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Sexuelle Attraktivität von Hochbegabten, Aspergern, …

*****_sh Frau
5.545 Beiträge
Das alles hat sich gar nicht wirklich entwickelt aus einem Grund: er konnte meine Gefühle nie verstehen. Und was ich damit meine ist: nachempfinden. Mit ihm über Gefühle zu reden, war wie mit einer Wand eben dieses zu tun. Auch konnte er mir nie wirklich nahelegen, was er mir gegenüber empfindet. Irgendwie war ich ihm nicht egal, aber was Liebe ist, wußte er auch nicht, usw. Das war alles so irre kompliziert und hat mich auch immer wieder verletzt, sodass ich es am Ende aufgegeben habe. Ich wußte einfach nie woran ich bin. Alles war verwirrend.
Danke, Calluna

Ich kann mir gut vorstellen, die sexuelle Attraktivität von Männern mit Hochbegabung und/oder Asperger zu genießen.
Aber wissend würde ich mich emotional nicht auf einen Mann mit Asperger einlassen.
Es wäre vorauszusehen, dass mich die mangelnde Empathie verzweifeln lassen würde.
Mangelnde Empathie, die rein gar nichts mit Böswilligkeit oder Narzissmus zu tun hat.
Nur sind da einfach Grenzen, die mich in die Rolle derjenigen bringt, die sich in der Beziehung zutiefst einsam fühlen würde.

Narzissmus und Asperger unterscheiden sich deutlich. Narzisten haben keinerlei Störungsbewusstsein und suchen die Fehler des Nichtgelingens grundsätzlich und teilweise in gruseliger Form beim Gegenüber.
Asperger-Leute sind - so wie ich sie kennengelernt habe - zumeist hochmotiviert, an sich zu arbeiten.

Mein Sohnie ist deutlich hochbegabt. Ein Ausbund an EQ, Tiefsinn, voller Liebesfähigkeit und Reflexion.
Man hört, ich bin wie (fast) jede Muddie verliebt in das Kind. Und natürlich überzeugt, dass die Frau, die ihn irgendwann bekommt, das große Los zieht. Deshalb sehe ich, dass Hochbegabung kein Hinderungsgrund für Beziehungsfähigkeit ist.
Narzissmus und Asperger unterscheiden sich deutlich. Narzisten haben keinerlei Störungsbewusstsein und suchen die Fehler des Nichtgelingens grundsätzlich und teilweise in gruseliger Form beim Gegenüber.

Einer jener fundamentalen Unterschiede, die ich ansprach. Lieben Dank, Allex.

Auch für deine persönliche E-Mail, die noch auf Antwort meinerseits wartet.

Du hast es erwähnt, und ich gehe davon aus, ich darf dies hier schreiben: Neben dem hohen IQ besitzt dein Sohn auch einen hohen EQ. Ihm gelingt es auf perfekte Weise, sich zu integrieren und nicht negativ aufzufallen. Er trägt seinen IQ auch gar nicht zur Schau, möchte nicht einmal, dass jemand davon weiß.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich dein Sohn entwickeln wird. Er erinnert mich an meinen guten Freund. Du darfst sehr stolz auf ihn sein!
Weißt du, Calluna, ich bedaure, dass sich deine Beziehung so abgespielt hat. Er hat dir offensichtlich etwas bedeutet, aber du hattest gewisse Bedürfnisse auf emotionaler Ebene, brauchtest hin und wieder Bestätigung und Gewissheit, die er dir nicht geben konnte.

Etwas bedeutet? Um im Bilde zu bleiben, habe ich es 5 (!!!) Jahre lang mit diesem Mann versucht. Er hat mir nicht "etwas" bedeutet, ich habe ihn abgöttisch geliebt. Leider etwas, was er nie nie nie nachempfinden konnte.
Teils kam es mir wie ein sehr langsames grausames Quälen- so wirklich ran durfte ich nicht, aber mich komplett absägen, konnte er auch nicht, denn "es war ja nicht so wie ich dachte".

Gleichzeitig bin ich ziemlich sicher, dass er dich ebenfalls mochte.
Wenn du gleich zu Beginn mit Sicherheit gewusst hättest, dass er (vermutlich) Asperger und schlicht nicht imstande dazu war, bestimmte Emotionen zu zeigen oder mitzuteilen – hättest du ein Auge zugedrückt, weil du auf eine "andere Weise" die Gewissheit hättest erlangen können? Zum Beispiel durch die Tatsache, dass er selber nicht mit dir Schluss machte?

