Wie beginnt dein Tag, wenn du aufwachst?

Am liebsten beginne ich den Tag

• entweder mit Sex
oder
• mit Kaffee im Bett

das geht halt nur wenn der passende Mensche dabei ist und wenn frei ist ....

Wenn ich wach werde, bleibe ich erst noch ein paar Minuten auf dem Rücken liegen, bis der "Jetzt"-Moment kommt und ich aufstehe. Als erstes werden die Rollläden hoch gezogen, dann geht es rüber ins Bad zum Pipi machen. Dabei schaue ich eine Weile zum Fenster raus und gucke, wie das Wetter ist.
Wenn ich dann runter gehe, werden zuerst im Wohnzimmer die Fenster zum Lüften geöffnet. Dann geht's in die Küche. Zuerst wird auf den Kaffeemaschinen-Knopf gedrückt, dann öffne ich das Fenster um Kater Herbie rein zu lassen. Der wird erst gekrault, dann bekommt er sein Futter. Inzwischen ist die Kaffeemaschine soweit. Mit dem Kaffee gehe ich hinten raus in meine Raucherecke, rauche gemütlich meine ersten zwei Zigaretten und trinke Kaffee dabei.

Inzwischen noch 2x die snooze Taste drücken, die Zeit zum wach werden nutzen. Dann aufstehen, Bad, viehchzeugs begrüßen, in die Küche dappen, Senseo an, Katzen füttern, Meerschweinchen füttern, Hund füttern, duschen, Kaffee, wähnddessen mal kurz hier rein schauen, Gassi, Tochter wecken und total entnervt auf der Arbeit ankommen

Jeden Morgen wenn ich aufwache, starte ich um ca 7.00 Uhr mit einen regenerierenden und gemütlichen Bad von ca 70-80 Minuten ( in meiner Badewanne) den Tag.
Meist trinke ich ne Tasse grünen oder basischen Tee dazu.
Ich bin dann den ganzen Tag ausgeglichen, und stehe in meiner Mitte.
Auch wenns im Job mal stressig wird!

Bei mir läuft es recht langweilig und geordnet ab ...
Recken - strecken - jammern - stöhnen ... Fehlanzeige!
Meist muss ich früher als meine Partnerin aufstehen ... sie schläft gerne noch etwas.
Das geht dann aber nicht - denn wenn ich aufstehe, werden auch ihre Katzen aktiv ... also was tun ...
Die beiden Stubentiger mit Leckerlies aus dem Zimmer locken und Tür wieder zu.
Danach um die Ecke in die Küche und Frühstück vorbereiten.
Während das Müsli einweicht - stehe ich unter der Dusche ... ich brauch das warme Wasser einfach morgens.
Außerdem - würde ich mit einer Katzenwäsche aus dem Haus gehen ... ich würde mich so gar nicht wohlfühlen.
Dann wird angezogen - gefrühstückt ... mittlerweile haben auch die Katzen Hunger und kriegen ihren Teil ...
Danach nochmal ins Bad und dann gehts auf die Arbeit ...
Nun ... da ich kein Morgenmuffel bin ... läuft das recht entspannt ab.
Auch interessieren mich Handy und all die anderen - über den Alltag so nervigen, neuzeitlichen Dinge so gar nicht ...
Ok ... höchstens mal Nachrichten schauen ... man will ja - je nach weltwirtschaftlicher Lage und Spannungslage ... nicht gänzlich uninformiert aus dem Haus.
Was keine gute Idee wäre ... morgendlicher Sex ... wir können da nie genug bekommen und was wirklich nicht toll wäre ... deshalb ständig zu spät auf die Arbeit zu kommen.

Al

Jeden Morgen bin ich empört, dass die viel zu kurze Nacht schon wieder vorbei ist

Es stimmt also: je älter man wird, desto schneller vergeht die Zeit...

