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Probleme im Sexleben :-(

*****ane Frau
3.033 Beiträge
Aber Du planst auch keine Lebensabschnittsbeziehungen?
Die wiederum finde ich ganz *wuerg*
*****_68 Mann
8.561 Beiträge
Das wäre selbstverständlich eine Möglichkeit,
doch ich halte es da eher mit der Realität und der Wahrscheinlichkeit.
Ob es einem Menschen gelingt, dies für sich zu akzeptieren?
Er keine Lust und die Partnerin möchte ihren Spaß.
Da braucht es schon eine gewisse Neigung um zu akzeptieren, dass die Partnerin es tut, weil man selbst nicht die nötige Aufmerksamkeit erbringen kann.
So etwas wird einen normal veranlagten Menschen früher oder später sicherlich zerbrechen lassen.
So etwas funktioniert meiner Meinung nach nur bei entweder gleichberechtigten Partnern oder bei Partnern mit entsprechender Neigung.

Al
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Oha
dass die Partnerin es tut, weil man selbst nicht die nötige Aufmerksamkeit erbringen kann

Ist Lust Aufmerksamkeit? Unlust gleich Unachtsamkeit?
Herrlich
der Satz stößt mir sauer auf


Denn "sauer" macht "lustig".
*****_68 Mann
8.561 Beiträge
Was gibt es denn an einem Lebensabschnittspartner nicht zu verstehen?
Es beginnt weil zwei Menschen recht gut zueinander passen, im Laufe der Zeit stellt man dann aber fest, dass die Interessen immer mehr und mehr differenzieren und die Gemeinsamkeiten schwinden.
Man entwickelt sich in unterschiedliche Richtungen.
Dann zieht man die für beide Seiten beste Lösung in Betracht.
Und das funktioniert ganz prima.

Al
Nicht der ...
... Begriff des "Lebensabschnittspartners" sondern die Konsequenz hieraus beim konkreten Sachverhalt war unverständlich. Diese Partnerschaft muss nämlich nicht wesensnotwenig eine endliche und/oder befristete Partnerschaft sein. Die letzte, die in den Tod führt - wie sagte Morigane doch, lebenslänglich - wird irdisch endlich sein. Im übrigen beinhaltet die von Beginn an gewollte Abschnittspartnerschaft immer die Gefahr, eine gewisse Weglaufmentalität zu begünstigen. Ist ja auch einfach und möglicherweise eine Konsequenz unserer Wegwerfgesellschaft. Das Subjekt pervertiert dann zum Objekt. Klasse.
*****_68 Mann
8.561 Beiträge
Warum denn?
Ist es oft nicht gerade die Erwartungshaltung, die eine Partnerschaft nicht zu einer Bereicherung sondern zu einem Klotz am Bein werden lässt.
Man versucht in den Augen aller anderen zu funktionieren, nur um den gesetzten Anforderungen gerecht zu werden.
Warum geht man es nicht locker an?
Ohne diesen Gedanken, dass man immer und ewig Beziehungskonform funktionieren muss.
Klar muss man ein wenig arbeiten, damit eine Beziehung funktioniert.
Doch bei aller Arbeit, darf man nie den Punkt übersehen, wann es einfach keinen Sinn mehr macht und ein Ende die bessere Entscheidung darstellt.

Al
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Ich kann ja eigentlich
den kleinen Prinzen nicht leiden, aber mir fehlt ein anderes Zitat:
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. - Antoine de Saint-Exupéry-


Es gibt kein Ende, jedenfalls denke ich das. Es gibt eine andere Form, man lebt vielleicht nicht mehr miteinander, deshalb bleibt doch eine Bindung.
Deshalb finde ich ein ausrichten auf ein paar Jahre Quatsch, ich will doch keine Partner sammeln...
Ist es oft nicht gerade die Erwartungshaltung, die eine Partnerschaft nicht zu einer Bereicherung sondern zu einem Klotz am Bein werden lässt.

Da stimme ich dir zu. Nur ist diese nicht Ausprägung des Beginns, sondern entwickelt sich mit dem Erkennen unveränderlicher Hürden.

Man versucht in den Augen aller anderen zu funktionieren, nur um den gesetzten Anforderungen gerecht zu werden.

Nöö. Hürden können, soweit man selbst betroffen ist, sehr wohl zurück gebaut werden. Man muss nur deren Höhe erkennen. Keinesfalls sollte man fremdbestimmt Anforderungen Dritter zum Architekt des eigenen Lebens idealisieren.

Doch bei aller Arbeit, darf man nie den Punkt übersehen, wann es einfach keinen Sinn mehr macht und ein Ende die bessere Entscheidung darstellt.