Eben kann man selbst nicht wirklich sagen oder wissen, ob der andere einen mag, wenn er schon solche Probleme hat. Manchmal dachte ich, er liebt mich, aber oft auch, dass ich ihm einen scheiß Dreck bedeute und noch weniger als Luft für ihn bin.
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar gewesen, was allerdings nie kam. Er redete darüber überhaupt nicht, wenn man doch bedenkt, dass er sich oft glühend über andere Themen auslassen konnte. Aber Gefühle, was er will, was er nicht will, das war alles komplett vakuumverpackt.
Dass er selbst nie Schluss machte, war allerdings ab einem bestimmten Zeitpunkt mehr eine höllische Qual als irgendwas anderes. Jedes Mal, wenn ich gegangen bin, holte er mich zurück. Er machte irgendwelche kleinen unauffälligen Dinge, um mich auf ihn aufmerksam zu machen oder er schrieb mir belanglose SMS oder er hinterließ mir Geschenke an meiner Terrassentür. War ich dann aber wieder da, lief alles wieder so ab, als ob ich entbährlich wäre, ersetzbar, im Grunde nicht so wichtig und ihn nur stören würde.

Dass, was hier geschrieben wird übers Telefonieren und sich melden, kann ich zu 100% bestätigen.
Anfangs hat er sich nie als Erster gemeldet. Ich habe ihm auch -zig mal zu erklären versucht, dass ich mich freuen würde, wenn er sich melden würde. Zum Ende hin hat das eigentlich ganz gut funktioniert, er hat sich dann auch von allein gemeldet und mir immer irgendwelche Sachen erzählt, was gerade so lief (er hat ein neues Auto, Auto ist kaputt, bla bla). Telefoniert hat er nie, er hat vor dem Telefon eine regelrechte Angst, hatte ich so das Gefühl. Ich sagte ihm mal, er soll sich vorstellen, mir passiert etwas und ich würde im Sterben liegen und zum Hörer greifen, um ihm ein letztes Mal zu sagen, dass ich ihn liebe und er würde da einfach nicht rangehen. Daraufhin sagte er, ich kann doch auch eine Nachricht auf seinem AB hinterlassen. Tja...
Nach 4 Jahren unserer Bekanntschaft habe ich ihn mal von unterwegs angerufen, weil ich sehr spontan etwas wissen wollte und da ging es tatsächlich ran! Und ich sagte ihm, dass ich es super finde, dass er rangegangen ist.

Gardengirl sprach hier von Linearität. Ich bin durchaus nicht die Frau, die in Rätseln spricht. Ich mag es deutlich. Es wäre OK für mich, wenn er irgendwas in einfachen linearen Sätzen äußern könnte, allerdings war alles in die Richtung- wenn überhaupt- dann aber sehr kryptisch.
Ich selbst habe es ihm nicht unnötig schwer getan, meine ich. Oder gehen diese Sätze noch einfacher zu formulieren?
a) Ich liebe dich.
b) Ich freue mich, wenn du dich als Erster meldest.
c) Du kannst immer vorbeikommen.
*********2015 Frau
245 Beiträge
Erst einmal möchte ich ein großes Dankeschön für dieses interessante Thema bei dir anbringen @*******ohn *blume*.

Ich wünsche mir auch, dass Hochbegabung und Asberger nicht unbedingt in einen Topf gehören, natürlich gibt es beide Phänomene zusammen, aber auch getrennt voneinander. Wir haben bei uns einige Asberger an der Schule, und die sind nicht unbedingt hochbegabt *zwinker* .

Aus eigener Erfahrung (als hochbegabt getestet durch einen Psychlogen vor etlichen Jahren) und auch aufgrund von Gesprächen mit vielen ebenfalls hochbegabten Menschen kenne ich dieses Gefühl des "Andersseins", das sich ggf. durch das ganze Leben zieht. Möglicherweise beeinflusst das auch die Beziehungsfähigkeit des betreffenden Menschen, wohl immer dann, wenn er aufgrund von fehlender Gruppenerfahrung (=Interaktion mit anderen) Signale anderer Menschen nicht gelernt hat einzuordnen.

Bei mir selbst ist es durchaus so, dass ich fasziniert bin, wenn ein Mensch meinen teilweisen sehr weitverzweigten Gedankengängen folgen kann bzw. seinerseits genauso denkt. Bedingung für eine Beziehung ist das aber nie gewesen, da spielen noch ganz andere Aspekte eine Rolle.

Was ich so von dir gelesen habe, lässt mich vermuten, dass AUCH deine Lebensgeschichte eine Rolle spielt, dass du Schwierigkeiten hast, eine Beziehung zu finden/führen. Da treffen wir uns im übrigen wieder *zwinker* .

