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Alleinerziehende Männer ..sind sie so schlecht ....

*******e69 Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
frechdachs antwortet..
also denke männer und frauen haben es beide nicht leicht aber es ist auch nichts unmöglich..und es stimmt hat nur was mit planung zu tun. es kann durchaus sein das manche männer diesen zustand auch ein wenig nutzen ....um beim anderen geschlecht zu landen ...:-)) aber ich würde es nie zulassen das sich eine frau heraus nimmt den mann für sich alleine zu haben mit kind oder gar nicht ..aber glaubt mal wir alleinerziehenden sind wirklich genießer *g* wir geneißen die stunden der zweisamkeit ohne ende und ausgiebig :-)))
@ aquaverde
*gg* sicher gibt es die...es ging mir jetzt auch nicht um die aufschlüsselung des für und wider sowie die möglichkeiten aller aspekte der Kindererziehung denn das würde den rahmen sprengen sondern um das gesamtprinzip...ich mein frauen haben das angebot auch...trotzdem gehen sie auch teilzeit arbeiten*zwinker*...also nur im gesamten gesehen wird den frauen mehr angebot in diesem bereich zugesprochen...ausserdem kommt es auch auf das alter des kindes an.
LG
********iend Mann
41 Beiträge
ich frage mich gerade...
...worum geht es eigentlich noch in diesem Thread?
Welche Probleme Frauen mit alleinerziehenden Männern haben oder ob alleinerziehende Männer mehr Probleme haben, eine Frau zu finden? Und geht es dabei um eine Bettgeschichte (wir sind hier ja schließlich auf einer Swingerseite) oder um eine Partnerschaft?
Oder suchen alleinerziehende Männer eher die Mama als die Geliebte oder Partnerin?
Oder oder oder...?

Dazu hab ich eine klare Meinung. Für mich (als alleinerziehender Mann) macht es keinen Unterschied, ob ich alleinerziehend bin oder nicht was meine Einstellung gegenüber Frauen angeht. Ich suche weder zwingend eine Beziehung noch eine Mutter für meinen Zwerg. Da gibt es organisatorisch gesehen genug Möglichkeiten, sein Leben mit seinem Kind gedeihlich einzurichten, ohne dass einer von beiden auf der Strecke bleibt.
Es sind Bedürfnisse als Mann, wenn ich hier Ausschau halte nach einer Affaire oder wie auch immer man das nennen mag. Was sich ändert, ist allein der Umstand, sich genau zu überlegen, wie ich mit meinem Sohn umgehe, was ich ihm zumute oder halt nicht. Natürlich geht man sehr behutsam damit um, wenn sich mehr entwickelt als gelegentliche Kuscheleinheiten. Aber das bedeutet doch nicht, dass man für das Kind seine eigene Persönlichkeit und seine Bedürfnisse völlig aufgibt.

Allerdings achte ich natürlich genau darauf, wie Frau mit dem "Umstand" Kind umgeht. Aber das Verhalten von Männern wie Frauen gegenüber den Kindern des Partners hat doch in allererster Linie mit emotionaler Intelligenz und Empathie zu tun. Ich wollte auch ohne Anhang nicht mit einer Frau zusammen sein, die in diesem Bereich spürbare Defizite hat.

Es hat natürlich auch damit zu tun, wie ich gegenüber meiner (potentiellen) Partnerin damit umgehe. Kinder als "Lockmittel" zu benutzen ist sicher genau so zu verurteilen, wie sie aus Furcht vor Ablehnung gänzlich zu verschweigen. Hier glaube ich haben Väter es leichter als Mütter. Männern scheint es mitunter schwerer zu fallen, sich auf Kinder des neuen Partners einzulassen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die sozialen Kompetenzen bei Frauen deutlich besser ausgebildet sind als bei den Jägern und Sammlern.

Was allerdings erheblichen Einfluss auf eine neue Beziehung haben kann, ist die Art und Weise des Umgangs zwischen den beiden getrennten Elternteilen. Was verletzte Gefühle und mangelnde soziale Fähigkeiten (übrigens von beiden Seiten) bewirken können, ist schon erschreckend. Das betrifft sowohl Männer (die ihren Nachwuchs durch Ignoranz und Vernachlässigung strafen oder der alleinerz. Mutter den Unterhalt vorenthalten wie auch Frauen (die den Umgang zwischen Kind und Vater als Machtmittel unterbinden oder den Vater vor den Kindern schlecht machen). Eine beliebte Form der Kindesmisshandlung, die ich nach der Trennung zum Glück nicht selbst erfahren musste.