Zutreffend ... und dies betrifft ausnahmslos jede Beziehungform. Aber man sollte keine bestimmte Form wählen, um der bloßen Möglichkeit der (Sinn)entleerten Beziehung einen Gefallen zu tun. Demzufolge sollte man den Menschen für die Beziehung wählen aber nicht den Weg, was aus der Beziehung einmal werden kann und einen Menschen darüber stülpen.
*****_68 Mann
8.561 Beiträge
Deshalb finde ich ein ausrichten auf ein paar Jahre Quatsch, ich will doch keine Partner sammeln...
Genauso ist es Quatsch, sich mit dem Gedanken an die Ewigkeit anzufreunden.
Bis dass der Tod euch scheidet - Horror - das stammt aus einer Zeit in der Frauen praktisch Besitz waren.
Warum hielten denn viel mehr Ehen früher - Partner gingen auf Grund von Erziehung oder einfach fehlenden Optionen und mangelndem Selbstbewusstsein oder -vertrauen durch die Hölle.
Man hat Entbehrungen ohne Ende auf sich genommen und damit ist heute zum Glück schluss.
Warum soll man also diesen verbissenen Gedanken im Hinterkopf haben.
Wir haben nur ein Leben, welches an sich hart genug ist.
Warum nicht auf Dinge Einfluss nehmen, auf die man es kann und es sich nicht unnötig erschweren?

Al
Was mich ...
... derzeit stört, ist der Ansatz.
Die Beziehungsform ist mir völlig wurscht. Entscheidend sind und bleiben die Beteiligten. Verherrlicht man aber die Beziehungsform, tritt der Mensch zurück und kann sich zum Sammlerobjekt entwickeln.
Nur
für Morigane und ganz off topic:

Restzeitlebenspartnerschaft
*****ane Frau
3.033 Beiträge
@L4e
*top*

Ganz schöne Wortschöpfung!
Merci
und weil ich über diese eigene Wortschöpfung so nachdachte:

in vielen Threads scheint es schon fast Programm zu sein, zur Trennung aufzufordern, weil ja chron. untervögeln als Mangel vorliegt.

Was gerne vergessen wird zu sagen: kaum ist man getrennt, kommt noch ein finsteres Tal, noch mehr untervögelung. Es ist doch ein Irrtum zu glauben, dass durch einen neuen Partner alles besser wird. Es ist ein Irrtum zu glauben, der neue Partner steht schon an der Ecke.

Manchmal kann auch der feste Wille, etwas zu verändern und sei es sich selbst, dazu beitragen, dass die Partnerschaft doch noch länger, als nur einen Abschnitt lang hält.

Vielleicht sollten alle Paare hier noch einmal rekapitulieren wie die Phasen verlaufen/verliefen:

verliebt - viel Sex

Liebe - immer noch Sex

Liebe und Vertrautheit - Sex lässt nach

Vertrautheit (wohl wissend, dass Liebe da ist) - Sexhäufigkeit nimmt ab

Unsicherheit entsteht, weil Sexhäufigkeit abnimmt

Unsicher?
trotz Liebe und Vertrautheit?

wodurch kann ich wieder sicher werden?

Wie haben es Paare geschafft, die schon länger und auch mit Kindern schon länger zusammen sind? Sich zu vergewissern - alles ist gut - auch wenn der Sex abnimmt.
*****_68 Mann
8.561 Beiträge
Verherrlicht man aber die Beziehungsform,
Tut man das denn wirklich, wenn man rückwirkend feststellt, dass es sich eben nur um einen Lebensabschnittspartner gehandelt hat?
Ich gehe doch in eine Beziehung mit dem Wissen, dass das Ende offen ist ... oder sollten Menschen wirklich so dumm sein und glauben, dass es eine Garantie gäbe?

Al
Prima ...
L4E *top*

in vielen Threads scheint es schon fast Programm zu sein, zur Trennung aufzufordern, weil ja chron. untervögeln als Mangel vorliegt.

Der Weg ist ja auch so schön einfach. Einer der Irrtümer liegt offensichtlich darin begraben, das chroninsche Untervögeln als corpus delicti und im Ergebnis als Mangel zu bezeichen. Dabei handelt es sich regelmäßig nur um die Symptomatik, die einen verborgenen Mangel verdeckt. Den gilt es aber zu erforschen und zu beseitigen... und

