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Lust auf Sex mit anderen, obwohl erst kurz zusammen

****871 Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Viele der letzten Beiträge, waren extrem hilfreich mich des Pudels Kern zu nähern. Tausend Dank!
In erster Linie habt ihr mir geholfen, mich wegen meiner Wünsche nicht schlecht zu fühlen, was mich vorher ernsthaft fertig gemacht hat.

Danke diesbezüglich z. B. an MS7982. Du hast genau ausgedrückt wie ich eine Beziehung auffasse: Respekt, weil man den anderen schätzt. Vorlieben usw. dürfen nicht auf Egotrips hinaus laufen, was nicht heißt, dass die Wünsche an sich was schlimmes sind.

Und Moonlite hat mich ganz recht in Bezug auf die Ehe verstanden. Ich weiß ganz sicher, dass ich ihn mal heirate, aber noch nicht morgen *zwinker*

Die Beiträge von scrin und devotey fand ich auch ganz toll!

Update: Ich habe ihm heute schon mal in ner guten Situation erzählt, dass ich mich hier angemeldet hab. Noch ehe ich sagen konnte "um mich im Forum inspirieren zu lassen für uns" knallt er mir direkt ein shockiertes "Wehe, du verliebst dich!" hin.

Es wird echt schwer werden, seine Sorgen abzubauen *schiefguck* Aber ich liebe ihn ja und werde alles versuchen unserer beider Befindlichkeiten zu harmonisieren *knuddel*
Update: Ich habe ihm heute schon mal in ner guten Situation erzählt, dass ich mich hier angemeldet hab. Noch ehe ich sagen konnte "um mich im Forum inspirieren zu lassen für uns" knallt er mir direkt ein shockiertes "Wehe, du verliebst dich!" hin.

Was ist danach passiert? Konntet ihr weiter sprechen. Ich denke es ist wichtig, dass ihr spätestens morgen noch einmal darüber sprecht. Jetzt ist sein Gedankenkarussell erstmal an und die Panik flutet sein Gehirn.

Bitte ihn morgen mal um ein ruhiges Gespräch. Leg dir zurecht was genau du sagen möchtest und wie. Vielleicht fängst du erstmal an zu erklären, was das Joy ist und das du dir hier nur Hilfe im Forum suchen wolltest. Sag ihm gleich vorneweg, dass es wichtig ist, dass er dich erstmal aussprechen lässt damit du ihm alles erklären kannst und das ihr danach dann darüber sprecht wie es ihm geht und was er denkt. Wichtig ist dass er nicht das Gefühl hat, dass er dir nicht genug ist. Vielleicht könnt ihr auch mal zusammen im Joy gucken und du zeigst ihm einige Threads mit ähnlichen Themen, damit er sieht dass du nicht die einzige mit solchen Neigungen bist. Alles ganz vorsichtig und behutsam.

Ich wünsche dir dafür ganz viel Erfolg.
****871 Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab ihm erklärt was Joy ist und, dass ich im Forum z. B. "Beine offen oder geschlossen" gelesen hab. Also harmlos. Ich hab dann gesagt, dass ich es schade finde, wenn er auf meine sexuelle Neugier und Angeregtheit immer so völlig kontraproduktiv reagiert. Da meinte er, dass er wohl ein Trauma von seiner Ex hat, die ihn wegen eines anderen verlassen hat, was für ihn sehr schlimm war, da seine Partnerin stets sein Lebensmittelpunkt ist. Ich saget, dass ich das verstehe. Dann sagte ich, dass es aber auch etwas merkwürdig ist, wenn die Ex in unserem Sexualleben präsent ist (zumal es schon Jahre her ist). Dann wandte er ein, dass das mit meinem Ex auch so ist, allerdings bezogen auf unsere Beziehung und nicht unser Sexualleben. Ich sagte Touché! und das Gespräch war vorbei.

Die Idee mit dem gemeinsam in Joy reingucken und ähnlichen Threads lesen finde ich genial *g* vorher sollte ich dann vllt noch diesen Post löschen XD
Puh okay. Wenn da Verlustängste hochkommen ist das natürlich schwer. Versuch ihm begreiflich zu machen, dass du nicht so bist und einfach eine neue Chance verdient hast, auch wenn es für ihn schwer ist. Du kannst nichts für die Fehler der ehemaligen Freundinnen.

Ich war früher selbst sehr eifersüchtig. Extrem geholfen dabei hat mir tatsächlich das Joy. Ich fand es einfach klasse wievie Freiheit sich die Menschen hier gegenseitig geben. Außerdem hatte ich ja selbst Lust auf "fremde Haut" und es wäre einfach egoistisch ihm das nicht auch zu gönnen.

