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Frühes Aufwachen - warum?

der Artikel ist gut...

Hmja, ich bin dann wohl eine extreme Eule... wenn ich kann, schlaf ich am liebsten am Tag... wenn ich lange frei habe und keine Verpflichtungen, geh ich um zehn Uhr morgens schlafen und wach dann so gegen fünf oder sechs wieder auf...

allerdings musste ich mich so viele Jahre (Schule) umstellen, dass ich inzwischen eigentlich immer schlafen kann und "auf Vorrat"...
wenn ich dann nachts nur zwei oder drei Stunden abbekommen habe, schlaf ich eben am Nachmittag nochmal ein Stündchen und am Abend noch eine oder hol es am Wochenende nach

und wenn ich mal sehr wach bin und schlafen muss, dann rauch ich zum Beispiel noch was Entspannendes (es gibt da auch legale Möglichkeiten ;D) oder mache eine Art Meditation, bis ich ganz schläfrig bin

elektrische Geräte hab ich massig im Schlafzimmer, das stört mich nicht... ich trink auch sehr viel Kaffee und Espresso, das macht auch nichts... kann man wohl nicht verallgemeinern
mir geht es ähnlich.bin eine eule.aber das weiss ich schon seit jahren.
ich habe mich damit arrangiert.

LadyLilith schläfe ähnlich.so wie ich lust habe und bedarf.da spielt zeit keine rolle.oder schlafe einfach vor.aber damit kommt man im leben irgendwie klar.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,408825,00.html
Danke
Hallo Muse,

Danke für die Links. Vor allem der mit dem Gentest ist für mich interessant.

Grüße und gute Nacht, Q
bitte quasi
ich habe es erst gestern gelesen.da stand es wie verwunderlich als neue ausgabe im internet.
die charite in berlin beschäftigt sich viel mit aktuellen themen.das finde ich gut.

viel spass allen beim lesen.
kein Wunder
In der Charite sind ettliche Leute, die in der DGSM vorne stehen...
Eulen
Hallo, für Eulen habe ich gerade einen Hinweis bekommen, den ich gern weitergeben möchte:

http://www.delta-t.org/



Grüße, Quasi
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
mal so von Lerche zu Lerche
Liebe Threadstellerin:

mein Schlafrythmus ist ähnlich wie Deiner... 6:30h war und ist seit jeher meine Zeit und auch bei mir ist es so dass es keine Rolle spielt wann ich ins Bett gegangen bin... wenn ich also feiern gehe, nehme ich in Kauf dass Auspennen am nächsten Tag für mich nicht drin ist, weil ich trotzdem schon so früh wieder hellwach bin. Bei mir geht das soweit, dass ich mich körperlich wirklich schlecht fühle, wenn ich bis in den Nachmittag rein penne. Ich komme dann kreislaufmäßig den Rest des Tages überhaupt nicht auf die Beine. Mir geht es körperlich besser, wenn ich früh aufstehe und den Tag dann auch wirklich beginne, in Bewegung komme... das hat wirklich etwas mit dem ganz persönlichen Biorythmus zu tun, denke ich.

Ich meine daher, der Tipp von Saint trifft es ganz gut: damit abfinden, was für ein Typ man ist und auch den Tag entsprechend einrichten. Sich im Bett herumzuwälzen, sich Druck zu machen weil man doch "unbedingt schlafen muss", all das verschlimmert die Situation noch.

Auch damit, dass ich auf jeder Party um 22:30h meinen ersten Hänger kriege und herumgähne, habe ich mich arrangiert. Meist muss man über diesen toten Punkt einfach nur hinweg, dann geht es weiter...

Eine Erfahrung, die ich auch gemacht habe: wenn der Körper müde genug ist, holt er sich den Schlaf auch. Die Erkenntnis hat mir dabei geholfen, mich beim Schlafen nicht mehr unter Druck zu setzen. Wenn es nicht geht, geht es eben nicht. Wenn sich genügend Müdigkeit angesammelt hat, kommt auch eine erholsame Nacht ganz von allein.
Ich wache jeden Tag so um 6.00 Uhr auf.
An Tagen, wo ich ausschlafen könnte(So-Feiertagen, Urlaub), schlaf ich zwar wieder ein, wache aber in kurzen Abständen immer wieder auf, fühl mich dann meist wie gerädert.
Besser gleich um 6 raus und eventuell ein kleines Mittagsschläfchen gemacht. Da reicht es schon einige Minuten die Augen zu zumachen. Schlaf ich mittags zu lang, bin ich wieder eher schlapp und kann dann abends nicht einschlafen. Ich brauch eher wenig Schlaf, 5-6 Stunden reichen, da bin ich am agilsten.

@***um: um halb wäre dann das Frühstück fertig. *kaffee*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@wellwet
@***um: um halb wäre dann das Frühstück fertig.

Ideal! Da kannste dann ja schon mal die Brötchen geholt haben...

