@*******oman: Das ist eine Frage, die sich ja überall stellt, ob ich hier unterwegs bin, im Club, oder auf einer normalen Party oder Partnerbörse.
Was kann ich einer Frau bieten?
Im Club geht es nicht um Geld, ein schönes Leben, es geht um Sex.
Da kann einer Frau eine Menge bieten, das weiß ich, das habe ich in der Vergangenheit bewiesen und auch viel Bestätigung dafür bekommen.
Das möchte und werde ich auch in der Zukunft beweisen.
Meine Spezialitäten stehen im Profil, das mag zwar etwas Soft anmuten, aber ich hatte mit meiner Art schon viel Erfolg.
Den bei der Lady vom Samstag davor hat es hervorragend geklappt, das war voll auf ihrer Wellenlänge, "magische Hände", mein Nickname stammte von ihr.
Ich bin kein hässlicher Vogel, eher der Gentleman-Typ und kann sie niveauvoll ansprechen und auch ein gutes Gespräch führen.
Mein Cluboutfit ist vielleicht etwas schlicht, enganliegende Boxershorts im Wetlook schwarz, dazu ein passendes dunkles Shirt, dazu schwarze Espadrilles, aber auch gern Barfuss, wenn erlaubt.
Es geht halt beim ersten Kontakt um Äusserlichkeiten!
Alles andere kann sich erst später zeigen.
Ich spreche sie an (im Falle der Lady, die mich abwies, weil ich sie zum ersten Mal dort sah, ob sie neu ist) und so kamen wir ins Gespräch und ich begann, mir Hoffnungen auf einen schönen Abend mit ihr zu machen.
Es gibt nun viele Faktoren, vielleicht war ich ihr zu alt, vielleicht zu groß oder zu klein, nicht ihr Typ, vielleicht mag sie keine grauen Haare, was weiß ich.
Heute denke ich, sie wäre nicht mitgegangen, selbst wenn ich der einzige Mann im Club gewesen wäre, weil die Chemie einfach nicht stimmte.
Der entscheidende Sekundenbruchteil, den meiner Meinung nach eine Frau benötigt um abzuchecken, ob sie sich mit diesem besonden Mann Sex vorstellen kann, hat gegen mich entschieden, alles weitere war dann irrellevant.
So einfach war das.
Mein Problem ist nur meine irrationale Reaktion auf dieses banale Ereignis.
Warum steigerte ich mich da so hinein? Diese Frage bewegt mich immer noch.