Sag ihm auch (später), dass du nicht alleine losziehen möchtest und dir irgendjemanden zum Sex suchen, sondern dass man z.B. Paarsex, FFM oder MMF auch als Erweiterung des eigenen Sexlebens betrachten kann. Es ist einfach eine andere "Spielart", wie z.B. Doggystyle oder Anal oder so. Vielleicht hilft ihm das ein wenig.
********2015 Paar
31 Beiträge
Umgekehrt?
Liebe TE,
wie wäre es für Dich denn emotional umgekehrt, wenn Dein Freund mit diesem Wunsch auf Dich zukäme?
Liebe Grüsse
****871 Frau
20 Beiträge
Themenersteller 
Ich wöllte es weder wissen wollen noch dabei sein aber hätte denke ich kein größeres Problem damit. Ich weiß ja, dass er mich sehr liebt und habe keine Angst, dass er eine andere für geeigneter hält. Vielleicht bringt er auch neue Ideen aus seinen Abenteuern mit. Ich hätte höchstens Angst, dass er mal eine noch sexyer als mich findet *snief* aber das ist wohl ein typisches Frauen-Problem, an dem ich grundsätzlich zu arbeiten versuche, weil es eigentlich dumm ist.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Verheimlichen
ist die schlechteste aller Lösungen, denn es geht dir garantiert nicht gut dabei, immer hängt das Damoklesschwert des Erwischtwerdens über Dir und dann wiegt letzten Endes der Vertrauensbruch schlimmer als die Tat. Wenn er Dich liebt ist es möglich, ihn an den Gedanken zu gewöhnen, wenn du ihm Zeit lässt. Sollte es dann mit ihm gemeinsam geschehen, möglichst anonym, dass ihm kein Konkurrent erwächst.

Wenn er empört reagiert, dann solltest du jetzt die Konsequenzen ziehen, denn das würde eure Beziehung so belasten, dass niemand sich mehr darin wohlfühlt.

Wir ziehen das gerade mit meiner Sub durch. Ihr Mann weiß Bescheid, aber er reagiert eifersüchtig. Wir versuchen nun, ihn ganz langsam zu interessieren für verschiedene Öffnungsmöglichkeiten, die ihn einbeziehen, von denen er profitiert, ohne dass die Ehe Schaden nimmt.
kurz und knapp
Verlasse nie jemanden den du liebst, für einen der dir gefällt.

LG *wink*
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
Liebe TE, anormal, oder gar krank, sind deine Leidenschaften wahrlich nicht. Da musst du dir keine Sorgen machen. *top*

Jemand anderer hat es hier schon angesprochen, eine Heirat, und dieser Wunsch wurde ja nun bestätigt, hat mit Planung, Existenzaufbau, Familie und letztendlich mit Kindern zu tun. Spätestens dann wird es schwierig. Und ich bleibe daher bei meiner Meinung, es so direkt zu "wissen" und es trotzdem zu verschweigen, ist absolut unterirdisch.

********_Sub:
Wichtig ist dass er nicht das Gefühl hat, dass er dir nicht genug ist.
Wie soll das gehen? Als normaler Mann, der (eventuell) etwas monogames anstrebt, kann man folgendes nicht anders verstehen:
****871:
Trotzdem reizt es mich mit anderen zu schlafen.
und
****871:
Ich muss öfter Flirts verheimlichen bzw. mich stark zwingen nicht mehr aus diesen Flirts werden zu lassen.
Er ist eben NICHT genug. Sonst gäbe es dieses Thema nicht.
Ich finde diese Schönrederei sehr bedenklich.
******ely Paar
397 Beiträge
Ja, ich sehe das auch so, wie Baer_Berlin. Wenn du dich jetzt schon zwingen musst, aus Flirts nicht mehr werden zu lassen, also nicht mit anderen ins Bett zu hüpfen, dann sehe ich es auch so, dass dein Partner dir nicht reicht. Emotional vielleicht, sexuell aber nicht. Daran gibt es ja nichts zu rütteln.

Es gibt hier genügend Vertreter im Forum, die der Ansicht sind, dass ein Partner einem Menschen nie alleine reichen kann, weil er nie alles geben kann... Ich persönlich sehe das anders, aber das sei mal dahin gestellt.
Wenn du also dich schon zwingen musst, nicht weiter zu gehen... dann solltest du dringend mit offenen Karten spielen. Dein Partner hat Ehrlichkeit verdient. Zumal du seine Vorgeschichte kennst. Und wenn du ihm gegenüber liebevoll und achtsam bist, dir wirklich etwas an ihm liegt, dann erkennst du auch, dass diese Vorgeschichte mit der Ex ihn geprägt hat und du solltest nicht in die selbe Kerbe hauen. Auch wenn du ihn nicht verlassen wollen würdest, kann ich mir nicht vorstellen, dass dein Partner Fremdsex gut finden würde.
****on Mann
16.112 Beiträge
Zu sagen, der Partner "genüge" nicht, klingt so defizitär, so, als ob ein normaler Partner üblicherweise alles abdecken könne.