Im Allgemeinen: dann doch aufstehen - Kaffeemaschine starten - Radio an - kurz ins Bad - Kaffee, Zigarette und auf's Handy schauen - Duschen und Bummeln und dann eilig das Haus verlassen.

Im Besonderen: überlegen, ob die Haare noch okay sind - aufstehen - Kaffeemaschine starten - Radio an - kurz ins Bad - guggen, wie die Haare aussehen - Kaffe, Zigarette, Handy und dann... zurück zu ihm ins Bett - ankuscheln und auslosen, wer die Brötchen holt: Wer unten liegt, hat verloren

«palindromischer» Tag....bei dir lernt man echt nicht aus.

Meine Tage beginnen unterschiedlich.
Wenn's zur Arbeit geht, dann gibt es schon mal einen morgendlichen Kampf mit meinen Weckern, wer von uns das größere Durchhaltevermögen hat.

Es gibt Zeiten im Zyklus meiner Hormone, in denen ich die Quick-Dirty Masturbation jeder anderen Aktivität vorziehe.

Das Bad/WC steht aber mit an erster Stelle. Da setzt mein Körper schon die Prio vor allem. Manchmal ist es Priorität A. Es kann aber auch A+++ sein.

...der Griff zum Smartphone - ja, die Sucht ist da! Ich hab es erkannt - bin aber noch nicht stark genug mich dagegen zu stellen. Ich nehm es meist direkt mit ins Bad, wo ich überwiegend eh erst mal nur dumm rum sitze

Im Bad geht im übrigen automatisch das Radio an, wenn ich den Lichtschalter betätige

Den Tag mit positivem Denken zu begrüssen fällt mir leicht, wenn es mir gut geht, kann aber auch eine ganz andere Richtung sein.

Jeder Morgen ist bei mir anders, außer erstmal auf die Toilette zu gehen.
Wenn ich Zeit habe dann spiele ich mit mir um Energie los zu werden.
Geh in die Küche, schalte meine Teemaschine an und unter der Woche in die Dusche, am WE mache ich mir Frühstück um gemütlich zu frühstücken.
Da ich allein lebe ist das alles sehr gechillt.
Natürlich wäre die Krönung nochmal ins Bett und Powerkuscheln , bin kein Morgenmuffel und sehr aktiv in der Früh... auch mein Mundwerk

ist bei mir ebenso
Besucher kommen dann ganz aufgeregt zu mir und berichten, dass das Radio dort an ist

Social Media nutze ich nicht; ist mein Weib nicht in Griff - Reichweite, schreibe ich ihm eine SMS damit es weiß, daß ich wach bin; es muß beruflich früher aufstehen und so telefonieren wir dann.

ist mein Weib in Griff - Reichweite hängt die weitere Vorgehensweise davon ab, ob es wach ist oder nicht.

noch einmal strecken dann ab ins Badezimmer - Zähne putzen und die Schlafläuse
aus den Augen waschen! Radio anstellen und dann den Knopf der Kaffeemaschine
drücken! die Kerze die auf dem Tisch steht anzünden und einfach die - Ruhe vor
dem Sturm - geniessen!

Es gibt zwei Varianten des Erwachens und Aufstehens. Die erste ist, ich erwache vom Duft des Kaffees, den meine Partnerin uns just ans Bett bringt oder aber, ich raffe mich auf und koche selber erstmal Kaffee, heißt, Wasser heiß machen, auf Klo gehen und dann das weitere Kaffeeprozedere mit der Drückkanne.

Der Vorteil an der zweiten Variante ist, dass ich später nicht das Bett machen muss. Wer zuerst den Kaffee kocht, ist davon befreit, außer, er liegt um 12 Uhr immer noch im Bette, was durchaus passieren kann. Das hebelt dann die Regelung aus.

Unter der Woche fummelt und vibriert mich meist mein Gefährte wach.

Kaffee ist unerlässlich.

