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Erotik in langjährigen Beziehungen

Weibliche Seite der Sexualität
Bisweilen fühlen sich Frauen von der männlich geprägten Art des westlichen Sex abgestoßen.

Gerade wenn Sex nicht häufig "praktiziert" wird, kann er - vor allem beim Mann - zu einer mehr auf Triebbefriedigung reduzierten Angelegenheit werden. Das hinterlässt bei Frauen "danach" oft ein schales Gefühl, was der Lust auf Sex weiter abträglich ist. ..In gewisser Weise ein Teufelskreis. Deine ihr vermittelten sexuellen Fantasien könnten da einen fordernden und eher zusätzlich abschreckenden Effekt haben.

Es gibt von Diana Richardson zu diesem Thema zwei sehr ansprechende Bücher: "Zeit für Liebe" und "Zeit für Weiblichkeit" im Innenwelt-Verlag.

Diese Bücher zeigen eine andere Sichtweise des Sex, die sich von dem leistungs- und höhepunktorientierten westlichen Sexdenken abkoppelt und erotische Begegnung auf tantrische Weise in Entspannung und Nähe sucht.

Diese Bücher haben bei meiner Freundin und mir viel bewegt. Kann es sehr empfehlen.

Lg

Fly
Was typisch männlich ist gibts glaub ich nicht, weil für jede Frau was anderes "typisch" männlich ist.

Hier wirst Du also rausfinden müssen, was DEINE Frau als typisch männlich ansieht.

Für mich ist es jedenfalls ein Mann, der weiß was er will, der sich nicht vor unanganehmen Diskussionen scheut, der auch mal auf den Tisch - und nur dorthin - hauen kann, der aber auch sanft sein kann, der sich beim Sex richtig gehen und das wilde Tier in sich raushängen lassen kann, ...
Hallo Jan,

ich konnte leider auch ein Lied davon singen... ein Ex-Mann der immer konnte und wollte... (aber eigentlich nur so wie es ihm gefiel) lustloses rein/raus... müdes Vorspiel usw. irgendwann hatte ich darauf überhaupt keine Lust mehr... er befriedigte sich dann mit Pornos selber... ich war nur noch enttäuscht, sauer und traurig...
Am Anfang unser Beziehung bin ich auf seine Wünsche eingegangen und es hat mir auch Spaß gemacht... irgendwann kam aber nichts mehr von seiner Seite... keine Fantasie, keine Überraschungen.
Zwar haben wir darüber gesprochen, habe auch meine Wünsche geäußert... geändert hat es nichts....
Mir persönlich hat die Nähe zu Ihm gefehlt... einfach mal NUR kuscheln und küssen... oder eben auch mal was anderes machen, aber das konnte er einfach nicht...

Und zu deiner Frage was besonders männlich und erotisch auf Frauen wirkt... jedenfalls nicht angezickte Männer. Frauen wollen keine beleidigten Männer... da tötet doch jegliche Erotik und nötigt Frau dann höchstens zu einem "Gnadenf****"

Ich würde mir an deiner Stelle die Verletztheit nicht anmerken lassen... mach sie lieber glücklich... dazu musst du aber genau hinsehen was IHR fehlt...

Alles Gute für dich,
Kaja
was ist eigentlich für eine Frau typisch männlich und deswegen auch besonders anziehend, attraktiv oder auch erotisch. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt nur (aber auch) körperliche Attribute sondern eher vielleicht Ausstrahlung, besondere typisch männliche Eigenarten etc.

Für mich ist Souveränität das was mich anmacht bei einem Mann. Gelassen, ausgeglichen, dabei humorvoll und auch selbstironisch.

Aber ich denke was wir empfinden wird dir nur wenig weiter helfen, wer weiß wie es deine Frau empfindet *g*

lg
Angelika
@juliet_74
Hallo,

sehr interessant, doch

auch zu Ihrem Recht kommt, fangen die Probleme doch gar nicht erst an!

Was könnte Deiner Meinung nach ihr "Recht" sein?

Ihr schreit doch immer erst wenn es zu spät ist - und bloss nicht drüber reden.

In unserem Fall war sie es, die das Reden verweigerte.