Bei mir habe ich die Erfahrung machen müssen, dass ich ohne einen Freundeskreis seelisch eingehe. Was zwei Partnerinnen von mir nicht einsehen wollten: "Ich reiche dir wohl nicht!"

Doch halte ich es für normal, dass ein Partner allein meine Bedürfnisse nach einer Vielzahl anderer Menschen nicht abdecken kann. Bis hierhin stimmen mir sicher die meisten zu... nur beim Punkt Sexualität wird ein harter Schnitt gemacht - in diesem Aspekt soll der Partner unbedingt alle Bedürfnisse erfüllen können.

Doch warum eigentlich ausgerechnet hier? Wenn es wirklich menschengerecht wäre, dass Sexualität mit nur einem Menschen alle Bedürfnisse abzudecken habe, gäbe es keine fremdgehenden Frauen und Männer, keine Gangbangs, keinen auch weiblichen Exhibitionismus, keine Prostitution, keine Affären, keine Pornos, keine Toys, keine Swingerpartys, keine SB in Beziehungen, und und und.

Weil es das aber alles gibt, halte ich das Bedürfnis nach Sexualpartnern neben einer Beziehung für normal. Das Thema ist traditionell tabuisiert, weshalb es Ängste auslöst, auf Ablehnung stößt, geleugnet wird. Es ändert aber nichts daran, dass eine wirklich monogam geführte Beziehung einiges an Verzicht und Selbstverleugnung abverlangt - was zeigt, dass sich Menschen in ein Schema pressen, das ihnen nicht gerecht wird.

Ich selbst war ein treuer Partner, aber ich frage mich im Nachhinein schon, inwieweit ich mich da selbst vergewaltigt habe. Von einer Partnerin würde ich auf keinen Fall erwarten, dass sie Sexualität nur mit mir lebt. Es wäre okay, wenn sie Wert darauf legte, aber ebenso dürfte sie ihr sexuelles Erleben auch auf Andere erweitern. Ich will keine sichere Gefährtin, sondern eine glückliche.

Die Bedürfnisse der TE halte ich für stinknormal, und es ist klasse, dass sie sie endlich kommuniziert. Der Partner hat nur Angst davor, dass sie sich in jemand anderen "verliebt", wie sie schreibt. Solange sie das nicht tut, sind auch aushäusige Vergnügungen okay, lese ich daraus. Freut mich! *g*
*******ngel Paar
439 Beiträge
Nö, das klingt so nicht...
****on:
Zu sagen, der Partner "genüge" nicht, klingt so defizitär,

...sondern das IST ja irgendwie so *zwinker*

@****on Deine Einstellung in allen Ehren, auch meine ist ja eine andere.
Aber ich vermute einfach mal, dass die meisten Menschen noch monogam leben und monogame Ansprüche haben.

Da "formuliert" man das dann auch so. IST ja irgendwie so.
Er kann ihre sexuellen Bedüfnisse nicht vollständig stillen. Wäre nur anders ausgedrückt. Ist aber genau das. Sonst müsste sie sich ja nicht zwingen, etwas NICHT zu tun.

Der Vergleich zu Deinen Frauen, die eifersüchtig waren auf den Freundeskreis, hinkt in meinen Augen, denn WIE soll ein EINZELNER Mensch ALLE unsere ALLTÄGLICHEN Bedürfnisse stillen?! Das ist dann wirklich albern in meinen Augen, wenn "Frau" sowas sagt.

Soweit dazu.

Ansonsten finde ich, liebe TE, ist es herzlich Wurst, WIE man das nennt.

Ich sehe das aber wie viele hier: DRINGEND bitte VOR der Eheschließung klären, ja evtl auch VOR allen weiteren Plänen.

Warum?

Nun, ja, Beziehung hat mit Ehrlichkeit und Respekt zu tun, den ein jeder verdient hat. Irgendwie hat jeder, gerade DANN, wenn es um monogame Beziehungen geht, die zur Eheschließung führen sollen, wo klar ist, dass sie langfristig sein sollen, ein Anrecht dazu, die Umstände kennen zu lernen, auf die er sich einlässt.

Wüsste er das, würde er sich evtl ganz anders verhalten oder aber die Beziehung lösen im schlimmsten Fall.
DU weißt also auch nie, wie echt das Ganze ist, denn Du weißt ja, dass er gar nicht alles weiß, weißt nicht, was wäre wenn etc.

Profan aber: Wenn Du ein Auto kaufst, dann ist es für Dich normal, dass da Reifen dran sind und ein Motor. Du verzichtest darauf, nachzusehen ob der Motor da ist und unterschreibst.