Dieses Wochenende habe ich frei und ich gönne mir grade Kaffee und Musik- im Bett.

@**********itekt

• Oft • der direkte Weg ins Bad/WC
• Beim 2. Aufwachen • das Dehnen und Strecken meiner Glieder im Bett!
• mein Drücken des ON/OFF Schalters der Kaffeemaschine - NÖÖÖ – die steht in der Küche, ich schlafe nicht auf der Küchenzeile ich mache das auf dem Rückweg vom Bad
• seit einigen Wochen • mein Griff zum Smartphone • weil ER meist Minuten vor meinem Aufwachen eine zauberhafte Begrüßung schickt,deren Klingeln mich aber nicht weckt, weil nachts mein Telefon zwar Empfang hat, aber whatsapp und Konsorten einen Knebel bekommen, es ist wohl Telemetrie

In der Woche stehe ich auf, sobald die Zeit durch den Wecker bekanntgegeben wird. Da geht kein Weg daran vorbei. Vom Bett geht es direkt ins Bad...

In der arbeitsfreien Zeit, kann das Aufstehen gerne etwas länger dauern...

Der Unterschied von Arbeit zu Freizeit ist, was das Aufstehen betrifft, enorm!

Für alles ist eben mehr Zeit da...

VG Bee

An mein Kind denken und den Begriff Liebe in den Gesetzbücher suchen...nein ganz so ist es nicht jeden Morgen. Seid einiger Zeit finde ich mich so gar regelmäßig im Bett einer Frau wieder. Welch ein Glück für mich nach all den Nieten. Daheim aber ist es aber diskret und bleibt Geheim.

Mein Tag beginnt... außer am heiligen Sonntag... immer mit dem Schockmoment des Wecker klingelns!
Um nicht andere im Bett Anwesende noch mit diesem Geräusch zu belästigen, versuche ich den so schnell als möglich auszuschalten.
Anschließend bemühe ich mich die müden Knochen aufzurichten und meinen Körper im Halbschlaf zur Toilette zu begleiten.
Sobald die Notdurft verrichtet ist, bewege ich mich langsam zum Sofa und lasse mich dort erst ein mal nieder. Um die morgendliche Stille (es ist 3 Uhr) ein wenig zu überdecken, lass ich dann den Fernseher im Hintergrund mitlaufen. Meistens nick ich noch 2-3 mal ein, bis ich mich dann ins Bad schleppe anschließend anziehe und auf meine Morgenrunde zu gehen... wenn ich dann um 7:00 wieder zu Hause bin erst mal Kaffee kochen und schauen was bei Joy so los ist!

Mein Wecker klingelt um 7.00 - manchmal auch erst um 7.30 - das entscheide ich abends variabel, wie spät es ins Bett geht, was am nächsten Tag an Terminen oder ToDos ansteht.

Es ist jeden Morgen ein Krampf, ich werde für meine ca. restlichen 15 Jahre Arbeitsleben nicht mehr zum freudigen Aufsteher, aber auch nicht zum Snoozer. Wecker ist Wecker und dann steh ich auf, wenn auch mit Schwierigkeiten.

Danach erstmal Service Stop im Bad, Radio einschalten (immer 1Live - das lässt mich jung fühlen - forever 18 ) und dann gehts eigentlich auch schon direkt los. Schlübbi aus, T-Shirt aus und ab unter die Dusche. Ich muss voran machen, wenn ich mich aufhalte mit Handy oder sonstwas, werd ich gar nicht fertig. Haare föhnen, schminken, anziehen, wenns gut läuft, bin ich in 40 min durch.

