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Zu dir oder zu mir?

Natürlich ist das erste Treffen irgendwo ein Vertrauensvorschuss. Deswegen findet das erste Kennenlernen für mich auch an einem öffentlichen Ort statt. Für gewöhnlich habe ich danach jedoch kein Problem, Leute zu mir nach Hause einzuladen. Vorausgesetzt, ich fühle mich in Anwesenheit der Person / Personen sicher und gut aufgehoben. Die 'was-wäre-wenn'-Spielchen gehe ich im Kopf nur mehr bedingt durch. Gewiss muss man die Risiken abwägen, andererseits... passieren kann einem überall und zu jeder Zeit etwas. Absichern kann man sich auf verschiedene Arten.
Sehe ich ähnlich
*zwinker*
Eigentlich interessiert mich bei der Sache mit de Ausweis die Reaktion auf meine Frage mehr, als die Ausweisnummer als solche.

Und, jetzt glaubt es oder nicht - die, bei denen mein Bauchgefühl überhaupt keine Negativ-Positiv-Überlegungen anstellte, sondern vergnügt "ja, gerne" schreiend auf und ab hüpfte, die hatten gar kein Problem damit...
Seltsam, oder?

Wogegen ein... "Ich weiß noch nicht so recht" immer von Gezeter, "ob ich ihn für einen potentiellen..." hielte, begleitet wurde.
Sehr interessant, oder?

Nun, ich habe es bisher vorgezogen, die Theorie nicht bis zum Ende durchzutesten, und habe mich bei komischen Szenen direkt entfernt.
Denn:
Ich befinde mich durchaus lieber in hysterischer Schieflage, als mit Zettel an der Zehe in der Gerichtsmedizin.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
wenn man logisch weiter denkt, dann könnte auch der psychopathische Massenmörder seinen Ausweis zeigen, weil es ihm egal ist ... und der zeternde Verweigerer hat einfach Angst um seinen Ruf - die meisten sexuellen Gewalttaten finden sowieso im privaten Bereich statt, da, wo man sich zu kennen glaubt und sicher fühlt.

Die Frage, ob und auf wen man sich wo einlässt, ist dann doch eine des individuellen "Bauchgefühls". Und im Endeffekt wird man dann von einem Auto überfahren .... *fiesgrins*
Katharina57
wo man sich zu kennen glaubt und sicher fühlt.

Genau das ist der Grund...
Wenn das Treffen nicht auf öffentlichem Boden - also in einem Club - bleibt, bin ich in dem Moment, in dem sich eine Tür hinter mir schließt, in der "größeren Gefahr" ( ich treffe mich nicht mit Männern, die kleiner und zierlicher sind als ich ).
Und das ist keine durch Massenmedien hysterische Annahme, sondern das Wissen aus jahrelangem Karatetraining!
Und ein Mann, der nicht anerkennt, daß ich mich sicher fühlen muß, tja - dann war es das.
*******nees Paar
403 Beiträge
Bei mir immer zu "Ihnen"
Da ich verheiratet bin, sind bei mir zuhause keine Begegnungen möglich. Ich handle zwar absolut im Einvernehmen mit meiner Frau, die auch Ihren Liebhaber hat, aber Sie will durch meine Aktivitäten natürlich nicht unmittelbar tangiert werden.
In letzter Zeit habe ich recht häufig Kontakt zu Frauen, denen ich mich für orale Dienste und sonstige Wohlfühlaktionen wie Bodypeeling, Fußpflege, Ölmassage anbiete. Dies allerdings nicht hier im Joyclub, sondern in einem lokalen Zeitungsportal. Oft sind diese Begegnungen sehr kurzfristig, aber immer hat ein Austausch per Mail, Telefon, ggf. Bild stattgefunden, bevor ein persönliches Treffen im z.B. Café stattfindet. Für mich als devoter Mann ist es eigentlich selbstverständlich, dass ich mich weitestgehend ohne Ansprüche an Alter, Aussehen, Figur etc. anbiete, da ich ein fast natürliches Recht der Frauen auf meine Dienste in mir fühle. Eine gewisse Sympathie muss natürlich da sein.
Für die Frauen ist es, vorausgesetzt die Umstände lassen es zu, dabei bisher immer selbstverständlich gewesen, zu sich einzuladen, da Sie sich in ihrer eigenen Umgebung wesentlich entspannter dem Genuss hingeben und sich fallen lassen können.
Und üblicherweise war es eigentlich immer so, dass die Damen mich sofort im Anschluss an unser Kennenlernen auch in Anspruch genommen haben. Für mich ist es immer wieder spannend, wie dann das Wohnumfeld aussieht, das Schlafzimmer, das Bad und welche interessanten, verrückten, spannenden, manchmal erschütternden Geschichten hinter der Fassade zu Tage kommen. Offensichtlich kommt meine devote Einstellung ausreichend vertrauenserweckend rüber, denn ich hatte nie den Eindruck, dass eine Frau dabei ängstlich ist. Im Gegenteil: Üblicherweise nehmen Sie meine Dienste sehr selbstbewusst und bestimmt in Anspruch und das ist ja das, was mir auch am besten entspricht.
*******elle Frau
33.356 Beiträge
Darüber habe ich noch nie derart nachgedacht.