Würdest Du aber nicht im Anschluss sagen: Hätte ich gewusst, dass da kein Motor drin ist, hätte ich das Auto nicht gekauft!
Und genau deshalb hat der Verkäufer es nicht erwähnt.

Klasse! Irgendwie keine guten Voraussetzungen denke ich.

Das ist das eine.

Noch viel wichtiger aber finde ich persönlich Folgendes:

Die Menschen wandeln sich, sie heiraten, sie bekommen Kinder und es KANN sein, wie hier auch vielfach der Fall, dass sie iiiiiiiirgendwann feststellen, jetzt merke ich, dass ich ohne fremde Haut nicht mehr kann. DANN muss man Lösungen finden, darüber reden etc. Man hätte das vorher ja nicht wissen können. Wie es wirklich kommt weiß man nie. Und das ist dann schwierig genug zu lösen.

ABER bei DIR ist das ja anders: Du WEISST es ja quasi schon jetzt!
Klar, Du kannst das nun mit Dir ausfechten nach dem Motto: Man kann nicht alles haben im Leben und ich verzichte darauf. Wenn Dir diese Entscheidung aber so leicht fiele, dann würdest Du doch hier nicht schreiben oder? Und Du beschneidest Dich quasi im Vorfeld selbst.

Dann geht ihr aber weiter und alles ist toll. Evtl gelingt es Dir, dass das gut geht bis an Euer Lebensende.

WENN die Bombe aber mal platzt, dann hast Du mehr als nur das Problem der anderen, die feststellen, dass sie JETZT fremde Haut wollen... Denn es könnte sein, dass bei Dir dann plötzlich etwas entsteht wie die Erinnerung an heute:
Ach HÄTTE ich doch damals etwas gesagt. Und wenn DAS passiert, dann möchte ich in Deiner Haut nicht stecken, denn die Zeit wirst Du nicht zurückholen können.
Obendrauf dann evtl noch sein Vorwurf. Mit DEM Risiko willst Du leben?

Das Nächste ist, dass ich die Äußerungen zum Thema, also seine Reaktion und Deine Argumentation darauf, entschuldige, fast ein wenig "unreif" finde.
Ihr macht da die Expartner zum Thema in einer Weise, wo ich persönlich mich fragen würde: Ach herrje, wie soll DAS denn mal werden?
Wenn ER JETZT bereits ein Trauma hat, was es zu respektieren gilt, dann wäre DAS als allererstes mal das, was ich angehen würde, jeder für sich und dann zusammen.

Was haben denn Eure Expartner mit Eurer Beziehung jetzt zu tun?
1) ja, würde dann auch ich nicht in genau diese Kerbe hauen, wie jemand anders schrieb, und gerade dann vermeiden, jemanden mit falschen Tatsachen leben zu lassen.

2) würde ich mal sehen, dass ihr beide mal anfangt EUCH zu sehen, wie ihr seid und solche schlechten Erfahrungen dann da lasst, wo sie hingehören: In die Vergangenheit. Andere ausbaden lassen, was die/ der davor taten ist auch nicht richtig. Man kann es ja aber gemeinsam angehen, das Verarbeiten und abschließen dieser unschönen Erfahrung.

Insgesamt frage ich mich, was eine solche Beziehung Wert ist und wie Liebe da verstanden wird, wo von Anfang an so viel an der Basis scheinbar schon nicht stimmt? Habt Ihr Euch wirklich eingelassen auf den anderen?

Da von Liebe und Heirat zu sprechen... ich weiß nicht. Für mich wäre das noch nicht einmal eine gesunde Beziehung mit so vielen Dingen, über die scheinbar nicht richtig gesprochen werden kann in einer Form, dass es zu Linderung (bezüglich der Vergangenheit) und Verständnis und Bereicherung (in der Gegenwart) führt. Das sind natürlich optimale Voraussetzungen für die Probleme des "echten Lebens" , wenn dann auch mal Kinder da sind etc.


Verzeih meine evtl hart klingenden Worte, aber auch ich habe ja nicht alles richtig gemacht im Leben und musste Vieles erst erfahren und auch mal schmerzhaft lernen. Deshalb bist Du ja aber hier, um auch von den Erfahrungen anderer profitieren zu können irgendwie. Und das dann schön zu reden, bringt gar nichts. Das tust Du ja scheinbar selbst genug alleine *zwinker*

Stellt Euch mal dem, was da im Argen ist und dann schaut, ob ihr wirklich zusammenpasst, bevor ihr jahrelang in eine falsche Richtung lauft und Zeit miteinander verbringt, die unwiederbringlich ist.