Dir alles Gute *blume*
*******irl Frau
497 Beiträge
Danke Granatapfel
... für Deinen ausführlichen Beitrag.
Es gibt ja soo viel zum Thema zu sagen und das
Es scheint eine gewisse Faszination von mir auszugehen, obwohl ich nicht flirten kann, ich verstehe diese Interaktion schlichtweg nicht.
kenne ich genauso. Ich flirte nie, mir ist dieses Verhalten und seine Regeln völlig fremd, aber es finden sich trotzdem (zu) oft Männer mit gesteigertem Interesse an mir. Was ich mir nie so recht erklären konnte.
Jemanden so nehmen, wie er ist und nicht werten, das ist für mich auch selbstverständlich.
Ich kann dieses ganze Voten und Matching-Getue immer gar nicht verstehn, ob nun im Web oder im RL. Dauernd wird etwas oder jemand beurteilt, bewertet und nicht selten auch (vor)verurteilt. Mir ist selbst jegliches Wettbewerbsdenken fremd und ich glaube, das trifft auch auf andere AS so zu.

Aber ich möchte nicht den Eindruck erwecken, AS seien die "besseren" Menschen und ich selbst habe mich nie als etwas Besonderes gefühlt oder mich bewuszt von anderen abheben wollen. Das waren nur die Reaktionen auf mich, trotzdem ich immer und mit allen Mitteln versucht habe, ganz normal rüberzukommen.

Etliche AS haben Verhaltensweisen, die als Egoismus oder Narzissmus gedeutet werden, auch wenn das oft ganz anders gemeint ist.
Z.B. kann ich andere kaum nach etwas fragen. Ich erzähle lieber von mir, nicht weil ich das unbedingt erzählen musz, sondern in der Hoffnung, der andre erzählt mir dann auch etwas von sich. Als Ermutigung sozusagen.
Dasz andere Menschen gefragt werden wollen, habe ich immer noch nicht verinnerlicht.
Und so kommt dann irgendwann: Du Narzistin redest immer nur von Dir - - -

Ein gewisser Hang zum Perfektionismus oder zur Rechthaberei besteht natürlich auch öfter bei Menschen, die alles am liebsten schön eingeordnet brauchen und mit Spontanität und Chaos, sich verändernden Bedingungen und Strukturen schlicht überfordert sind.
Und das überfordert wohl häufig dann wieder die neurotypischen Menschen und Partner.
Etwas bedeutet? Um im Bilde zu bleiben, habe ich es 5 (!!!) Jahre lang mit diesem Mann versucht. Er hat mir nicht "etwas" bedeutet, ich habe ihn abgöttisch geliebt.

Ich entschuldige mich für meine Wortwahl, Calluna. Ich hätte erst nachfragen müssen, bevor ich mich in dieser Weise äußerte.
Danke
Etliche AS haben Verhaltensweisen, die als Egoismus oder Narzissmus gedeutet werden, auch wenn das oft ganz anders gemeint ist.

Danke! Das hatte ich bei cryingjohn im ersten Thread völlig falsch interpretiert.

Aber ich denke, dass es für die Analyse gut ist zu wissen, wie manche Verhalten wahrgenommen wird. Dann kann man das (vielleicht) auch etwas modifizieren oder anders an die Sache herangehen. Ich habe den TE so verstanden, dass ihm diese Wahrnehmungen auch wichtig sind.
Aber ich denke, dass es für die Analyse gut ist zu wissen, wie manche Verhalten wahrgenommen wird. Dann kann man das (vielleicht) auch etwas modifizieren oder anders an die Sache herangehen. Ich habe den TE so verstanden, dass ihm diese Wahrnehmungen auch wichtig sind.

Sehr. Als ich das erste Mal mit diesem Begriff konfrontiert wurde, wehrte ich mich instinktiv dagegen, da ich der Meinung war, wenn es zuträfe, wäre ich selber bereits darüber gestolpert. Narzissmus war mir jedoch völlig fremd. Mit "Selbstverliebtheit" konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren.

Die Unterhaltung mit dir hat dazu geführt, dass ich mich in dieses Thema eingelesen habe. Ich wollte verstehen, was Narzissmus ausmacht und ob das auf mich zutrifft.

Ich bekam sehr schnell dein Eindruck, dass das auf mich nicht zutrifft, konnte dies jedoch noch nicht artikulieren, da mein Wissen darüber noch ungenügend war (und weiterhin ist, aber das wird sich ändern).

Auch habe ich bereits versucht, mein Verhalten hier zu verändern, um diesen Eindruck nicht fälschlicherweise zu erwecken. Ich möchte hier primär von euren Erfahrungen hören, nicht über mich sprechen. Als Erfahrung mit einem Hochbegabten nehme ich meinen guten Freund als Beispiel, nicht mich.

