@ weserjunge
Ich habe ja schon einige sehr "sonderbare Äußerungen" von Dir gelesen. Aber bei diesem "geistigen Dünnsch.." bin ich dann doch fast sprachlos:
Und selbst wenn Frau mal nicht so viel Lust hat: Kostet es wirklich so viel Überwindung, mal eben die Beine breit zu machen, damit er seinen Frieden hat? Ist das wirklich zu viel verlangt an ehelicher Kameradschaft?
Macht es nicht am Ende sogar etwas Freude, damit eine sich anbahnende Krise abzuwenden, anstatt immer nur auf diesem verdammten Stolz zu beharren?
Ich glaube, daß vielen Frauen einfach das Gespür dafür fehlt, daß wir Männer eben Sex auch um des Sex Willen brauchen und nicht nur als Sahnehäubchen für ein vermeintliches oder echtes partnerschaftliches Glück.
Ich könnte bei solchen Aussagen vor Wut platzen!
Der Thread heißt: "
Erotik in langjährigen Beziehungen" und die stammt
ursprünglich nicht von "Tante Uhse" oder "Onkel Orion".
Die Erotik (griech. eros „Liebe“)
bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Sie wird von Sexualität und Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional-seelische und
die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person bezeichnet.
Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von der Pornografie abgegrenzt wird. Im Sinne dieser Unterscheidung zielt letztere nicht auf die phantasievolle sexuelle Erregung, sondern auf die pure Befriedigung des Sexualtriebs.
Merkmale der Erotik
Die Intensität der „erotischen Ausstrahlung“ bzw. der „erotischen Signalen“, die andere Menschen „senden“ wird keineswegs nur durch den bloßen Anblick eines möglichst hohen Grads von Nacktheit eines menschlichen Körpers bestimmt,
vielmehr können auch bestimmte Kleidungsstücke und Gegenstände (s. Fetisch),
die Mimik und Gestik einer Person, Sprachmelodie und -färbung, Körperhaltungen und Handlungen von Menschen oder deren Abbilder Erotik erzeugen.
Auszugsweise zitiert aus der Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erotik
Eine Frau
mit erotischer Raffinesse hat hoffentlich noch sehr
bewußt ihren weiblichen Stolz und hoffentlich auch eher seltener "ein Weichei/einen Schnellspritzer" an ihrer "Seite".
Ich habe einen Mann mit "Eiern in der Hose", der mich noch nie bedrängen mußte, damit ich meine "Beine für ihn breit mache". Mit Sicherheit auch deshalb, weil er Sex nicht des Sexes Willen
braucht, sondern lieber
Sex mit erotischer Raffinesse genießt und diesen auch
mitgestalten kann. Ich nenne das
Liebesspiel und nicht "die Beine breit machen", damit er seinen "Samen abladen" kann. Denn das kann er auch
eigenhändig.
Dort wo
keine erotische Raffinesse vorhanden ist, dürfte es fraglich sein, ob der Stolz nicht eher dem "dümmlichen oder be
rechtigten Hochmut" entspricht. Das was Du "verlangst", nennt sich eher Demut.
„Zwischen Hochmut und Demut steht ein Drittes,
dem das Leben gehört, und das ist der Mut“
(Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller)
Nun ja ... , mal wieder ein Thread, bei dem das Wort
erotische Raffinesse die unbekannte "Würze" für das "
Liebesspiel" zu sein scheint.
Empfehlenswerte "Lektüre" dazu u. a. auch:
was ist eigentlich der Grund menschlicher Erotik ?