Man KANN nie alles wissen im Vorfeld, man muss glauben und wollen etc. Ja.
Aber solche Dinge, wie von Dir beschrieben und die Du weißt, ich bitte Dich... Das ist echt "faul" ihm gegenüber und Dir selbst.

Du fängst ja an zu reden: Bestens! Vielleicht gerade, weil Du das alles intuitiv selbst weißt.
Nun weiter so! Da gehört eben auch das Risiko dazu, ihn evtl zu verlieren.

Ich persönlich hätte auch den Anspruch, zu wissen, dass derjenige mit mir zusammen ist, weil er wirklich MICH will, so wie ich bin. Dafür muss ich mich aber zeigen.
Alles andere würde mich über kurz oder lang doch selbst nie glücklich machen.
Mensch, wäre der noch mit mir zusammen, wenn er wüsste dass...
Mit der Frage willst Du leben?

Alles nur meine subjektive Meinung.

Viel Erfolg und alles Liebe ♥
*******ngel Paar
439 Beiträge
Kleiner Nachtrag:
Aus der anderen Sicht...,

wenn ich mir vorstelle, dass mein Partner mir sagen würde nach zB 20 Ehejahren:
So, Mist, ich kann mir die Lust auf fremde Haut, auf Clubbesuche oder oder oder (total fiktiv, halt irgendwas, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wollen würde und nicht verstehen könnte) nicht mehr verkneifen und will das ausleben. Was machen wir nun?

Dann hätten wir eine Gesprächsgrundlage und würden sicher Wege finden

Würde ich aber erfahren, dass er das bereits vor 20 Jahren wusste und sich das all die Jahre verkniffen hat, ich würde ihn vermutlich vor die Tür setzen und der Schmerz wäre unermesslich!
Mein Vorwurf wäre,
• dass er mich um mein Recht beschnitten hat, meine Entscheidung auf der Basis von Wahrheit zu treffen,

-mich quasi genötigt hat, mit einer Lüge zu leben

• sich über mich hinwegsetze, selbst entschied, dass Dinge nicht erwähnenswert sind, die es für mich sehr wohl gewesen wären

• ich würde aus diesen Gründen postwendend jeglich Achtung verlieren, während Mut zur Ehrlichkeit für mich immer Anerkennung verdient

• ich würde alle Jahre in Frage stellen, vielleicht für eine einzige Lüge halten, weil ich ja gar nicht wusste, mit wem ich da wirklich zusammen war. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit wurde mir ja vorenthalten.

-all die Jahre wären für mich auf einmal eine Lüge und mir würde es schwer fallen, dann noch das Positive zu sehen, um sie nicht als verlorene Jahre zu sehen (auch wenn das sogar gelingen kann, aber hey...)

• ein WIR-Gefühl wäre unmöglich, hätte es in meinen Augen dann nie wirklich gegeben.

Ja, ich bin auch nicht der Typ für "ich würde es nicht wissen wollen, wenn er mich betrügt"- das ist für mich persönlich so ein "unter die Decke kehren" und "Schönfärberei, die nicht wirklich schön ist", weil sie ändert den Fakt nicht und enzieht einem die Möglichkeit, damit wirklich umzugehen. Aber da gehen ja die Meinungen auseinander und das ist ja auch völlig okay so.

Aber die Dinge, die ich aufzählte, würden viele Menschen so sehen in meinem Umfeld.

Vielleicht versuchst Du Dir das für Dich mal umgekehrt auszuspinnen, wie Du reagieren würdest. Manchmal hilft das, bei der Enbtscheidung, welches der nächste Schritt ist.
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
@ Trigon
Dass Thema lautet nicht: Welches Lebensmodell ist warum am besten?
Das sieht jeder auf seine Weise und alle Modelle sind irgendwie berechtigt.

Das Thema lautet eher:
Ich weiß was, was du nicht weißt.
Soll ich es sagen, oder nicht?
Wird es die Zukunft beeinflussen, oder nicht?
Ist es Fair, oder nicht?

Ich sehe, wie meine Vorrednerin, die vielen Menschen, die diese Problematik erst nach 20 Jahren haben. Die Schwierigkeiten, die es dann gibt.

Hier aber haben wir etwas ganz tolles. Ein junger Mensch kennt seine Leidenschaft. Ist, mehr oder weniger, am Beginn einer neuen Partnerschaft und kann sein Leben gestalten. Dann sollte man auch diesen Vorteil nutzen.
Moralisch gesehen.
*******ngel Paar
439 Beiträge
*******rlin:
Moralisch gesehen.

Na nicht nur moralisch gesehen... *zwinker* zumal darunter ja auch nicht jeder das Gleiche versteht.

