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Wirken leckende Männer devot?

Wirken leckende Männer devot?
Die meisten Frauen finden es ja anscheinend toll geleckt zu werden und haben da die tollsten Orgasmen.
Ich gehöre da zu einer Minderheit:
Mir gibt es körperlich nicht sonderlich viel. Außerdem sehe ich für mich da noch eine andere Blockade.
Am Dienstag habe ich mich auch mit jemandem unterhalten und wir hatten verschiedene Meinungen. Für mich wirkt ein Mann, der mich leckt devot. Daher lass ich das auch nicht wirklich zu. Ich bin selbst devot und bevorzuge dominante Männer.
Der Mann hingegen empfindet lecken als was eher dominantes, da er die Frau dabei unter Kontrolle habt.

Wie seht ihr das?
******ere Paar
77 Beiträge
Alles Empfindungssache
Wenn Du das so empfindest, ist es für Dich so. Andere empfinden ganz anders und haben überhaupt keine dominant/devot - Gedanken.
Wer es tut, dem bereitet es große Freude. Devot wäre der Mann doch nur, wenn er es ausschließlich tut um der Frau zu gefallen. Das ist wahrscheinlich aber nur selten der Fall.
Nicht nur das geleckt werden, auch das Lecken ist ein tolles Gefühl, wenn man bereit ist es zuzulassen und es genießen kann.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Ich sehe einen Mann der gerne leckt nicht als devot an und ich empfinde es auch nicht, das er mich unter Kontrolle hat.

Selbst aber mag ich das Lecken auch nicht so, zumindest nicht,wenn es zum Hauptbestandteil wird, da schließe ich mich der Minderheit gerne an.
**********true2 Paar
7.786 Beiträge
Wir sehen leckende Männer auch nicht als devot an. Es sollte doch immer ein Geben und Nehmen sein. Auf einen geilen Cunnilingus folgt ein geiler Blowjob. Oder vielleicht auch die 69 Position. Da ist dann niemand devot oder dominant.
Lecken=devot? Wer so denkt, verliert wahrscheinlich auch den Respekt, wenn ein Mann selbst das Geschirr spült *gg*

Ich empfinde das Lecken nicht als devote Geste, bin ich dabei doch ziemlich ausgeliefert *g*


Aber jedem das seine! Man muss weder alles mögen, noch seine Abneigungen rechtfertigen.
"Sie" schreibt...
Mein Mann ist zwar devot, aber im Bezug auf das orale Verwöhnen durch ihn spielt es nicht wirklich eine Rolle für mich. Zumindest nicht im direkten Bezug.

Seine devote Neigung hat damit eigentlich nur etwas zu tun, weil ich ihn Phasenweise darauf beschränke und er mehr oder minder leer ausgeht. *zwinker*

Beim Lecken selber habe ich weniger das Gefühl, dass er dadurch in einer devoten Position ist. Gefühlt ist es da auch eher etwas dominantes, wobei das auch nicht so ganz richtig ist. Mein Mann hat beim lecken aber einiges an Kontrolle über mich. Er weiß genau was er machen muss und wie er mich "fertig machen" kann. Er hat da einfach die Möglichkeit mit mir und meinem Höhepunkt zu spielen.
Ich selber kann nicht beeinflussen wann ich komme, wann ich "weiter" stimuliert werde oder wann eine kleine ruhigere Phase ist. Mein Mann bestimmt und baut so eine unheimliche "Spannung" und Erregung auf, die er dann ausbrechen lässt, wenn er meint, dass es der richtige Moment ist.
Wie schon gesagt kennt er mich einfach sehr gut und er weiß wann ich die Erlösung brauche um nicht überstimuliert zu werden.

Also hat es für mich nichts mit einer devoten Position zu tun, sondern schon eher etwas mit einer "dominanten", die aber alleine darauf ausgerichtet ist mir maximale Lust und Befriedigung zu verschaffen, ohne selber direkte und aktive Stimulation zu bekommen. *g* Ich genieße es sehr.

