOM kennen. Nicht das schönste aber das aufregendeste Erlebnis war sicherlich das erste Mal. Ich liege nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Bett, und weiß gar nicht , was mich erwartet. Ist sie sehr streng ? Kitzelt sie mich ? Schhlägt sie mich oder meine Eier ?
Es war dann von allem etwas: Schläge auf Körper, Schwanz und Eier - zärtliche Berührungen - ein Dildo im Hinterzimmer - Facesittig - Wachs
Es war einfach nur geil - und ich freue mich schon auf das nächste Treffen.
Mittlerweile haben wir die Rollen auch schon getauscht. Es fällt mir etwas schwer den dominanten Part zu spielen, denn ich habe immer Angst ihr weh zu tun. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben...

Ist jetzt bereits eine Weile her.

Die Dame schwebte unter hohen Schmerzen im Wechsel mit viel Zärtlichkeiten und Nähe von einer Lustwelle zur nächsten, dabei waren es nicht wenige heftige, sondern viele kleine Orgasmen in einer nicht wirklich zählbaren Anzahl bis sie schlicht vor Erschöpfung für zwei, drei Minuten in die Bewusstlosigkeit fiel. Während dessen hielt ich sie in meinen Armen bis sie wieder in diese Welt zurückkam und ich anschliessend auch für mich zum Zug kam.

Vielleicht gibt es weit spektakulärere "Sessions". Aber diese ging mir ganz tief ins Herz und ich konnte ganz tief in die Seele der Dame schauen. Die Dauer war von frühen Abend bis zum frühen Morgen wo wir dann eng umschlungen zusammen einschliefen. Das Erlebte war für mich prägend wie sehr Frau sich fallen lassen kann und die "Bodenhaftung" verlieren kann, wenn die Chemie zweier Menschen stimmt.

Hallo, Ich bin erst seit 2 Wochen in die BDSM Szene eingeführt worden. Mein erstes (von nur 4) Spiel war eine Offenbarung. Von kleinem Schmerz steigernd zu immer mehr (erst Handspanking, Peitsche, Wäscheklammern ...) Mein Dom hat mir bei Jeder Schmerzenszufügung Zeit gegeben, zu verdauen und zu geniessen. Und ich habe es soooo genossen! Leider konnte er mich nicht zum Orgasmus bringen, obwohl er sich Mühe gab. Das Spiel dauerte ung. 5 Stunden, und hinterher habe ich etwa 12 Stunden in einem Glückszustand geschwebt.

Als mich meine (ex) Herrin das erste mal zwei Männern vorführte....
Für mich war es was absolut neues.

Das verstehe ich immer nicht.
Ich lebe nicht in Sessions
Ich liebe, ich lebe u ich verlange ... Immer
Und nicht nur zu abgegrenzten Zeiten!

Ich frag mich manchmal ob ganz "normal" liebende ihre Sexualität "Session" nennen würden 😉

Ich spreche nicht gern von "guten/besten Sessions", sondern eher von "intensiven".

Diese Intensität kommt auf unterschiedliche Art zustande: sei es über die Psycho-Schiene (extremer Mindfuck); über besonders starke Schmerzen, die ich für ihn erleide; über einen ausgedehnten Halb-Trance-Zustand, in dem ich den Schmerz "schlucke"; über Erniedrigung; über ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Unterwerfung oder Schmerz meinerseits; oder auch über neue Praktiken.

Alles schon gehabt. Und das sind die Momente, die im Gedächtnis bleiben.

Da gibt es verschiedene einprägsame:

• Viel Erniedrigung, viel Härte, viele Schmerzen, viele Tränen
• Lust, Sinnesentzug, Schmerz, Lust, Zärtlichkeit

Ja. Sie nennen es dann Sex haben, Liebe machen, es miteinander treiben.
Session beinhaltet eben auch noch zusätzlich hauen, fesseln, oder was ihr sonst noch macht.

Das Dazwischen haben wohl alle irgendwie.

für mich ist das Eine u das Andere untrennbar u lustvoll verbunden.
Ich möchte kein Liebesleben in Sessions führen, sondern Liebe u Verlangen (aus)leben