Freilich ist mir das noch nicht sonderlich gut gelungen, aber ich bin froh, dass Allex dies so kurz und prägnant formulieren konnte.
*******ohn:
Ich entschuldige mich für meine Wortwahl, Calluna. Ich hätte erst nachfragen müssen, bevor ich mich in dieser Weise äußerte.

Kein Stress *zwinker* Ich wollte dir einfach nur verdeutlichen, dass da schon bisschen mehr im Spiel war als "etwas bedeuten". Bei "etwas" hätte ich sicher nicht so lange durchgehalten.
In den wenigstens Fällen wird man wohl nicht als anstrengend bezeichnet und in dem Bewusstsein spaltet sich das Spektrum in sozial angepasst oder eben nicht.

Du hast ja schon mal angesprochen das deuten von interrese vom anderen Geschlecht oft einfach nicht passiert.

Für meine erste Freundin hab ich nichts getan zumindest Bewusst, sie war mir nicht unbekannt und wir haben schon Zeit miteinader verbracht . Ich war mit ihr und einem Haufen Leute in einer Bar und plötzlich stand ein Typ der mir erzählte das sie schon eine halbe Stunde heulend auf den Klo sitzt weil ich sie ständig ignorire und ihr nichts mehr einfällt. Dann wusste ich auch das sie interresse an mir hat.
Mit ihr war ich 1 Jahr zusammen .

Meine zweite Freundin kannte ich aus der Schule hab sie ein paar zufällig getroffen und bei einem treffen bin ich dann mit ihr nach Hause gelaufen weil der letzte Bus schon weg war. Da konnte man sich viel erzählen und nach dem wir was getrunken haben hat sie mir Geld für den Bus gegeben und mich eingeladen wieder zu kommen. Ich wäre auch zurück gelaufen aber sie hat drauf bestanden.
Mit ihr war ich fast 7 Jahre zusammen.

Meine dritte Freudin war auf einmal omnipresent hab ich rechts von mir geschaut war sie da hab ich links geschaut war die da. Ich musste 20Km mit dem Fahrrad nach Hause fahren von der Weiterbildung sie kamm dann auch mit dem Fahrrad. Ich konnte sie einfach in keinster Weise übersehen sie hat sich ihre Aufmerksamkeit einfach extrem stark erkämpft.
Ich konnte das einfach gut annehmen und geniesen hab fast jeden Tag 2 extra stunden nach Hause gebraucht.
Mit ihr hats aber leider nur 6 Monate gehalten.

Das sind so die 3 möglichkeiten die sich mir so erschlossen haben, und nicht jeder Frau die dir ein Typ vorschlägt oder dich drauf aufmerksam macht muss dir gefallen. Genau wie jede die proaktiv wird und dich umgarnen will. Und das ganze bedarf ja nur deine Zustimmung. Aber wenn du einen sicheren Ort oder eine Vertrauensbasis schaffst in dem sich dir jemand öffnen kann hast du die Kontrolle und es ist unabhängig von deinem unvermögen Zeichen zu deuten weil du jemandem die Freiheit gibst sich selbst auszurücken und dich zu erkennen und das Problem was du sein wirst zu schätzen.
Interessant
wenn jede Äußerung, die nicht in den offensichtlich schon vorgeplanten Kontext der Antworten paßt, abgeschmettert wird.

Vielleicht klingt es herbe, aber ich sehe einfach:
Dein Bekannter ist der intelligente, der mit IQ + EQ. Letzteres ist das A und O im Zwischenmenschlichen. Man tut gut daran, den eigenen EQ anzutreiben, zu fördern, zu üben.
Der IQ ist eine andere Geschichte... ich denke, man hat ihn und kann dadurch Wissen, Erfahrungen viel besser als andere verwenden,ausstrahlen...

Es mag ein Mensch einen IQ von 200 haben sozusagen.. ohne EQ ist er eine Bürde in Zusammenleben - bis hin ins Berufsleben...
Wer aber einen hohen EQ hat, mag oft in der Lage sein, mit geringerem IQ trotzdem Glanzleistungen alleine und im Kreise der Mitmenschen zu vollbringen.

Und DU? irgendwie bewunderst du beides.. aber das reicht nicht... das führt zu nichts

Ich kenne alle möglichen Leute mit Begabungen.. das reicht nicht und ich trage sie auch nicht wie eine Ikone vor mir her.. meine Mitmenschen sind dankbar dafür

Mit EQ kommt man sich näher
wenn jede Äußerung, die nicht in den offensichtlich schon vorgeplanten Kontext der Antworten paßt, abgeschmettert wird.

Es gibt insofern einen vorgeplanten Kontext, als dieser zweite Beitrag nicht wie der erste derangiert werden soll. Sachliche Diskussion wird geschätzt, konstruktive Kritik gesucht; persönliche Angriffe werden abgeschmettert.