LG "Sie" von NeueReize
Ich bin auch eher devot, aber ich mag es geleckt zu werden. Genauso wie zu blasen. Da ich mich beim Blowjob eher in der "dominanteren" Rolle fühle, dürfte das dann im Umkehrschluss dasselbe für den leckenden Mann bedeuten. Der aktive Part kontrolliert ja, kann mit dem anderen spielen, ihn/sie reizen und alles auch hinauszögern.

Deswegen empfinde ich leckende Männer nicht devot.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich währenddessen auch über sowas nicht nachdenke, sondern nur genieße.
Danke schon mal für eure Meinungen. Vielleicht denke ich auch zuviel um wirklich das orale Verwöhnen genießen zu können...
Ich seh das auch so, das es nix mit dominant oder devot zu tun hat. Es macht einfach Spass und tut gut!

Aber wenn es für dich so eine Rolle spielt, dann lass dich doch dabei einfach mal fesseln. In der Bewegung eingeschränkt und ausgeliefert hast du ja dann auch die devote Position und empfindest es vielleicht anders.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Fast eine
Sucht sehe ich bei Mitspielern, eine Frau zu lecken. Ich selbst habe nach einem unangenehmen Erlebnis, bei dem ich sofort Abstand nahm, Lecken nur noch im "Programm", wenn es mir wirklich Spaß macht, eine Frau auf diese Weise auszuprobieren. Aber ich auch in keiner Weise devot. Aber liebe TE bedenke, ein dominanter Mann hat dich in seiner Zunge/Hand, tut es nicht als Diener. Es gibt natürlich Leckdiener dominanter Frauen.
Gedanken
Dies:

Vielleicht denke ich auch zuviel

mag sein. Wie könnte es devot wirken, wenn man sich von den Lippen befreien will, an den Handgelenken festgehalten und erst entlassen wird, wenn man erfahren hat, sich fallen lassen zu dürfen und es dann schnackelt. *zwinker*
mag sein. Wie könnte es devot wirken, wenn man sich von den Lippen befreien will, an den Handgelenken festgehalten und erst entlassen wird, wenn man erfahren hat, sich fallen lassen zu dürfen und es dann schnackelt. *zwinker*

so klingt das doch ganz verlockend....
dann gaeb es noch 69
Du unten er oben.....

Das ist dann schlechtesten falls gleichberechtigt!
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Geht mir genau so
Ich mag es auch nicht sonderlich gerne geleckt zu werden. Und mein Top macht es auch so gut wie nie.
Ich empfinde lecken auch als eher devote Handlung. Kann mich allerdings im Kopf ganz gut drauf einlassen wenn die Person die mich leckt tatsächlich devot ist. Dann passt Handlung und mein empfinden zusammen *g*
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Leckt mich ein Dominanter Mann kann ich gefesselt sein soviel ich will, die Empfindung bleibt die Gleiche , es kickt mich nicht weil ich die Handlung als dienend wahrnehme
Ich empfinde einen leckenden Mann nicht als devot.
Im Gegenteil,er bestimmt damit wo's lang geht,wie und wann ich zum Orgasmus komme und ich genieße das.
Aber jeder empfindet das anders.
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Ich empfinde es auch nicht als devot. Ganz im Gegenteil: wenn er weiß, was er da tut, bin ich ihm irgendwann willenlos ausgeliefert
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
So verschieden ist das *zwinker*
Bei mir könnte sich ein Mann die Zunge wundlecken. .. ich würde nicht kommen wenn ich nicht will
Ein Mann, der genau weiß, wie er mich oral verwöhnt, weiß welche Kniffe und Tricks anzuwenden sind...spürt welche Lust er mir bereitet und er alleine bestimmt, ob er mich durch seine Zunge kommen lässt oder aber es genießt mich lustvoll von einer zur nächsten Welle zutragen und alleine bestimmt mich kommen zu lassen...ist meiner Meinung nach nicht devot! Er weiß genau was er tut, weiß genau wie er es tut und hat die Macht mich kommen zu lassen oder mich lustvoll zu quälen.
Aber jeder Jeck ist anders *g* und empfindet anders! Ich für meinen Teil, bin Wachs unter seiner Zunge und völlig willenlos.
Grundsätzlich: Lecken empfiinde ich nicht als devot, genauso wenig wie blasen.