Wer aber als neuer Partner davor zurück schreckt, sich aus Furcht "es könnte ja schwierig werden mit der Ex" oder "ich könnte ja nur die 2. Geige spielen" einzulassen, hat sicher auch ein Problem mit dem eigenen Selbstvertrauen und/oder ein Mangel an Einfühlungsvermögen.

Was mich betrifft, so habe ich mich nicht verändert nur weil ich plötzlich allein erziehe. Auch habe ich bisher keine negative Erfahrung gemacht.

LG ...
****ne Frau
8.415 Beiträge
OT
@********iend: wie kommst du darauf das der Joyclub eine Swingerseite ist?
Hier ist jede Form der Sexualität vertreten. Da sind Swinger mit eingeschlossen.
Das heißt aber nicht das alle hier Swinger sind.

Kelene
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
hey bestfriend
da hast du völlig recht.
ich hatte in dieser phase aber auch eine kurzgeschichte mit einer alleinerziehenden frau. musste dann feststellen, dass ich eigentlich besser organisiert war.
ihr kind hat mich nicht gestört, war kein hindernis, es hat aus anderen gründen nicht gepasst.
aber ich glaube du irrst, wenn du hier nur swinger vermutest, weil, wie ich, manche einfach auch nur den lockeren umgang mit der sexualität genießen und sich ratschläge holen.
********iend Mann
41 Beiträge
ok ok ....
...ein kleiner Schwachpunkt in meinen Ausführungen. Ich geb´s ja zu.

Ich hab ja auch die Hoffnung, dass sich aus einer anfänglichen Affaire was wirklich tolles ergibt. Wär ja auch Schwachsinnig, es auszuschließen.

Aber nichtsdestotrotz ist JC keine "normale" Partnerschaftsseite im üblichen Sinne, oder?! Aber die Abgrenzungen verwischen natürlich. Warum sollte man auch diese Grenzen ziehen. Ich mag halt den Umgang mit offenen und toleranten Menschen. Davon mag es hier möglicherweise ein paar mehr geben als bei single.de und Konsorten.

In diesem Sinne...
*ggg*
ein schöner beitrag @********iend...
und bevor das ausartet ...bitte Leute hängt euch jetzt nicht an der Swingeraussage auf...denn die ist doch eher nebensächlich für den thread und bedarf wohl kaum einer Auswertung,da die wir doch wissen was joy für eine plattform darstellt*zwinker*
LG
********iend Mann
41 Beiträge
...
*danke*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
völlig korrekt, sein beitrag war ja auch gut!
außerdem hab ich euch alle lieb!!!!!
****ne Frau
8.415 Beiträge
Was mir im Freundeskreis ganz stark aufgefallen ist ist die Tatsache das die getrennten Paare über mehr Freizeit verfügen als die gemeinsamen Paare.
Mag sein das das nur in den paar Fällen so ist die ich kenne.
Sprich, beide Partner haben mehr freie Zeit für sich, und somit neuen Partnerschaften, als wir.
Ich denke auch das Zeit zu zweit nicht das Problem sein sollte.
Und Anfangs spielt das Kind auch noch nicht so eine große Rolle.
Wobei ich auch jemanden kenne die es ganz seltsam betreibt: sie erzählt erst dann von ihrem Kind wenn sie sich verliebt hat und sich was Dauerhaftes abzeichnet.
Leider hat sie damit auch schon viele Partner "vergrault".
Und zu Recht sagen die meisten das das Kind kein Problem wäre, sonderen eher die fehlende Ehrlichkeit das Problem war.
Ich weiß auch nicht wie ich reagieren würde wenn ich mich in einen Mann verlieben würde, das dann auch schon einige Zeit laufen würde und mir nach Wochen oder gar Monaten erst erzählt werden würde das er Vater ist.
Bei einer Sexbeziehung interessiert das nicht, ganz klar.
Aber wenn dann doch was Dauerhaftes angestrebt werden sollte schon.

Kelene
Und zu Recht sagen die meisten das das Kind kein Problem wäre, sonderen eher die fehlende Ehrlichkeit das Problem war.