Ich kenne alle möglichen Leute mit Begabungen.. das reicht nicht und ich trage sie auch nicht wie eine Ikone vor mir her.

Falls du dir den gesamten ersten Thread durchgelesen hast (minus all die Seiten vom 6. Oktober(?), als er sich verselbstständigt hatte), weißt du – auch von anderen Diskussionsteilnehmern – dass ich das nicht tue.

Wie ich eingangs erwähnte, lief die Diskussion damals so lange falsch ab, bis die Teilnehmer von sich aus(!) all diese Eigenschaften in mir aufspürten. Ich kann sie offenbar nicht einmal schriftlich verbergen.

Hier wird nicht zur Schau gestellt. Hier wird sachlich über diese Themen diskutiert. Ich hoffe, das ist erlaubt.

Mit EQ kommt man sich näher

Weiß ich, danke.
wenn
die Antwortenden derangieren...
meine Güte... hier mein letztes Wort dazu

Du bist nicht dein brillanter Freund
aber ganz schön überheblich kommen Deine Worte trotzdem an,
ob du es bist, weiß ich nicht..
aber zumindest scheint es auf Deiner Fahne zu stehen
@ TOOOY

Besitze du doch bitte auch so viel EQ, um nicht hier 2 Themen durcheinander zu wirbeln und persönlich zu werden.
Ich habe das andere Thema nicht gelesen bzw. nur die erste Seite und habe auch keine Lust, dass von einem anderen Thema (welches für mich nicht so irre interessant ist) hier irgendwas rübergebracht wird. Trenn das ab und gut ist! Oder schreibe dem TE eine Privatnachricht.


@*******ohn

Mich würde in diesem Kontext interessieren, ob dir Körperliches leicht fällt oder ob es für dich eine unüberwundbare Grenze ist, also schwierig? Damit meine ich nicht, Sex an sich, sondern eher kleinere Dinge wie Küssen und Umarmen. Machst du das von dir aus oder ist das für dich das Übel, was zwangsläufig sein muss, du dich damit aber nicht so komfortabel fühlst?
Mich würde in diesem Kontext interessieren, ob dir Körperliches leicht fällt oder ob es für dich eine unüberwundbare Grenze ist, also schwierig? Damit meine ich nicht, Sex an sich, sondern eher kleinere Dinge wie Küssen und Umarmen. Machst du das von dir aus oder ist das für dich das Übel, was zwangsläufig sein muss, du dich damit aber nicht so komfortabel fühlst?

Nein, das ist ganz und gar kein notwendiges Übel. Körperliches – insbesondere Umarmung und Küssen – fällt mir sehr leicht, ich liebe und brauche es, gebe es auch gern. Ich tue das auch von mir aus, wenn ich weiß, dass ich das darf.
Ich frage, weil es auch heißt, dass die Asperger sich mit Körperlichkeiten schwer tun. Was bei dem besagten Mann, über den ich schrieb, auch zutraf.
So zwischendrin war es für ihn schwierig- finde ich- mich einfach zu küssen, mir dabei in die Augen zu sehen und sich so näher zu kommen. Oft war das Vorspiel ziemlich zusammengeknüllt.
Ist mir so jetzt nicht bekannt.

Hier eine Übersicht, die ich eben mal hervorgekramt habe:

Schwierigkeiten:

• erfassen Situationen nicht als Ganzes, orientieren sich an unbedeutsamen Merkmalen
• können Gelerntes nicht auf ähnliche Situationen übertragen, „kleben“ an Beispielen
• können ihre Aufmerksamkeit nur schwer auf Neues ausrichten
• sind vergesslich und leicht ablenkbar
• reagieren verzögert oder nicht auf komplexe Aufforderungen
• legen Sprache wortwörtlich aus
• können die Wirkung ihres Verhaltens auf andere schwer einschätzen
• können sich nicht in die Gefühlswelt anderer hineinversetzen
• reagieren zum Teil sensorisch über- oder unterempfindlich (Geräusche, Berührungen, Licht, Temperaturen)
• haben Schwierigkeiten mit der zeitlichen Organisation, d.h. sie wissen nicht, was wann zu tun ist
• haben Schwierigkeiten mit der räumlichen Organisation, d.h. sie wissen nicht, wo was hingehört

Stärken:

• Aufrichtigkeit, Loyalität, Zuverlässigkeit
• ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
• gutes Gedächtnis, was das Spezialinteresse betrifft
• große Leistungsbereitschaft
• fotografisches Gedächtnis
• motiviert, dankbar und anhänglich bei Anerkennung und Lob

Natürlich trifft nie alles zu oder ist gleich stark ausgeprägt. So habe ich z. B. kein fotografisches Gedächtnis. Auch bei der zeitlichen Organisation sehe ich kein Problem.
*****ka9 Frau
810 Beiträge
Aus meinem Leben
Wollte schon in dem anderen Thread schreiben, doch hab es nicht mehr geschafft.