Wenn der Satz von deiner Frau stammen könnte, dann tu doch etwas dagegen. Mach Dich interessant - das geht auch ohne Fremdgehen

Und was soll ich da Deiner Meinung nach tun, außer Geld verdienen, sich um die Kinder kümmern, für sie Einkäufe am Samstag erledigen, ihr das Auto reparieren, weniger zu arbeiten, Abstriche bei meinen Hobbies machen, immer schön lieb und freundlich sein und regelmäßig Samstagnachts Babysitten, damit sie ihre saublöden Freundinnen besuchen kann?

Interessanter kann sich nun wirklich kein Familienvater machen!

Bin mal auf Deine tipps gespannt!

w.

Ach ja: Einen Fehler hab ich ja doch: Ich kann nicht bügeln!
Und was soll ich da Deiner Meinung nach tun, außer Geld verdienen, sich um die Kinder kümmern, für sie Einkäufe am Samstag erledigen, ihr das Auto reparieren, weniger zu arbeiten, Abstriche bei meinen Hobbies machen, immer schön lieb und freundlich sein und regelmäßig Samstagnachts Babysitten, damit sie ihre saublöden Freundinnen besuchen kann?

Ähhh sorry, aber das ist nicht interessant machen, sondern alles abnehmen. Solche Männer sind so uninteressant wie Fußpilz, jedenfalls wenn sie DAS als "interessant machen" verstehen.
Ihr was abnehmen ist das eine, aber das ist doch nicht das, was interessant macht. Das was Du da beschreibst ist - ich darf Dich einfach zitieren:

Interessanter kann sich nun wirklich kein Familienvater machen!

ist ein Familienvater, aber kein Ehemann, Liebhaber, Mann !


Sich interessant zu machen bedeutet geheimnissvoll zu bleiben, heißt auch noch sein eigenes Leben zu leben, seine eigene Meinung zu haben, auch mal NEIN zu sagen, nicht immer hinterher zu laufen sondern mal abzuwarten, nicht ständig durchschaubar zu sein, phantasievoll zu bleiben und sich weiter zu entwickeln, auch mal Dinge zu probieren von denen man noch nicht überzeugt ist, usw usw usw.

Scheinbar glauben hier manche, wenn sie alles tun was ihr Partner sich wünscht, dass sie dann das Optimom tun, was man tun kann.
@Cerberus
Danke für deine Tips, aber die Botschaft kommt leider ein bißchen zu spät!

All das haben wir längst hinter uns und gerade das war es, was uns in die Krise geführt hat!

w.
Was hat Euch in die Krise geführt? Das nur noch Papa und Mama sein, oder das interessant machen?
@Cerberus
ich glaub, das würde für heut abend zu lang!

Evtl. ein andermal. Nur soviel, daß wir die Krise zumindest im nicht-sexuellen Bereich überwunden haben.

w.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Für Männer, die gerne Männer wären
Darf ich noch einmal auf dieses Buch aufmerksam machen (manchmal lohnt sich Lesen ungemein):

"Der Weg des wahren Mannes" von David Deida

Wer Frauen wirklich verstehen will und gerne wüsste, wie ein Mann sein sollte, um männlich und reizvoll für Frauen zu sein - kommt nicht umhin, das zumindest einmal gelesen zu haben (es mehrmals zu lesen, lohnt sich erst recht)!
********1234 Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
@*****rus:
Das Märchen mit dem Paradiesvogel kenn ich nicht.
Wäre nett wenn ihr mir das mal raussuchen könntet.
Danke im Voraus
@Franzose
Mit anderen Worten: der Alltag ist sehr entspannt und relativ unkompliziert. Soweit so gut. Dadurch das die Kinder uns mittlerweile relativ wenig beanspruchen hätten wir eigentlich mehr Zeit für uns als Paar. Damit meine ich natürlich auch Sex und Erotik. Leider ist es so dass meine Frau im Gegensatz zu mir immer weniger Lust hat.