*zwinker*
*****a89 Frau
539 Beiträge
dann bin ich wohl auch eine lerche ich kann am wochenende bis spät in die nacht (früh in den tag?) feiern selbst wenn ich um 4 ins bett kommt werde ich von alleine ohne wecker um 6 wach...hab mich schon daran gewöhnt und naja soviel macht es mir nichts ehr aus dann bleibt mir immer zeit zum lesen... und mein freund findet es toll wacht auf und bekommt direkt frühstück *zwinker*
*******tzl Paar
92 Beiträge
Morgenstund
hat Gold im Mund, heißt es ja nicht umsonst, und weil ich (m) als Frühaufwacher auch erst gar nicht versuche, krampfhaft liegen zu bleiben, habe ich nicht nur den Kaffee gemacht, den Tisch gedeckt und alles hergerichtet, sondern Sonntags oft schon einen Teil der Zeitung gelesen und Vorschläge für eine Wanderung oder eine Fahrradtour ausgearbeitet. Wenn dann Spatzl sich aus der Kiste schält und versucht kreislaufmäßig auf Touren zu kommen, dann beginnt der gemeinsame Teil des Tages. Daher würde ich sagen, aufwachen gegen 6.30 Uhr/7.00 Uhr ist nichts außergewöhnliches, ich würde mir keine großen Gedanken machen, sondern die gewonnene Zeit nützen.
Habe...
genau das gleiche Problem..

Ich wache meist immer so um 7:00 auf.. das nervt zwar noch nich, aber es kann noch kommen ..

Wo ich noch Sport gemacht hatte, also wirklich viel jetzt, da war der Schlaf auch besser. und meine Ängste und Sorgen müssen noch am Abend bei Seite geschafft werden.. denn sonst bekomme ich Alpträume und sehr unruhigen Schlaf!

Catty
seit doch froh
dass Ihr früh aufwacht und Euch nicht mit der Problematik beschäftigen müßt, wie schaffe ich es, meine Arbeitszeit einzuhalten, damit ich den Job wegen meiner Schlaferei nicht verliere?

Es gibt viele Menschen, die werden nicht munter, die schlafen ohne Ende. Das hat ganz schlimme Auswirkungen auf die berufliche und private Situation der Menschen, die davon betroffen sind.

Meine Empfehlung ist, sich mal ein gutes Buch zum Thema Schlaf zu kaufen, dass mit ein paar Mythen aufräumt. Auch das Thema Chronobiologie ist nicht unbedingt zu vernachlässigen.

Es gibt viele gute Bücher dazu. Derzeit lese ich zum Beispiel von Dr. Fietze u. T. Herold "Der Schlafquotient". Da wird vieles erklärt.

Dann gibt es von Prof. Zulley einige gute Sachen.

Dann von Dr. P. Spork "Das Schlafbuch".

Wer es wissenschaftlicher haben möchte, der kann mir gern mal schreiben.

Viele Grüße und schlaft immer gut.

Quasi

Schlafkranker
was mich echt wundert ist,dass die wirtschaftzweige noch nicht auf die eulen reagiert haben.was nützt mir eine eule um 6 uhr auf arbeit,wenn er eh 3 stunden brauch um wach zu werden.wirtschaftlich gesehen verluste ohne ende.aber irgendwie rafft das keiner.also hängen die eulen immer noch im arbeitsleben unlustig herum.
man weiss ja noch nicht,ob man andere arbeitszeiten durch schriftliche anträge erreicht.würde mich mal interessieren ob das geht oder ob das schon mal einer umsetzte.
einfach damit abfinden.
ja, klar.
was anderes bleibt ja gar nicht.

nur: es ist nervig. nervig ohne ende, daß ich phasen habe, in denen ich täglich um halb 5 oder 5 aufwache. nachmittags so müde bin, daß ich unbedingt schlafen muß. geht das nicht (arbeit), dann komme ich nach hause & falle ins bett. d.h. der abend ist gegessen.

wenn es nun immer so wäre, dann würde ich mich damit einrichten, ja. zwar ungern, da dieses leben ziemlich einsam wäre, weil ich schlafe, wenn andere wach sind & umgekehrt - aber dazwischen habe ich auch immer phasen, in denen ich bis 8, ja sogar halb 9 schlafen kann (wenn ich erst frühmorgens ins bett gehe, sogar mal bis 10 oder so) & dementsprechend auch noch was vom abend habe.

die frühaufsteher-phasen haben keinerlei erkennbaren grund.
sind jahreszeit-, licht-, temperatur-, stimmungs-unabhängig.
auch unabhängig davon, wann ich ins bett gehe.

noch zu dem tip mit dem auspowern: ausgerechnet in einer zeit, in der ich körperlich täglich sehr schwer gearbeitet habe, hatte ich eine phase, in der ich jeden tag zwischen 2 & 3 aufgewacht bin.
das dauerte ca. ein halbes jahr. wieder ohne erkennbaren grund.
hat sich erst erledigt, als ich mal eine ganze woche lang so gut wie überhaupt nicht mehr geschlafen habe: in dieser woche habe ich insgesamt vielleicht 8 std. schlaf zusammengebracht. dann konnte ich wenigstens wieder bis um 5 schlafen.
also an der körperlichen auslastung kann es auch nicht liegen.

was ich am schlimmsten finde: die unberechenbarkeit. wenn sich der schlafrythmus von heute auf morgen für die nächsten wochen oder auch monate umstellt.
& die tatsache, daß ich weiß, ich könnte ja schlafen - wenn ich nur könnte. zu anderer zeit funktioniert es ja auch.