Ja, toll, genau: Es als Chance verstehen, DASS man sich jetzt bereits so gut kennt, es nutzen.
Das ist auch durchaus ein Punkt, wenn man es unter dem positiven Aspekt sehen will, was ja auch immer gut ist.
Und nicht sehenden Auges in etwas hineinzulaufen, was zweifellos in zumindest irgendeiner Form irgendwann nochmal Thema werden wird.

Und sich eben nicht über den anderen hinwegsetzen, irgendwie anmaßend seine Entscheidung mit treffen nur womöglich aus eigener Verlustangst oder what ever.
****on Mann
16.112 Beiträge
@*******rlin

Mir ging es um diese Aussage der TE:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich verlassen würde, wenn ich ihm erzähle auch Interesse an anderen habe

Eine Partnerin hatte angedroht, mich zu verlassen, wenn ich weiter meine Freundeskontakte lebe. Ein Mensch kann auf Freunde verzichten, wenn er sich selbst verleugnet. Ich habe das gemacht - alle Freunde fortgeschickt, aus vermeintlicher Loyalität zu ihr! Sehr lange durchgehalten. Ebenso halten Menschen, die den Glauben an sexuelle Exklusivität in sich tragen, lange durch und verleugnen ihre Wünsche.

Es geht mir nicht um die "richtige" Lebensweise, sondern darum, zu zeigen, WAS der Partner der TE von ihr verlangt. Selbstverleugnung. Ich möchte zeigen, dass der Verlust des Partners schmerzen wird, aber auch eine Befreiung von einem Menschen ist, der ein Gefängnis für sie fordert. Indem ich das schreibe, wünsche ich der TE, dass sie diesen Aspekt mit in ihre Überlegungen nimmt.

Sexuelle Exlusivität ist nur in der Phase verrückter Verliebtheit eine natürliche Reaktion. Danach wandelt sie sich zum Sicherheitsdeal. Sicherheitsdenken verhindert lebendiges Leben.
******ely Paar
397 Beiträge
Es geht mir nicht um die "richtige" Lebensweise, sondern darum, zu zeigen, WAS der Partner der TE von ihr verlangt. Selbstverleugnung.

Hm. Bisher nimmt sie es nur an, dass er es verlangt. Sie hat ja noch nicht mit ihm gesprochen. Bisher räumt sie ihm gar nicht erst die Chance ein, etwas zu ihren Wünschen und Bedürfnissen zu sagen, weil er außen vor ist. Und sie räumt ihm auch nicht die Chance ein, für SICH eine Entscheidung zu treffen.

Vielleicht ist auch seine Reaktion die bisher kam ein Zeichen davon, dass er irgendwie spürt, was Sache ist und gleichzeitig aber auch merkt, dass er nicht involviert wird. Vielleicht ist er einfach schon misstrauisch. Ich für meinen Teil könnte meinem Partner an der Stelle nichts vor machen, er kennt mich so gut, dass er spüren würde, wenn was nicht passt.

Ich finde das, was die TE ihm zumutet gerade schlimmer als das, was er ihr "zumutet". Ich mag es nicht, wenn jemand "dumm" gehalten wird.
*******ngel Paar
439 Beiträge
Genau so
****82:
Bisher räumt sie ihm gar nicht erst die Chance ein, etwas zu ihren Wünschen und Bedürfnissen zu sagen, weil er außen vor ist. Und sie räumt ihm auch nicht die Chance ein, für SICH eine Entscheidung zu treffen.

...sehe ich das auch. Und DAS wäre für mich eher ein Trennungsgrund als jede sexuelle Spielart, Bitte, Besonderheit oder was immer da auch kommen könnte.

Gilt ja aber mal nur für mich. Gibt ja auch genügend Menschen, die sich wissentlich belügen lassen und es gar nicht wissen wollen, weil es ihnen leichter fällt, als mit der Wahrheit umzugehen oder oder oder.
Muss man auch gelten lassen.

Dieses Gefühl, dass da "was ist, etwas nicht stimmt" ... kann schon sein, dass er das hat. Ich hätte das ganz sicher.

Und all das meine ich eben, was für mich ein Zeichen wäre, dass die Beziehung an sich bereits jetzt nicht ganz "so gesund" ist. Alleine das würde ich hinterfragen und mich drum kümmern.

Anders herum muss ich auch mal sagen, wir reden immer alle so "schlau" daher *zwinker* , diejenigen, die die Erfahrungen eben bereits wirklich machen mussten/ durften/ erlebten. Das hätten wir ja nicht, wenn WIR immer alles richtig gemacht hätten ;).
Und wir äußern uns hier eben auf Basis eben jener Erfahrungen. Klar, im Idealfall ist man hinterher immer schlauer und lernt daraus.

Wir versuchen also hier, es anderen leichter zu machen, womöglich nicht die gleichen Fehler zu machen wie wir oder die, die in unserem Umfeld passierten.