Du hast hast das Problem doch erkannt:

entspannter unkomplizierter Alltag = sehr hohes Gewöhnungspotential,

Kinder beanspruchen weniger = wir Frauen befürchten, nicht mehr so gebraucht zu werden,

Sex und Erotik haben mit den Jahren die Spannung verloren. Es ist jetzt an der Zeit, dass Du Dich zurück erinnerst und Dir die Frage beantwortest: "Wie habe ich meine Frau damals für mich gewonnen?" Versuche doch einfach mal, in ähnlicher Form und vor allem unter Ausschluss des "Alltags" das Verhältnis zu Deiner Frau neu aufzubauen. Nur Du kannst den richtigen Weg und die Mittel kennen.

Lg
Sundowner *love3*
Nicht fair
finde ich es, wenn der weibl. Partner sich einfach sexuell zurückzieht ohne eine Erkärung dafür abzugeben und ihn einfach hängen zu lassen.

Ich finde es einfach kindisch, diesen Sexentzug als Druckmittel zu mißbrauchen, wenn die Frau nicht den Schneid hat, irgendeine latent bestehende Unzufriedenheit einmal offen anzusprechen.

Ich frage mich immer wieder, warum Frauen diesen Weg wählen, anstatt selbst den Mund aufzumachen. Stattdessen erwarten sie, daß er von selbst darauf kommt, wenn sie ihn immer wieder mit Verweigerung abstrafen.

Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?

Macht es nicht am Ende sogar etwas Freude, damit eine sich anbahnende Krise abzuwenden, anstatt immer nur auf diesem verdammten Stolz zu beharren?

Ich glaube, daß vielen Frauen einfach das Gespür dafür fehlt, daß wir Männer eben Sex auch um des Sex Willen brauchen und nicht nur als Sahnehäubchen für ein vermeintliches oder echtes partnerschaftliches Glück.

w.
Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?

Das ist jetzt nicht Dein Ernst? *hae* allein die Art wie Du es schreibst ist ja schon unterste Schublade... und ändern würde es am eigentlichen Problem doch auch nichts.

Frau ist doch kein Nutztier... *motz*

Kaja
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Ja, es ist nicht fair
Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?

Ja, es kostet verdammt viel Überwindung und selbst Kameradschaft oder sogar Liebe hat nichts damit zu tun, sich zu etwas zu zwingen. Wenn frau gibt, was sie geben kann - ok. Aber mehr zu verlangen finde ich - sorry - unter aller Kanone.

Ich bin dafür, dass frau sich erklärt und möglichst versucht, gemeinsam mit dem Partner zu überlegen, wo er mit seiner Lust oder seinem Frust hinkann - aber dafür die Beine breit machen? Ach bitte. Ich kann verstehen, dass mann da schonmal frustriert ist und sich alles andere als geliebt fühlt, wenn frau sich nicht an die Spielregeln hält und unfairerweise weder den Mund aufmacht noch sich um den Partner schert, aber Auge um Auge macht es auch nicht besser...

Und drüber rutschen, nur weil sie sich genötigt fühlt, die Beine breit zu machen, ist ja wohl auch nicht so der Hit...

Kopf hoch. LG
Pussy
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ weserjunge
Sexueller Rückzug (oder gar Verweigerung) ohne Erklärung ist sicher nicht gerade fair. Da bin ich Deiner Meinung.

Aber was ist denn, bitteschön, das:

Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat?

Findest Du das etwa fair? Ein Vorschlag - von Mann zu Mann:

Mach's Dir doch selbst, wenn es so dringend ist! Damit Du Deinen Frieden hast.
Oder ist das zuviel verlangt?
Ob Du es Dir in ihr selbst machst oder allein - wo ist da der Unterschied?

Und um Liebe geht es in dieser Situation ja schon lange nicht mehr ...

(Der Antaghar, kopfschüttelnd)
@ Kaja + Antaghar

*top*
Vielen Dank für diese beiden Beiträge, ich war leider grad mal ne Runde sprachlos bei dieser Aussage.

@ franzose

Das Märchen such ich noch... irgendwie find ichs nur nicht mehr.
@*****rus

Scheinbar glauben hier manche, wenn sie alles tun was ihr Partner sich wünscht, dass sie dann das Optimom tun, was man tun kann.