Hmm... also das verstehe ich jetzt wieder nicht, denn wenn ein Kind ansich kein Problem darstellen würde, es aber auf einmal eines darstellt, wenn es statt sofort in den ersten 5 Dates erst nach 15 Dates gesagt wird, glaube ich NICHT wirklich daran, dass es nicht am Kind lag.

Ich meine, vielleicht weiß man ja die ersten Dates noch nicht, dass was festeres draus wird. Vielleicht ist man da zwar der Ansicht, es könnte ne Affaire werden, aber dass es ne Beziehung werden würde, zeigt sich erst nach 15 Dates - was dann?

Nein sorry, aber entweder ein Kind ist kein Problem, oder es ist ein Problem - ich glaube, dass das eher ne faule Ausrede war um nicht dazu stehen zu müssen, dass das Kind halt doch n Problem gewesen wäre. Ist ja schließlich nicht jeder so selbstbewusst, dass es einem egal wäre, wenn er sich dann Egoist, Materialist und sonst was nennen lassen dürfte.
*******rde Frau
3.234 Beiträge
cerbi... genau das gleiche hab ich grad beim lesen von kelenes beitrag gedacht.

beim kennenlernen geht`s mir doch erstmal um ihn und mich, ob das passen könnte...

Was mir im Freundeskreis ganz stark aufgefallen ist ist die Tatsache das die getrennten Paare über mehr Freizeit verfügen als die gemeinsamen Paare.
@****ne
mehr freizeit? wie meinst du das? *roll*
****ne Frau
8.415 Beiträge
Hab mich da vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt: also, sie hatte dem Mann erst nach etwa nem halben Jahr erzählt das sie ein Kind hat.
Und sie waren wirklich ein Paar.
Das fand ich sehr wohl starken Tobak.


Zwei befreundete Paare haben sich jeweils getrennt.
Sie haben ihre Kinder tatsächlich oft weg. Entweder beim jeweils anderen Partner oder bei den Großeltern die plötzlich ganz selbstverständlich die Kinder nahmen.
Ich kann an einer Hand abzählen wie oft wir mal Zeit ohne Kinder haben.
Wir hatten dann auch schon gewitzelt das wir uns doch nach außen hin trennen sollten damit wir mehr Zeit miteinander verbringen können.


Kelene
Assoo... na ok, also wenn sie da schon zusammen waren, dann wäre ich schon auch reichlich geknickt, aber deshalb die Beziehung beenden?

Nein, das glaube ich immernoch nicht, denn wenn sie da schon zusammen waren, hat auch der Mann schon Gefühle.

Eine solche Nachricht nach einem halben Jahr kennen und einer bereits vorhandenen Beziehung ist zwar ziemlich heftigt, schädigt sicher auch eine Menge Vertrauen, würde aber bei gleichen Gefühlen und keinem Problem mit dem vorhandenem Kind sicher nicht gleich zu einem "Reiß aus" führen.

Sorry, aber ich denke die Gründe lagen da woanders, entweder bei dem Fakt Kind oder bei dem Fakt Bindung... wollten keine Kinder, wollten keine fremden Kinder, wollten noch keine Kinder... oder wollten womöglich doch keine so feste Bindung, sondern haben das lockerer gesehen als die Frau.
Also..da ich mit Kindern eh nichts anfangen kann (neeein,bin keine Kinderhasserin),käme ein Mann mit Kind für mich nicht in Frage.
Sowieso hab ich das Vorurteil,dass sich bei dem Mann dann eh alles nur ums Kind dreht und man selbst nur Beiwerk ist,weil der alleinerziehende Papa ja auch Bedürfnisse hat....
********iend Mann
41 Beiträge
@*****rus:
du hast natürlich recht, es lag bestimmt nicht daran, dass die nette Dame dieses winzige unbedeutende Detail...sagen wir einfach mal für ein halbes Jahr vergessen hat, also unter einer temporären Amnesie gelitten hat.
Amnesie ist eine Gedächtnisstörung, die oft einher geht mit Orientierungsstörung oder Verwirrtheit (Wikepedia weiss mehr *zwinker* ) Und wer will schon mit einem gestörten und verwirrten Partner zusammen sein, gelle?!