Man kann Dinge aber eben letztlich doch auch immer nur tun und lösen und entscheiden von dem Punkt aus, an dem man steht mit den zu diesem Zeitpunkt jeweiligen Erfahrungswerten.

Ich hätte mir sehr gewünscht, dass jemand mit mir geredet hätte, mir diese Denkanstöße gegeben hätte, mir gesagt hätte, Du es könnte besser sein das so und so...

Aber ob ich letztlich darauf gehört hätte ?! *zwinker* (Mein zweiter Name war auch mal Trotzkopf *zwinker* )

Muss eben doch jeder seine Erfahrungen und auch seine Fehler selbst machen.

Aber schön, wenn es der TE etwas bringt, eine Kleinigkeit vielleicht nur an der ein oder anderen Stelle, und ich finde es ziemlich toll, dabei auch immer wieder etwas von allen Schreibern zu erfahren. Danke ♥
*******ngel:
****82:
Bisher räumt sie ihm gar nicht erst die Chance ein, etwas zu ihren Wünschen und Bedürfnissen zu sagen, weil er außen vor ist. Und sie räumt ihm auch nicht die Chance ein, für SICH eine Entscheidung zu treffen.

...sehe ich das auch. Und DAS wäre für mich eher ein Trennungsgrund als jede sexuelle Spielart, Bitte, Besonderheit oder was immer da auch kommen könnte.

Was man nicht weiß, kann nicht zum Trennungsgrund eskalieren!

Und wenn in einer Beziehung Einer von vorn herein Bedingungen formuliert, unter denen er die Beziehung sofort wieder lösen würde, dann ist das nun mal keine brauchbare Grundlage, über genau diese Themen offen und ehrlich zu reden.

Genau das ist doch der entscheidende Knackpunkt an dieser ultimativen Monogamie-Forderung!
Wer nicht versteht, dass das für Andere unter Umständen nur mit einem hohen Maß an Selbstverleugnung einhaltbar ist, der kann sich leicht aus dem Fenster lehnen und den Schnabel aufreißen und mit dem Finger auf den Anderen zeigen.
******ely Paar
397 Beiträge
*********Seil:
Und wenn in einer Beziehung Einer von vorn herein Bedingungen formuliert, unter denen er die Beziehung sofort wieder lösen würde, dann ist das nun mal keine brauchbare Grundlage, über genau diese Themen offen und ehrlich zu reden.

Genau das ist doch der entscheidende Knackpunkt an dieser ultimativen Monogamie-Forderung!
Wer nicht versteht, dass das für Andere unter Umständen nur mit einem hohen Maß an Selbstverleugnung einhaltbar ist, der kann sich leicht aus dem Fenster lehnen und den Schnabel aufreißen und mit dem Finger auf den Anderen zeigen.

HAT er das denn so formuliert? Ich habe bisher verstanden, dass sie das nur vermutet. Und selbst WENN... dann kann doch SIE entscheiden, dass es unter den Umständen für sie nicht passt, dass es eben keine Grundlage für eine Beziehung ist, dass sie sich nicht verleugnen will... dann hat sie doch die Möglichkeit, sich zu entscheiden.

Dem unwissenden Partner wird diese Entscheidung aber überhaupt nicht gegeben. Hältst du Lügen und Heimlichkeiten wirklich für eine bessere Grundlage???

Für mich ist das ein Rosinen aus dem Kuchen picken. Entweder entscheide ich mich wissentlich für einen Mensch mitsamt seiner Einstellung (auch wenn sie schrecklich monogam ist), oder ich weiß von dieser Einstellung und entscheide mich dann halt gegen die Beziehung mit dem Menschen. Aber jemandem durch Heimlichkeiten eine Entscheidung zu nehmen, finde ich höchst unfair und nicht grundlegend für eine gesunde Beziehung.
*******ngel Paar
439 Beiträge
@DerMitDemSeil
*********Seil:
Was man nicht weiß, kann nicht zum Trennungsgrund eskalieren!

Eben! Also wird es vermieden, da offen und ehrlich zu sein. Die TE will dieses Risiko nicht eingehen, womit sie ihn meiner Meinung nach "beschneidet". Er trifft seine Entscheidung für oder gegen die Beziehung unter evtl ganz falschen Voraussetzungen, weiß nicht, worauf er sich einlässt.
DAS wäre für mich der Trennungsgrund, wenn ich es erfahren würde. Völlig wurscht, um WAS es dabei geht.

Anderes Beispiel: Mir erzählt einer, er ist Pilot und schafft das auch, mich das ein halbes Leben Glauben zu machen. Dann kommt raus, er ist Rohrreiniger.
Für mich wäre das vermutlich (vermitlich, weil man es ja so auch nicht pauschalieren kann und da sicher auch viele Dinge mit hineinspielen) ein Trennungsgrund.