Ich habe auch eine Bekannte die zufällig mit 36 drauf gekommen ist, was mit ihr los ist. Nachdem mehr Bücher auf dem Markt kamen, die sich mit Asperger Ausprägungen bei Frauen befassen.

Für mich war sie schon immer sonderbar. Und eines Tages sagt sie, ich hab einem Namen dafür. Endlich weiß ich was mit mir los ist.... Bisher habe ich mich noch nicht so ausführlich mit den Thema befasst. Doch kommt mir einiges auch bekannt vor, nachdem ich mich mit den Büchern befasste.

Sie hat Schwierigkeiten mir vielen Leuten im Raum, ist sehr sensitiv was Stimmungen, Gerüche und Geräusche und anderes betrifft. Eigentlich müßte sie einsam in in einer Höhle leben um den vielen stressenden Sinneseindrücken zu entkommen. Ihr Leben verbringt sie mit lesen, putzen von Wohnungen wo die Menschen gerade nicht da sind und Fernstudium - was kein Ende nimmt. Eines der häufigsten Wörter bei ihr ist Hass. Ich hasse dies, ich hasse jenes...

Was Männer betrifft habe ich bisher mitbekommen, das sie nicht ertragen kann, wenn einer neben ihr im Bett schläft. Das wäre viel zu nahe. Sie würde zu viel, auch unausgesprochenes, mitbekommen. Ob ihr da was fehlt, ingesamt an Nähe und Liebe - ich denke schon. Es blitzt oft ein wenig durch, das was fehlt. Wie eine Blume ohne Sonne. Doch es scheint ein Teufelskreis.

Ich mag sie trotz allem sehr gerne. Ich war schon immer in meinem Leben mit etwas anderen Menschen um mich rum zusammen. Hauptsächlich Künstler, Musiker und technisch/mathematisch begeisterten Menschen. Die oft auch große Begabungen in wenigen Bereichen hatten und in anderen grottenschlecht waren. Oder wie soll ich sagen, für manches kein Händchen hatten. Und die auch viel nur mit sich waren - so wie ich auch öfters.

Es kann gut sein, das ich selber ein wenig in die Richtung schlage und mir die anderen so nicht fremd sind. Sondern ich sie gut verstehe und sie so nehme wie sie sind.
Zudem ist mir aufgefallen, das mich Männer die in die Richtung gehen, anziehen und ich mich durchaus bei ihnen zuhause fühlen kann. Auch wenn's schwierig ist. Erklären kann ich das alles nicht so. Ich hab es so akzeptiert. Und ich hatte auch immer das Gefühl ich bin ihnen wichtig, was sie nicht immer mit Worten ausdrücken konnten. Doch einiges spüre ich doch. Um mich selber mehr im Miteinander zu üben und Hürden zu nehmen habe ich exzellente Lehrer gefunden. Die mich seit 10 Jahren begleiten und mein Leben nun wirklich schöner und glücklicher ist....

...Crying John - ich wünsche Dir viel Glück (hier).....
@*******ohn
Narzissmus hat kaum was mit "Selbstverliebtheit" zu tun, Narzissmus ist eine komplexe Persönlichkeitsstörung.
Ich denke, in deinen Beiträgen zeigst du sehr starke narzisstische Züge.
Wie auch immer, jede weitere Diagnose kann dir kaum helfen.
Zur sexuellen Attraktivität von Hochbegabten, Aspergern usw. kannst du mehr erzählen, als jeder hier.
@****upa

Ich denke, in deinen Beiträgen zeigst du sehr starke narzisstische Züge.

Das haben wir weiter oben widerlegt. Der Narzisst ist sich keiner Störung bewusst und sucht die Ursachen grundsätzlich bei anderen.

Das exakte Gegenteil von mir.

Ich möchte diesen Punkt nicht mehr diskutieren.
@*******ohn
Der Narzisst ist sich keiner Störung bewusst und sucht die Ursachen grundsätzlich bei anderen.

Und damit lieferst du genau den Beweis: Du bist dir deiner narzisstischen Störung nicht bewusst.
Dass dir das Thema unangenehm ist, kann ich nachvollziehen. Dein Wunsch, das Thema nicht weiter zu diskutieren, respektiere ich. Aber vielleicht willst du darüber mit deinem Therapeuten reden? Ich meine, es könnte dir mehr helfen, als es zu verdrängen.
*********nTod Frau
241 Beiträge
Die Sache mit dem Autismus
Autismus ist für die Außenstehenden (entschuldigt das soll keine Beleidigung sein oder so) eine Welt die sie kaum wirklich verstehen oder Begreifen können.