... und das ist der sichere Weg vom "Miteinander" *love3* zum

"Auseinander" *gaehn* *oh2*, denn nichts ist auf Dauer langweiliger als genau sagen zu können, was der Partner in verschiedenen täglichen Situationen machen wird. In der Beziehung muß es knistern und auch mal blitzen *gr3* *fiesgrins*, aber es darf nie eine längere Zeit der Langeweile aufkommen.*troest*

Langeweile tötet jedes Gefühl*freundchen*

Lg
Sundowner
@ weserjunge
Du bist ja wirklich ein blühendes Beispiel für Fairness.

Nicht fair
finde ich es, wenn der weibl. Partner sich einfach sexuell zurückzieht ohne eine Erkärung dafür abzugeben und ihn einfach hängen zu lassen.

Als Frau würde ich auch "ihn" hängen lassen.

Schau mal hier
Sexentzug als Machtinstrument

Deinem Spruch
Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat?
nach zu urteilen, könnte ich mir vorstellen warum Frauen Sex als Machtinstrument gebrauchen.

Dich kostet es allem Anschein nach keine Überwindung deinen Schwanz stehen zu lassen, nur damit die Frau ihren Frieden hat.

Sorry, aber wenn ich so eine egoistische Machoscheiße lese, quillt mir der Kamm. Wenn Du solchen Druck hast, geh doch in Puff. Obgleich wenn die Damen deine Einstellung gegenüber Frauen kennen würden, würde es sie wahrscheinlich keine Überwindung kosten - die Beine geschlossen zu halten.

Er von Business
Nachtrag
@ Weserjunge

Kleiner Tipp: Kaufe Dir eine Reisevagina, die ist zwar künstlich, reicht jedoch zum abspitzen und zeigt ebenso viel Gefühle wie Du.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?

Ist es wirklich das was Du willst? Mal schnell eine Möse benutzen? Dazu braucht es keine Beziehung...
Die meisten Menschen wollen mehr, sie wollen mit Leib und Seele begehrt werden, sie wollen gemeint sein gewollt...
Sie sind mit einem Gandenfick nicht zufrieden.
*g*
Aber Du gibst mir mit Deinem Beitrag immerhin Recht, es sind immer zwei verantwortlich für den schleußlich schlechten Sex in einer Beziehung...denn wenn mein Partner denkt wie Du, dann vergeht mir auch jede Lust.
Selbst gemachtes Elend, nenne ich so was.
Dann kann ich auch sagen, okay, ich mach mal die Beine breit, aber Du kaufst mir die Jacke...

*zwinker*
Ergänzung
Dann kann ich auch sagen, okay, ich mach mal die Beine breit, aber Du kaufst mir die Jacke...

... und das bedeutet:

Ich verkaufe meinen Körper! *oha*

in einer Beziehung kann das nur eine Zeit lang gut gehen, wenn überhaupt! *hotlady2*

Wäre nichts für mich *hm*

Lg
Sundowner
****e69 Frau
481 Beiträge
@ weserjunge

Ich habe ja schon einige sehr "sonderbare Äußerungen" von Dir gelesen. Aber bei diesem "geistigen Dünnsch.." bin ich dann doch fast sprachlos:

Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?

Macht es nicht am Ende sogar etwas Freude, damit eine sich anbahnende Krise abzuwenden, anstatt immer nur auf diesem verdammten Stolz zu beharren?

Ich glaube, daß vielen Frauen einfach das Gespür dafür fehlt, daß wir Männer eben Sex auch um des Sex Willen brauchen und nicht nur als Sahnehäubchen für ein vermeintliches oder echtes partnerschaftliches Glück.

Ich könnte bei solchen Aussagen vor Wut platzen! *gr3*

Der Thread heißt: "Erotik in langjährigen Beziehungen" und die stammt ursprünglich nicht von "Tante Uhse" oder "Onkel Orion". *motz*

Die Erotik (griech. eros „Liebe“) bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Sie wird von Sexualität und Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional-seelische und die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person bezeichnet.

Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von der Pornografie abgegrenzt wird. Im Sinne dieser Unterscheidung zielt letztere nicht auf die phantasievolle sexuelle Erregung, sondern auf die pure Befriedigung des Sexualtriebs.