Ich bin nicht besuchbar!
Also sehe ich das ja von der anderen Seite *zwinker*

Nach einem regen mailverkehr, einem Treffen an einem neutralen Ort, bin ich sehr gerne bereit mich bei Gefallen bei ihm zu treffen.

Hätte ich kein gutes Gefühl bei dem Mann, würde es gar kein weiteres Treffen geben.

Ich hatte aber auch schon mal eine Affaire mit einem ebenfalls nicht besuchbaren Mann, also haben wir uns im Hotel getroffen.

Das Paar hat sich etwas unverschämt verhalten, übergriffig, denn niemals würde ich mich derart aufdrängen.

Aber, dann bricht man eben jedem Kontakt ab und macht einen Haken dran.
unterschiedlich
...bei mir ist das total unterschiedlich, kommt zum einen auf die Sympathie drauf an und zum Zweiten wie lange kenne ich denjenigen schon...

Eigentlich schreibe ich immer dass ich nicht besuchbar bin, da ich mit noch einen Lebensgefährten zusammen wohne. Aber ab und an lade ich schon gute Bekannte/Freunde zu mir ein, wenn wir nicht gerade mal in einen Club gehen wollen...

Total Fremde ist für mich ein *nono* mit wirklich ganz wenigen Ausnahmen, lass mich dann aber immer von einen Freund covern...

Paare lade ich nie zu mir ein, da vertraue ich keinen, zudem unser Bett das nicht aushält *lol* Ne, Spaß bei Seite, ist einfach so, als Frau mit zwei unbekannten Fremden, ist mir einfach zu gefährlich...

Wenn Personen sagen sie sind nicht besuchbar, ich verstehe das und akzeptiere das, denn man gibt ja dann eine Menge von sich Preis - wo man wohnt - wie man wohnt - und das ist nicht jerdemans Sache...

Mir persönlich sind Treffen im Hotel am liebsten, und wenn man sich kennt gemeinsam im Club...
*******_82 Mann
221 Beiträge
Grundsätzlich finde ich für ein erstes Treffen einen öffentlichen Ort gut. Sollte es dann zu ersten Treffen mit mehr kommen, dann geht es eher in ansprechende Hotelzimmer, Ferienwohnungen oder dafür geeignete Spielräume. Wenn es dann noch über die Zeit passt, dann steht dem generell nichts entgegen auch Treffen daheim durchzuführen.

Es gibt aber sehr viele s Zimmer und Wohnungen mit einem schönen Ausblick und Ambiente, was das drum herum interessanter gestalten.

Das finanzielle sollte aber Grundsätzlich vorab geklärt werden. Es läuft häufig auf eine anteilsmäßige Kostenteilung hinaus, je nach Einkommensverhältnissen der entsprechenden Person. Am angenehmsten für beide ist wohl aber eher das wechselseitige Einladen.
*******elle Frau
33.356 Beiträge
ja sicher, aber wechselseitiges Einladen ist doch nur möglich, wenn beide besuchbar sind.

Das ist aber doch nicht immer gegeben .

Ich lebe mit Sohn im Haus zusammen .....der ist erwachsen und muss nicht mitgekommen was Mutter da so treibt !

Also bin ich nicht besuchbar, muss ich nun auf alle Zeit auf Sex verzichten ? Wohl kaum.

Dann sucht man sich doch ne andere Lösung, Hotel, geht mit zum Mann....

Ich finde auch nix schlimmes dabei, ehrlich gesagt, denn das kommuniziere ich ja vorher genau so !

Hat ein Mann Probleme damit, dass er nie mein Haus betreten kann, gibt es halt kein Treffen.