Ich habe mal versucht meinen Eltern das so zu verdeutlichen:
Ich stehe in einem Raum und im anderen steht ihr und uns trennt eine Glasscheibe voneinander. Ihr in der einen Welt, ich in meiner (anderen) Welt. Wir können uns sehen aber nicht verstehen. An den ganz wenigen gute Tagen kann ich fast wie ein leises Echo irgendwie fühlen wie eure Welt ist, aber diese Tage sind sehr selten und eure Welt ist zu viel für alle meine Sinne, zu unverständlich gefüllt mit so viel Chaos das ich sie nicht ertragen kann.

Ich wurde erst sehr spät mit 12 Jahren in das Autismusspecktum diagnostiziert. Davor lief ich unter "komisches Kind mit Inselbegabungen"
Ich mochte noch nie Gesichter gern. Mit Augen, Augenkontakt und Mündern komme ich bis heute nicht klar das ist schlimmer als jeder nur erdenkliche Horrorfilm für mich. Ich brauche konstanten an denen ich mich festhalten kann gerade wenn es um andere Menschen geht. Mag komisch sein, ist aber so.
Mal als Beispiel:
Wenn ich einen anderen Menschen kennen lerne und der hat braunes Haar und einen Bart dann muss er immer und ohne Ausnahme so bleiben damit dieser Mensch für mich als dieser Identifizierbar bleibt. Ist zb. der Bart plötzlich weg oder die Haarfarbe anders ist es für mich wieder ein komplett Fremder den ich nicht (mehr) (er) kenne egal wie sehr ich mich auch anstrenge. Das bedeutet dann das dieses ganze kennenlernen Ding auch wieder bei null beginnt.
Hmm, um es evtl. noch besser zu verdeutlichen, stellt eich vor ihr geht morgens zur Arbeit, verlasst eure Wohnung (vertrautes Umfeld und so)
Dann kommt ihr Abends wieder und stellt fest Irgendwer hat alles umgebaut, die Räume sind alle an falscher Stelle. Alles ist anders und einfach nicht mehr richtig.

Monogame Beziehungen zu führen ist für mich absolute Höchstleistung und Stress den ich auf lange Sicht nie aushalte. Es fühlt sich da für mich an als würde ich immer mit dem Rücken zur Wand stehen und auf irgendwas ganz schlimmes warten und gleichzeitig hat man eine unvorstellbare Last die einen erdrückt. Das paradoxe ist in Polyamoren Bindungen ist es ganz anders. Klar auch das ist noch schwer gerade wenn es in den Bereich Wahrnehmung und Empfinden geht aber ich habe das Gefühl hier diese Last und Unbeweglichkeit die ich fühle von mir weg auf die Partner verteilen zu können.

Ich habe Sex, klar doch! Aber nach meiner eigenen Ordnung. Liest sich auch irgendwie blöde, ich weiß nur nicht wie ich das anders ausdrücken kann oder Beschreiben soll?
Ich brauche einen der mich da zu meinen Konditionen heile durch führt. Anders geht das mit anderen Menschen einfach nicht. Ich muss wissen das es okay ist, das es gerade annehmbar läuft usw.
Das komplizierteste am Sex sind zum einen diese ganzen Gefühle in einem selbst die kaum lange genug anhalten um sie zu Analysieren, zu Bewerten und zu Kategorisieren was sie sind, und gleichzeitig für einen anderen Menschen und dessen Bedürfnisse da zu sein. Da ist so viel zu bedenken, zu berücksichtigen und zu kalkulieren das es anstrengend ist. Dieses sich selbst und den anderen im Fokus zu behalten ist für mich schwer. So schwer das ich oft vergesse zu fühlen wie es mir geht. Ganz oft bin ich damit so überfordert das ich halt ohne Orgasmus aus der Sache rauskomme.
Werde ich auch nur durch das kleinste etwas abgelenkt oder verunsichert mich etwas ist es vorbei mit dem Sex und so schnell ist dann auch kein neuer Anlauf möglich. Am aller besten komme ich noch immer mit mir allein zurecht. Das ist halt so, und es ist Okay!
*******irl Frau
497 Beiträge
Uff -
... jetzt ist hier schon wieder so viel weiter gegangen, dasz ich als Teilzeit-Forenbesucherin *zwinker* schon gar nicht mehr nachkomme!