Da wir in der Firma dem uniformen Business Look folgen, fällt die Auswahl nicht schwer. Irgendein Blüschen oder schlichtes Oberteil, irgendein Kostüm oder Hosenanzug und dann schnapp ich mir mein Handy (1. Blick dann, auch wegen Temperatur und Jackenwahl) und meine Laptoptasche und ab durch die Mitte

Am Wochenende ist das ganz anders - habe ich samstags nichts auf der Uhr wie Erledigungen, Friseur, etc., dann liege ich in der Kiste, bis der Arzt kommt, sonntags sowieso. Ich kann mich ganz schlecht trennen von meiner Kuschelmulde und genieße es, diese ganz für mich allein zu haben. Ich bin nicht (mehr) gemacht für gemeinsames Schlafen - zu viele Schlafinkompatibilitäten erlebt, als dass ich da nochmal Kompromisse machen würde. Das bedeutet gleichwohl nicht, dass Mann mich nicht ins Bett bekommt Er muss allerdings ziemlich geschickt sein

Respekt

Ich nutze drei Wecker. Einer davon steht etwa 1,50m vom Bett entfernt. Zu weit, um den im Halbschlaf zu löschen.
Also: bäuchlings halb aus dem Bett gerobbt, mit einem Arm auf dem Fußboden abgestützt, den anderen Arm nach vorne in Richtung Wecker, um mit Glück die Snooze-Taste zu treffen. Dabei nicht mit dem Stützarm wegknicken und vermeiden, dass man den Wecker nur anstupst und er noch weiter entfernt stumpf weiterklingelt

Erstmal ein, zwei Seiten lesen - ist mittlerweile so sehr Ritual, dass mein Körper weiss, dass er jetzt sich bereit zu machen hat Dazu noch kurz nach Nachrichten checken und durch die letzten paar Posts (nicht alle) auf Twitter scrollen.

Wie es dann weitergeht, ist doch ziemlich unterschiedlich, je nachdem, was an dem Tag anliegt.

Und ja, mit Wecker bin ich dann auch direkt einsatzbereit. Wohl noch ein Erbe aus der Rufbereitschaft beim Katastrophenschutz

1. Rollläden hochziehen und Fenster zum Lüften öffnen.
2. Meine Katzen füttern.
3. Danach ins Bad und fertig machen.
4. Essen für die Arbeit einpacken.

Brauch keinen Wecker. Werde automatisch 6:30 Uhr wach. Direkt Kaffeemaschine laufen lassen, sonst hab ich schlechte Laune. Ins Badezimmer verschwinden.
Brote machen. Fische füttern, lüften. Alles kontrollieren. Wenn geträumt/ getrödelt wird gibt's ein Anschiss oder es geht in Schlafanzug in die Schule.
Warte mit dem Kaffee, bis alle Punkt halb acht fertig sind, dann geht es los....

Bei mir beginnt der Tag zum Wochenstart um 6:15 Uhr ;
Ich pinkel erst mal ..😁
Zieh mich an ; verlasse das Schlafzimmer ordentlich und richte das Frühstück für mein Sohn und für mich ;
Wenn Er gegangen ist räum ich die Küche auf und wenn ich geil bin ( was seeehr häufig ist )
> besorg ich es mir noch , bevor ich befriedigt und mit einem Lächeln ins Geschäft fahre .. 😁

Da ich im Moment hauptsächlich alleine aufwache bleibe ich bei diesem Szenario, es ist allerdings unterschiedlich an Freitagen oder Arbeitstagen:

Wenn ich frei habe:
• Gemütlich strecken
• Mich freuen, dass ich noch ein bisschen rumgammeln kann
• Zur Kaffeemaschine tappen, einen Kaffee holen und wieder ins Bett gehen
• Buch vom Nachttisch nehmen, Musik an und dann erstmal gemütlich mit Kaffee und Lesestoff in den Tag starten. Das kann 10 min oder eine Stunde dauern, je nach Restprogramm.

Wenn ich arbeite:
• Snooze tasten drücken
• Nach dem dritten Mal raus aus dem Bett, schminken, anziehen (ich dusche wenn möglich abends). Den ersten Kaffee gibt es dann erst im Büro.