Auweija
Da habe ich ordentlich was ausgelöst.
Das mein Post soviel auslöst hätte ich nicht mal im Traum gewagt zu denken. Das sich einige über meine "hölzigen" Ausführungen amüsiert haben freut mich. Besser als andersrum.
Versuche meine Sichtweise zum allgemeinen Verständniss nochmal zu präzisieren.
Mann ist immer damit konfrontiert, dass Kinder von einer Stunde zur anderen da sind. Daher haben sie da einen "Wissensvorsprung" bei einem Kennenlernen einer Frau mit Anhang.
Für Frau besteht ein da wesentlicher Unterschied zwischen eigenen Kindern und Kindern eines Partners. Ist aber auch für Frau möglich einen identische Beziehung aufzubauen.
Kurz gesagt für Frau ist es etwas schwieriger
Diese Meinung sagt nichts über die Tiefe oder Qualität der Beziehung aus. Wage sogar zu behaupten, das manche Frauen und Männer eine innigere Beziehung zu angenommen Kindern haben als teilweise die genetischen Eltern. Ausschlaggebend ist die eigene Einstellung zum Thema Kinder.
Und noch was, Kinder halten einem unverblümt den Spiegel vor, da ist nichts mit Oberflächlichkeit. Entweder der Funke springt oder er springt eben nicht.
Nach Erfahrungen mit Wunschpartnern mit Anhang, wo der Funke eben nicht gesprungen ist, wird Mann oder Frau, beim nächstenmal eben anders handeln. Was dann im Extremfall bis zu einer Ablehnung eines Partners mit Kindern führen kann.
Hoffe Euch damit meine Meinung etwas näher gebracht zu haben.
@ an alle Antwortenden:
Ich finde in Euren Beiträgen mehrheitlich Inhalte die ebenfalls unterstütze.
Und nun noch etwas Offtopic:
Wenn nach Gesetz im Trennungsfall das gemeinsame Sorgerecht endlich zum Regelfall würde, wären soviele Diskussionen überflüssig.
Gruss vom Cowboy
der einen Sohn hat, der es meisterhaft versteht die Vorteile von 2 "Vätern" zu seinen Gunsten zu nutzen.
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" nennt man das dann wohl.