@****una:
c) Du kannst immer vorbeikommen.
Ich will jetzt nicht klugsch... und es tut mir leid für alle, die einen AS lieb(t)en und ihre ganz legalen Sehnsüchte niemals erfüllt bekommen haben.
Aber das obige ist auch wieder so eine ganze Kleinigkeit, die sich wohl kaum ein neurotypischer Mensch vorstellen kann. Denn diese Ansage ist ziemlich unkonkret: immer, was meint das jetzt? Also da wäre ich z.B. sehr sehr unsicher, denn irgendwann gehts wohl doch grad nicht (nachts um 3:00 oder jemand sitzt in der Badewanne oder hat Besuch) oder ich könnte es mir zumindest selbst nicht vorstellen, dasz es geht... also das wäre für mich weniger einladend, als wenn jemand sagt: morgen abend, jeden Mittwoch um 15:00 oder was andres Konkreteres.
Ich weisz nicht, wie ich das erklären soll und irgendwie geht man auch als AS zuerst mal von sich selber aus und da ist "immer" 'ne ganz grausige Vorstellung. Was, wenn der andre spontan vor der Tür steht und ich bin grad ganz versunken in irgend eine Beschäftigung?? Dann wäre ich total bedeppert und könnte mich grad nicht freuen, bei allergröszter Liebe nicht! Und solche Situation würde ich einem Menschen, den ich liebe, ja auch nicht antun wollen.
Bei dem ganzen Kleinkram entstehen die meisten Miszverständnisse. Da gibts noch gefühlte 100000 Sachen.

Berührung: ja, ein Thema für sich.
Jemandem zum Grusz die Hand geben, also wenn ich es irgend vermeiden kann... das möchte ich weder auf Arbeit noch im Elternhaus tun müssen. Fiel mir immer sehr schwer, wenn mein Vater das verlangte und sonst beleidigt war.
Wenn jemand an mir herumzupft, weil ich Spinnweben im Haar hab... mag ich das auch nicht .
Andrerseits fiel mir aber schon auf, dasz sich andre Frauen weit mehr über Gebrabsche von Kollegen, oder sonstwem aufgeregt haben. Irgendwie scheine ich da auch eine Art Schutzmechanismus aufgebaut zu haben, so dasz es mich eigentlich nicht wirklich berührt. Geht mir auf die Nerven, wenn einer das öfter macht, aber sonst gehe ich ganz ungerührt weiter, wenn mir jemand im mal Vorbeigehn aufn Hintern klatscht. Während andre Frauen sich offenbar schneller sexuell belästigt fühlen.

Und wenn ich jemand mag bzw. liebe, dann fühlt sich Berührung einfach toll an. Es ist eine Art der Kommunikation auf andrer Ebene, die mir oft mehr liegt als Worte. Und ich kann durchaus jemandem dadurch wesentlich näher kommen als dsurch Gespräch.
Sex kann ich absolut genieszen, wenn ich jemanden liebe oder auch, wenn mich jemand erotisch anspricht.

@***OY: klar kommt man mit EQ weiter, das weisz auch mein Verstand. Aber man kann sich EQ weder als Pille zuführen noch anlesen. Ein bissel Erfahrung vielleicht...aber wenn man nicht mal die Mimink der anderen erkennen kann und erst mit über 50 so langsam begreift, dasz es da so etwas wie nonverbale Kommunikation geben musz... ja dann ist es eben schwierig und man kann sich nur selbst sein Defizit eingestehn. Eine Entschuldigung dafür gibt es wohl nicht *snief*
*******irl Frau
497 Beiträge
@Gevatterin Tod
... Dein Beitrag hat sich mit meinem Schreiben gekreuzt... Du hast es sehr gut beschrieben erklärt, was sich kaum erklären läszt.

Ich finde vieles wieder und ich war auch immer das komische Kind und später die, die gar nix raffte. Bekam meine Diagnose mit 48 und erst danach begann ein langer Prozesz des Begreifens und irgendwie endlich analysieren-Könnens, was warum schiefgelaufen ist. Ich hoffe, ich schaffe es noch, solange ich auf der Welt bin... *zwinker*
*******irl:
Ich will jetzt nicht klugsch... und es tut mir leid für alle, die einen AS lieb(t)en und ihre ganz legalen Sehnsüchte niemals erfüllt bekommen haben.

Fühl dich da uneingeschränkt, ich finde es sehr spannend endlich zu erfahren, was da alles schiefgelaufen ist *zwinker* Danke an dieser Stelle.
OK, als ich deinen Beitrag las, ist es mir einleuchtend geworden, warum immer ein schwieriges Wort ist.
Allerdings meinte ich das genau so, wort-wörtlich: immer. Denn ich bin da in einer ganz anderen Lage und sehr flexibel. Ja, immer, wenn man mich braucht, kann man vorbeikommen, auch um 3 Uhr nachts, auch wenn ich gerade Besuch habe, meine Freunde da sind, wenn ich am Schreibtisch sitze oder was weiß ich. Das biete ich einem Menschen an, den ich liebe. Oder allen, die mir nahestehen.
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