Ed
ja, wenn man von Anfang an bestrebt ist, lediglich eine/en Abschnittsbevollmächtigten zu ergattern und hierbei der/die Partner/in als mögliche/er Lebenspartner/in von Beginn an ihre Qualität einbüßt.
hmmm
also ich war ja schon sehr überrascht was bei euch so alles abgeht bzw passiert... es gibt bestimmt viel paare wo das so abgeht... sei es nun der weibliche part der lust hat oder der männlichi...
in deinem grassen fall eine allgemeinlösung aus der tasche ziehen wäre ein fataler fehler....
du liebst ihn soweit sogut....er sagt dies auch zu dir ... !!?
wenn ich ehrlich bin und du mit der wahrheit umgehen kannst denke ich das das ende nah ist....sehr nahe.. *snief* heist die luft ist raus bei ihm ...ich denk er will halt einfach nicht und hat nicht den mum dir das zu sagen.!er soll halt endlich mir drer wahrheit herauskommen !! wa ihn bedrückt etc. er hält dich halt noch hin bzw will dich evtl warmhalten... für reisen in die vergangenheit oder wie war das ?..
wenn ich lese was du alles probiert hast und er dann kein lust hat auf dich hmmm.
denkst du er ist schwul ? frage nur weil in meiner nachbarschaft auch ein pärchen lebt mit selben problemen sie waren 8 jahre verheiratet... super ehe mit eigener metzgerei... kinder.... etc ppp. seit geraumer zeit hat sich herausgstellt das das sexleben einfach verödet... das ende vom lied war das das sie es aus versehen mitbekahm das er sms schrieb mit einem mann....
er sagte ihr das bis zum schluss nicht erfahren hatte sie dies von dem partner von ihm !! na ja heute lebt er mit ihm zusammen.... heist er hat seine schwule ader erkannt na ja

es gibt bestimmt vieles wass noch sein kann etc.. aber ich will dir auch nicht nen tip geben was du noch machen kannst.
es kann auch sein das ich total falsch liege was weiss ich ...aber deinen zeilen zu entnehmen denke ich ist es aus das muss dir einaml klar sein... sorry für die direktheit aberich bin in dieser hinsicht eher pesimist...
wenn du bereit bist es so zu akzeptieren bzw weiter kämpfen willst auf biegen und brechen auch ok... aber mach dir klar du bist jung und andere mamis haben auch schöne männer... grins
trotzdem wünsche ich dir noch viel spass mit ihm...bzw das sich das blatt doch noch wendet. lass mal wieder was hören von dir wie es denn nun weitergeht ? was wäre denn deine ehrliche antwort auf die beziehung die ihr führt ? siehst du noch potential darin ?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Love4eva
Eine sehr schöne, zutreffende "Aufdröselung" des Ablaufs der meisten Beziehungen!

Was mir immer wieder auffällt und wozu mich die Ansichten anderer interessieren, ist dieser verblüffende Zusammenhang von Vertrautheit und nachlassendem Interesse an Sex.

Heißt es nicht immer, eine Frau kann sich erst wirklich öffnen und fallen lassen, wenn eine gewisse Vertrautheit entstanden ist, wenn sie vertrauen kann? (Für Männer mag das, wenn es nur um oberflächliche, rasche Befriedigung geht, nicht so stimmen. Geht es aber um tieferen Sex, würde ich das Gleiche behaupten.)

Wie kann es dann angehen, dass genau dieser Punkt, der das Fallen- und Gehenlassen angeblich erst ermöglicht, zugleich zur Notbremse des sexuellen Begehrens wird?

(Der Antaghar, der sich gerade am Kopf kratzt)
jep
@****ar

Was mir immer wieder auffällt und wozu mich die Ansichten anderer interessieren, ist dieser verblüffende Zusammenhang von Vertrautheit und nachlassendem Interesse an Sex.

das ist es .....
lustlosigkeit und die neigung zur untreue sind nur zwei faktoren die es dem menschen schwer machen können, sexuelle beziehungen zu führen.
ich denek aber je komplexer und vielschichtiger eine beziehung ist, umso weniger vorhersagbarer ist trotz aller vertrautheit der beteiligten, was sich in der zukunft ereignen wird - die beste medizin dafür ist galube ich die suche nach einem abenteuer... ein abenteuer kann aber auch eine lebenslange ehe sein !
vielleicht liegt es auch daran das vertrautheit massenweise andere probleme mit sich bringt wie: respekt, liebe, treue usw.