Nicht aber weil ich glaube, dass der Rohreiniger besser oder schlechter ist als der Pilot, mehr oder weniger Wert, mir besser oder schlechter gefällt...

Sondern um des Lügens Willen, weil man mir ein A für ein O vormachte etc.
Was steht denn dahinter? Dass man mich nicht respektiert.

Ich glaube, ansonsten hast Du mich da falsch verstanden. Denn ob Monogamie, Sex mit Kuscheltieren oder um what ever es geht- mir egal.
Aber sie sollte zu sich stehen und ihm die Chance geben auf ehrlicher Basis mit ihr zusammen sein zu wollen.

Anderenfalls fällt es irgendwann ihr auf die Füße, irgendwann sicherlich (wo man dann sagen müsste fast: Selbst Schuld), und ihm unfreiwilliger Weise auch- er hätte es ja nicht abwenden können, hatte keinen Handlungsspielraum, weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Oder sie schafft es echt, sich selbst für den Rest der Beziehung zu beschneiden- kann ja auch sein. Und wenn man das für erstrebenswert hält. Bitte. Ich bin überzeugt davon, dass solche Dinge früher oder später "platzen".

Wie ER was wirklich findet/ finden würde, steht doch auf einem ganz anderen Blatt und ist erst die nächste Frage. Aber er sollte doch bitte selbst entscheiden dürfen, mit was er leben will oder nicht... aber dafür muss er es ja erst einmal wissen *zwinker*
*******ngel Paar
439 Beiträge
So und...
... vielleicht fände er das ja auch total toll.
Vielleicht hätte er ja 1000 Ideen damit kreativ umzugehen.

Recht unwahrscheinlichm weil Monogamie nunmal sehr verbreitet ist und er ja anscheinend auch vorbelastet in der Richtung...

Vielleicht würde er ja aber wie ein Wilder daran arbeiten, Wege zu finden, weil er sie soo sehr will, was ja auch für sie nen ziemlicher Liebesbeweis wäre.

Toll. Vielleicht hätten die beiden die Mega-Beziehung und Ehe. Weiß man's?

Aber sie beraubt sich selbst - und ihn gleich mit - um die Chance, es herauszufinden, weil sie sich und ihre Bedürfnisse lieber selbst verleugnet aus Angst vor Konsequenzen, Rücksichtsnahme (klassischer Fall von falscher Rücksichtnahme, die eigentlich Feigheit heißt in dem Fall) oder was auch immer... und so leben sie lieber mit bereits mit zig Teppichen übder der Beule- er ja unwissentlich.

Na ich möchte nicht dabei sein, wenn da mal wer das Saugen anfängt in 10 Jahren... *zwinker*


Ich habe fertig *zwinker*
****on Mann
16.112 Beiträge
Die TE Rosa871 hat sehr wohl begonnen, den Partner sukzessive zu informieren:

****871:
Update: Ich habe ihm heute schon mal in ner guten Situation erzählt, dass ich mich hier angemeldet hab. Noch ehe ich sagen konnte "um mich im Forum inspirieren zu lassen für uns" knallt er mir direkt ein shockiertes "Wehe, du verliebst dich!" hin.

Daher ist schon mal klar, dass er fürchtet, sie prinzipiell zu verlieren, durch Verlieben. Von Sex sprach er offenbar nicht.
*******ngel Paar
439 Beiträge
@Trigon
Jupsi..., habe ich ja auch gelesen.
Deshalb schrieb ich ja an anderer Stelle "nu ma weiter so"...

Dass man da evtl nicht Holzhammer auspacken sollte etc ist ja auch klar *zwinker*
Und was ihm evtl anfänglich nicht vorstellbar erscheint etc kann sich ja auch wandeln...
Auch nen Umgang mit der Vorgeschichte gehört ja dann evtl dazu.

Aber nu müssen se sich mal aufeinander einlassen und gucken, was dann ist.

Anfang ist gemacht, super! Also mal weiter *g*
******ely Paar
397 Beiträge
Daher ist schon mal klar, dass er fürchtet, sie prinzipiell zu verlieren, durch Verlieben. Von Sex sprach er offenbar nicht.

Sie hat ihm von der Anmeldung im JC erzählt... nicht von ihrem Zwang, den sie auf sich selber ausüben muss, um nicht mit anderen ins Bett zu steigen.

Und ich halte es jetzt eher für realitätsfremd zu sagen: "Du darfst natürlich Sex mit anderen haben, wenn du dir ganz sicher bist und ich mir ganz sicher sein kann, dass du dich aber nicht verliebst. Nicht wahr? Du verliebst dich doch nicht. Ist doch auf jeden Fall nur Sex."

Sowas kann man ja nicht versprechen. Sowas passiert.
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