Es kommt auf die Haltung eines Menschen an, ob er / sie sich alls Devot darstellt.

Nur weil, er - räumlich - unten liegt, kann er sehr wohl das Sagen haben und die Situation sehr dominant steuern.
Wirken leckende Männer devot?
..auf den einen ja, auf den anderen nein. Jeder Mensch schreibt vermutlich gewissen Praktiken gewisse Merkmale zu. Für die einen ist das Lecken etwas Devotes, für andere ist das Blasen etwas Devotes und für wieder andere ist es einfach nur eine sexuelle Praktik und davon losgelöst nichts weiter.
Es kommt meiner Meinung nach auch auf die Art und Weise an, wie das Ganze stattfindet. Wenn Mann die Frau fest an den Beinen packt, sie zu sich zieht, ihre Beine "grob" auseinander drückt und gierig sein Gesicht in ihrem Schritt vergräbt, so ist eher ein sich nehmen was man will und dies assoziiere ich nicht wirklich mit dem Wort "devot".
Ist zumindest meine Meinung und ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Ich finde, dass Lecken nichts devotes hat. Da habe ich mir auch noch nie Gedanken drüber gemacht. Deshalb hat es mich gerade sehr erstaunt, dass die TE Lecken als devot empfindet. Man lernt doch nie aus !
Ich finde auch nichts Devotes daran! Und ich müsste es ja wissen *zwinker*
******ins Frau
22.807 Beiträge
JOY-Team 
Ich empfand das lang auch so.

Es gab mir einfach nichts, wenn da diese Kerle so zusammengekauert zwischen meinen Beinen hingen und da irgendwie etwas rumschlabberten. Das war nicht wirklich sexy. Weder für den Kopf, noch tatsächlich physisch.

Und dann kam da dieser Mann, der mir in seiner ganzen Interaktion zu verstehen gab, dass er mich begehrte. Der Zupackte. Hemmungslos mit mir Knutschte. Auf jede meiner Berührungen reagierte und auf jede meiner Reaktionen einging. Bei dem ich mich rundum weiblich fühlte.

Und der so auch leckte. Mit vollem Begehren und Körpereinsatz. Auf jede meiner Reaktionen achtend. Der mich dabei packte und sich zurechtlegte. Mich spreizte und voll in mich eindrand. Mit Fingern und Zunge in meine Öffnungen. Und mit seiner ganzen Attitüde und Blicke eben auch in meinen Kopf. Der saugte und stupste. Dessen Bartstoppeln und Rauhheit seiner Zunge mich genauso kirre machten wie sanfte Zungenschläge.

Devot fühlte sich das definitiv nicht an. Dafür aber verdammt geil. *zwinker*
ich halte es da mit Shakespeare.....
....."wie es Euch gefällt....."

es ist wunderbar, es ist das Verschmelzen der Liebessäfte, es ist pures sich "aufnehmen", Geben und Nehmen!
ich habe es schon erlebt, dass eine Frau auch hier das Vertrauen braucht, dass "Achtsamkeit" und Feingefühl zu besonderen Momenten führen können, ein zarthartes, fesselndes Erlebnis für beide werden können.....

doch, wie bei Allem, "wie es Euch gefällt..."

in diesem Sinne, genießt Euch, genießt die Lust, das Leben, die Liebe.....

Stefan
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