Auch Nachbarn in einer Reihenhaussiedlung sind ein Grund sich an einem anderen Ort zu treffen *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Vor Jahren
war das eine der Hauptbedingungen meiner Frau, dass sie nicht tangiert wird von meinem anderen Leben, also auch Abwesenheitszeiten von ihr nicht genutzt werden von mir. Daran halte ich mich. So wurde ich unlängst 100 m weg vom Haus abgeholt und wir fuhren zunächst in eine Ferienwohnung, nach 5 Tagen zu ihr nach Hause.

Man kann daraus ein Drama machen, oder es als gegebene Möglichkeit nutzen, ganz ohne Drama. Auch sonst gilt bei mir entweder neutraler Boden oder zuhause bei ihr. Das hat über sehr viele Jahre bestens funktioniert und ich erlebt nie, dass es nicht akzeptiert wurde. Fast immer ging der Vorschlag, das erste Treffen durch Hausbesuch zu ermöglichen, von der jeweiligen Sie aus. Nüchtern betrachtet gibt es zwar einige Risikomenschen, aber sehr viel mehr normale. Und letztlich muss das Bauchgefühl ihr sagen, ob sie die Einladung wagen kann.
Es läuft häufig auf eine anteilsmäßige Kostenteilung

Wie bitte? Das Kosten fürs Hotelzimmer übernimmt ein Mann, wenn er nicht ein Callboy ist *nono*
honey
*******elle Frau
33.356 Beiträge
Ist das so?
Bei einer Affaire auf Augenhöhe haben wir uns die Hotelkosten brüderlich geteilt *zwinker*
*******_82 Mann
221 Beiträge
@**********stard
Ja danke? Selten so ein Unsinn gelesen. Der Umkehrschluss wäre dann, wenn er alles Zahl ist sie das Callgirl? Hoffe du siehst selbst wie schlecht dein Vergleich gewählt ist. Denk mal drüber nach *zwinker*

"Die" Kostenteilung ist für den Großteil der Damen, die auf sich was halten selbstverständlich.

Erkläre mir mal aus welchem Grund Sie nicht den Anstand haben sollte, sich anteilig an Kosten zwischen 200€ bis 300€ zu beteiligen?
Ich kenn das auch nicht anders der Mann bezahlt das Zimmer, oder ist das heute anders Lach
Was hat das
Halbieren der Kosten mit "die was von sich halten" zu tun? Ist doch einfach eine Sache der Absprache...
@Mr. Alex
Deine Antwort ist weder anständig noch klug. Denke darüber nach..
Eine Kollegin
hat mir mal erzählt, dass sie einen Mann zu sich eingeladen hatte. Er war verheiratet und nciht besuchbar. Hat sie akzeptiert. Als sie dann merkte, dass er sich covern liess schmiss sie ihn aus der Wohnung. Sehr schnell sogar....sie hatte ihm vertraut, ihn eingeladen und dann stand da sein Misstrauen...
*******chis Paar
1.331 Beiträge
Für mich ist es auch normal das Mann zahlt.
Egal ob beim Essen oder sonstwo
Für echte Männer ist es eine Selbstverständlichkeit die Kosten zu übernehmen
*******chis Paar
1.331 Beiträge
Genau so ist es.
Gentleman eben.
Genau wie Türe aufheben und und und
*******ust2 Frau
405 Beiträge
@honeyandmustard
Vielleicht hast du vorab die Güte. seine Frage zu beantworten?
(die mich jetzt auch interessiert...)
Woher nimmst du diese..(naja es ist ja schon eher eine "Forderung" als eine)
Selbstverständlichkeit..?
---------------

Ja ich werde gerne eingeladen und ja ich schlage immer eine getrennte Rechnung vor.
*******_82 Mann
221 Beiträge
@**********stard
Ich habe lediglich den Umkehrschluss deine Phrase genannt.

Ich lasse es mir aber gerne von Dir erklären, denn in meiner Welt ist das Thema relativ entspannt und polarisiert nicht mal ansatzweise. Was ist in deiner Welt anders?

Aus welchem Grund sollte sich eine Frau nicht von sich aus anteilmäßig beteiligen?

Bin offen für ein "gutes" Argument...
Wieso sollte
eine Frau, die "was auf sich hält" das tun? Ich versteh den Zusammenhang nciht...
*******ust2 Frau
405 Beiträge
@hatschepsut
aufgrund deines recht kurzen Postings ohne jeden Bezug auf einen konkreten Kommentar kann ich natürlich nur raten wen du jetzt meinst.. *zwinker*

aber eine Antwort wäre vielleicht:

Gerade WEIL sie was auf sich hält.
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