(sie)
genau das ist es ja.immer diese umstellungen.das nervt einen selber.
wenn ich gegen 4 uhr aufstehen muss kann ich kaum schlafen,weil ich fit bin.schau immer auf die uhr und wenn man aufsteht ist man vollkommen gerädert.nachmittag ist man dann so müde,dass man ins bett muss.da ist nix mit früh feierabend machen und den tag geniessen.und das geht dann eine woche so.das wo-ende muss dann genutzt werden zum ausschlafen bzw. den schlaf nachholen.
ich geh lieber erst gegen mittag arbeiten.da bin ich fit und ausgeschlafen und gut gelaunt.alles andere ist die reinste körperverletzung.
jo.
möchte wissen, wen ich verklagen kann. & wo. & zwar sofort.
UND wieviel schmerzensgeld drin ist *g*

wenigstens ist meins nicht so gemein wie das, was ich neulich von einem bekannten gehört habe.
ein freund von ihm kann nicht mehr als 4 std. pro nacht schlafen. das geht 5, 6 wochen lang. bis er so fertig ist, daß er einfach umfällt & 2 tage schläft.
dann fängt das spielchen wieder von vorne an. verlängert garantiert die lebensdauer nicht. erhöht auch nicht die lebensqualität.
ich würde gern wissen,wo man anträge auf andere arbeitszeiten stellen könnte und ob dies umsetzbar ist.gibt es da nix vom gesetzgeber?
ich finde da keine lösung.ich bin ja nicht krank oder berufsunfähig.ich habe eher die befürchtung das es aber dann über diese schiene nur läuft.grummel.
quasi hast du da eine ahnung??
die Muse hat gerufen
Arbeitszeiten verändern? Das dürfte nicht so einfach sein.

Wenn überhaupt, dann ist zunächst eine ausführliche schlafmedizinsche Diagnostik erforderlich. D.h. Schlaflabor und ein paar Tests.

Wenn sich dann herausstellt, dass Du an einer Erkrankung des Schlafes leidest dann kann man darüber nachdenken, z. B. über eine Bescheinigung des Arztes da etwas im Gespräch mit dem Arbeitgeber zu erreichen.

Hilfreich ist auch ein Schwerbehinderungsausweis oder die Gleichstellung.

Allerdings liebe Muse, rate ich Dir vor allem zu einem: Mit höchster Sensibilität das beim Arbeitgeber ansprechen, ggf. auch mit Betriebsrat.

Überhaupt sollte man eher probieren, sich auf den Versuch einer Schlafregulierung einzulassen, d.h. die eigenen Bedürfnisse und Notwendigkeiten zu trainieren, das ggf. mit professioneller medizinischer Hilfe.

Man kann vieles trainieren. Auch den Schlaf. Ich habe Euch hier bereits einige Webseiten und Bücher vorgestellt. Wichtig ist, sich mit dem Schlaf zu beschäftigen und das bitte nicht auf Bildzeitungs- oder Brigitte-Niveau, sondern wissenschaftlich fundiert.

Übrigens Muse, ich bin auf Grund der Narkolepsie oft sehr sehr müde. Aber ich gehe trotzdem meine 42 Stunden die Woche arbeiten. Nur früh, da klappt es bei mir auch nicht so gut. Aber dafür haben viele meiner Kollegen Verständnis. Manche leider nicht und da muß ich halt versuchen, über das Thema aufzuklären. Aber ich werde nicht die Möglichkeiten meiner Schwerbehinderung nutzen und die Arbeitszeit zu verkürzen o.ä.

Grüße und allen einen guten Schlaf.

Quasi
*****859 Paar
476 Beiträge
gehe immer erst nach mitternacht ins bett,
schlafe im schnitt ca. 5 - 6 stunden, habe noch nie probleme damit gehabt. stehe sogar manchmal sehr früh auf. als freizeitbeschäftigung trage ich sonntags zeitungen aus, da stehe ich freiwillig um 5,00 uhr auf, obwohl ich erst mitternacht ins bett gehe. ( manchmal )
lange schlafen kann ich nicht, komme auch gut damit zurecht damit.
danke quasi

die dinge du angesprochen hast würde ich auch eher befürchten.ich bin ja kern gesund nur eben eine eule.aber das weiss ich seit 15 jahren.
es gibt ja flexible arbeitszeiten bei uns.nur möchte ich nicht mehr ab 6 uhr arbeiten.es geht eher um zeitverschiebungen und eine neue dienstvereinbarung zwischen arbeitnehmer und arbeitgeber.
muss mich da mal schlau machen.
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