Wie kann es dann angehen, dass genau dieser Punkt, der das Fallen- und Gehenlassen angeblich erst ermöglicht, zugleich zur Notbremse des sexuellen Begehrens wird?

das ist wahrlich eine gute frage .
vieleicht liegt es daran das diese sexuelle verhaltensweise von mann und frau erst dadurch hervorgerufen wird bzw wenn sich mann und frau klar sind über die wirklichen emotionalen bedürfnissen und neigungen ?
Versuch einer Antwort
Wie kann es dann angehen, dass genau dieser Punkt, der das Fallen- und Gehenlassen angeblich erst ermöglicht, zugleich zur Notbremse des sexuellen Begehrens wird?
Ich bin mir nicht sicher, ob es genau ein "Punkt" ist. Ich sehe aber eine zeitliche Koinzidenz zwischen der nachlassenden sexuellen Attraktion auf der einen Seite und dem wachsenden Vertrauen bzw. der Intimität auf der anderen Seite. Wenn man sich dieser Veränderung in der Beziehungsqualität nicht bewußt ist, ist eine Fehlinterpretation doch fast nicht zu vermeiden.

Dazu kommt, dass ja ein Bedürfnis (Sex, Erotik) tatsächlich weniger bedient wird, und damit ein wahrgenommenes Defizit entsteht. Es müsste also gelingen, dieses Defizit nicht (oder vermindert)entstehen zu lassen, z.B. indem man für den Partner weiterhin attraktiv bleibt und die eigene Lust pflegt. Wenn man das jetzt noch mit der ansteigenden Intimität verknüpfen kann (schöne Grüsse von David Schnarch), dann gibt das vielleicht eine tragfähige neue Mischung.

Das heißt aber auch, dass sich etwas ändern muss gegenüber vorher. Die notwendige Umstellung von "Beziehung läuft ohne Probleme" in "Beziehungsarbeit erforderlich" im Moment der abklingenden Anziehung und Verliebtheit ist vermutlich schwierig für viele Paare. Beide brauchen das Bewußtsein über die Beziehungsdynamik, eine Methode zur Lösung - und den Willen, das gemeinsam zu durchlaufen. Denn das ist keine Einmal-Übung, sondern ein beziehungslanger Weg.

Sinnvoll wäre m.E. auch, die Beziehung von Anfang an so zu managen, wie es später in der Beziehungsarbeit erforderlich ist. Dann spielt es keine so grosse Rolle, ob ich den Zeitpunkt der Qualitätsänderung erkennen - und die Methoden habe ich auch schon geübt. Dabei muss man aber darauf verzichten, die Beziehung anfangs "laufen" zu lassen und kann diese Phase weniger geniessen. Aber so würde ich es in einer neuen Beziehung mit meinem heutigen Wissen machen.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Darf ich
stichpunktartig Gedanken dazu dazwischen posten?


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

-Sexualität braucht Reibung, oder?
vielleicht ist zuviel Nähe zu wenig erotisierend?

-Bedürftigkeit ist unbedingt ein Lustkiller, finde ich.

-Sex ist auch nur Kommunikation, vielleicht zeigt der Mangel dort auch einen Kommunikationsproblem auf anderen Ebenen an?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kurz und knapp und treffend! *ja*
@ Morigane
Darf ich ... ?
Gerne!

Ich habe noch Fragen dazu:

Bedürftigkeit ist unbedingt ein Lustkiller, finde ich.
Inhaltlich stimme ich Dir 100% zu. Spielt das beim "Kippen" der Beziehung Deiner Ansicht nach eine wesentliche Rolle? Evtl. als schon vorhandenes Ungleichgewicht, dass in dieser Phase dann seine Wirkung zeigt? Oder wie siehst Du das?

Sex ist auch nur Kommunikation
Meinst Du damit "ausschliesslich Kommunikation" oder "auch Kommunikation"? Letzteres würde ich verstehen - bei ersterem wäre eine Erklärung nett.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
nein ich meine auch eine Form von Kommunikation... ich frage mich ob, eine Schieflage dort auch auf Schieflage der verbalen Kommunikation hinweisen könnte...

Und bei der Bedürftigkeit bin ich noch nicht fertig mit denken... ich merke nur, bei mir ganz persönlich, wenn ich "angemacht" werde und ich eine Bedürftigkeit spüre, dass es mich eher abstößt...

Sorry, ich gebrauche diesen Thread ein bisschen zum Gedanken sortieren, dass tut mir leid, aber ich vergesse das sonst...

*crazy*
das verflixte siebte jahr,
hart aber ehrlich, er ist deiner überdrüßig
wenn er sich heimlich pornos anschaut, ist er sexuell reizbar
aber leider nicht mehr von dir
vielleicht solltest du mal ein ernstes gespräch mit ihm führen und ihm klar machen, das entweder etwas passiert, oder du gehst und dir das holst, was du verlangst.
oft sind die männer sich ihre partnerin so sicher, das sie kein bock mehr haben.
und wenn sie dann verschwindet, ist das große heulen angesagt
sieht man doch täglich.
daher ist es für dich zeit, eine entscheidung zu treffen und nicht versuchen, das irgendwie erklären zu wollen
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