Merkmale der Erotik

Die Intensität der „erotischen Ausstrahlung“ bzw. der „erotischen Signalen“, die andere Menschen „senden“ wird keineswegs nur durch den bloßen Anblick eines möglichst hohen Grads von Nacktheit eines menschlichen Körpers bestimmt, vielmehr können auch bestimmte Kleidungsstücke und Gegenstände (s. Fetisch), die Mimik und Gestik einer Person, Sprachmelodie und -färbung, Körperhaltungen und Handlungen von Menschen oder deren Abbilder Erotik erzeugen.

Auszugsweise zitiert aus der Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erotik

Eine Frau mit erotischer Raffinesse hat hoffentlich noch sehr bewußt ihren weiblichen Stolz und hoffentlich auch eher seltener "ein Weichei/einen Schnellspritzer" an ihrer "Seite". *zwinker*

Ich habe einen Mann mit "Eiern in der Hose", der mich noch nie bedrängen mußte, damit ich meine "Beine für ihn breit mache". Mit Sicherheit auch deshalb, weil er Sex nicht des Sexes Willen braucht, sondern lieber Sex mit erotischer Raffinesse genießt und diesen auch mitgestalten kann. Ich nenne das Liebesspiel und nicht "die Beine breit machen", damit er seinen "Samen abladen" kann. Denn das kann er auch eigenhändig. *zwinker*

Dort wo keine erotische Raffinesse vorhanden ist, dürfte es fraglich sein, ob der Stolz nicht eher dem "dümmlichen oder berechtigten Hochmut" entspricht. Das was Du "verlangst", nennt sich eher Demut. *zwinker*

„Zwischen Hochmut und Demut steht ein Drittes,
dem das Leben gehört, und das ist der Mut“

(Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller)

Nun ja ... , mal wieder ein Thread, bei dem das Wort erotische Raffinesse die unbekannte "Würze" für das "Liebesspiel" zu sein scheint. *idee*

Empfehlenswerte "Lektüre" dazu u. a. auch: was ist eigentlich der Grund menschlicher Erotik ?
********1234 Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
@ sundowner
... und das ist der sichere Weg vom "Miteinander" zum
"Auseinander", denn nichts ist auf Dauer langweiliger als genau sagen zu können, was der Partner in verschiedenen täglichen Situationen machen wird. In der Beziehung muß es knistern und auch mal blitzen, aber es darf nie eine längere Zeit der Langeweile aufkommen.

Könnt ihr mir mal Beispiele aus Eurem Alltag dazu geben? Da liegt nämlich sicher ein Teil der Wahrheit bei uns begraben.

Im übrigen möchte ich betonen, dass ich bei allem Frust den ich des öfteren verspüre, die Ansicht von weserjunge keinesfalls teile.
Ich hoffe, dass ist aus meinen Äußerungen klar geworden.
Unterschied der Geschlechter
bei aller Aufregung zur Aussage von "Weserjunge" beweisen die Reaktionen doch mal wieder, wie unterschiedlich die Geschlechter doch sind. Vielleicht hat es "Weserjunge" nur ein wenig krass ausgedrückt, aber im Grunde genommen ist etwas dran.
Wir sind uns doch alle einnig, das Mann Sex ab und zu "braucht", nur des Sexes halber. Warum kann die liebende Frau, ich möchte jetzt nicht sagen, ihm zum Gefallen die Beine breit machen, nicht alle Vorwände einmal beiseite lassen und sich auf ihn einlassen. Wie sagt man so schön, Appetit kommt beim Essen und was spielen da die Krümel im Bett, das schlechte Wetter oder der vermeintlich gute Film im Fernsehen für eine Rolle?
Es einfach zulassen verführt zu werden, auch wenn "sie" vielleicht nicht ganz in der Stimmung ist, entspricht glaube ich der Vorstellung vieler Männer.
Natürlich möchten wir Männer euch Fraunen nicht zu Sexsklaven der männlichen Eitelkeit machen aber ein bischen Einfühlungsvermögen für das "starke" Geschlecht wäre nicht schlecht.
Ich weis, mein Beitrag wird nun wieder für Kritik sorgen, aber warum akzeptieren wir nicht die Unterschiede zwischen Mann und Frau und gehen gegenseitig ein wenig darauf ein. Vielleicht macht uns dies etwas Interessanter?!
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