Unnu ma im Äaanst: Ich hätte schon schwere Zweifel, wenn ich erst beim 3. oder 4. Treffen vom Nachwuchs erfahren würde. Aber dies erst nach einem halben Jahr kund zu tun, zeugt sowohl von einem schwer gestörten Selbstwertgefühl UND einem nicht minder gestörten Vertrauensverhältnis zu ihrem Auserwählten. Letzteres wäre für mich allein schon ein Grund, die Beziehung grundsätzlich in Frage zu stellen. Vertrauen ist DIE Grundlage für eine Partnerschaft!!

Dass Männer Beziehungsängste haben und sowieso keine Kinder wollen gehört wohl zu den bescheuertsten VORurteilen, die Frau mit sich rumtragen kann. Ein wirklich bemerkenswertes Männerbild!

und @**dA: "ohne Worte!"

Sorry, aber das musste einfach mal raus...auch wenn es manchmal besser wäre, sprachlos zu bleiben...
Ich hätte schon schwere Zweifel, wenn ich erst beim 3. oder 4. Treffen vom Nachwuchs erfahren würde.

Nun, wie bereits erwähnt, kann es ja sein, dass man beim 3. oder 4. Treffen für sich selbst noch gar keine Beziehung sieht, sondern allenfalls ne nette Affaire.

Und warum um alles in der Welt soll ich für ner Affaire gleich meine persönlichen Verhältnisse offenlegen?

Erzählst Du einer Frau, von der Du zu Beginn einfach nur netten Sex willst, gleich Deine ganzen persönlichen Verhältnisse?

Ich meine, wenn man Kinder da unbedignt gleich preisgeben sollte, sollte man doch eventuelle Straftaten samt deren gerichtlichen Konsequenzen, Ausbildungs- und Berufsstand, Finanzstatus, etc pp auch gleich offenlegen, meinst Du nicht?

Sorry, aber das entzieht sich wirklich meinem Verständnis, denn es geht bei einer Affaire NUR und wirklich NUR um Sex, für den ich ganz sicher nicht alles von mir auf dem Präsentierteller präsentieren werde.

Insofern kann ich es auch nicht verstehen, warum es so schlimm ist, wenn man erst dann mit dem Fakt Kind daher kommt, wenn man für sich das Gefühl hat, dass es doch mehr werden könnte.

dies erst nach einem halben Jahr kund zu tun, zeugt sowohl von einem schwer gestörten Selbstwertgefühl UND einem nicht minder gestörten Vertrauensverhältnis zu ihrem Auserwählten.

Oder von schlechten Erfahrungen...

Letzteres wäre für mich allein schon ein Grund, die Beziehung grundsätzlich in Frage zu stellen.

Eben: "In Frage zu stellen" aber offenbar auch nicht gleich "beenden", oder ist das bei Dir das selbe?

Bei mir jedenfalls nicht... aber ansonsten sehe auch ich "Vertrauen" als Basis jeder gut funktionierenden Beziehung. Nur, auch Vertrauen muss sich aufbauen, das sollte vielleicht auch erwähnt sein, wenn man vielleicht vorher schon entsprechend nicht so positive Erfahrungen gemacht hat.

Nicht dass Du mich falsch verstehst ja, ich habe weder die Möglichkeit, dass der potentielle Partner auf Grund dieser Unehrlichkeit - wenn man das so nennen darf - die Beziehung verlässt, ausgeschlossen, noch möchte ich die Position der Personen, die soetwas verschweigen, verteidigen oder gar die der potentiellen Partner, ich möchte lediglich verschiedene Sichtpunkte aufzeigen.

Dass Männer Beziehungsängste haben und sowieso keine Kinder wollen gehört wohl zu den bescheuertsten VORurteilen, die Frau mit sich rumtragen kann.

Wie Du darauf kommst, bleibt mir allerdings ein Rätsel... aber man muss ja nicht alles nachvollziehen können *zwinker*
********iend Mann
41 Beiträge
@cerberus
Sorry, aber das entzieht sich wirklich meinem Verständnis, denn es geht bei einer Affaire NUR und wirklich NUR um Sex, für den ich ganz sicher nicht alles von mir auf dem Präsentierteller präsentieren werde.

es geht bei einer Affaire nie nur um Sex wie vielleicht bei einem ONS oder einer zufälligen einmaligen Begegnung in einem Swingerclub. Auch bei einer Affaire dreht sich viel um Vertrauen, Vertrautheit, Zuneigung etc.
Und selbstverständlich erzähle ich bei einem ersten Date, dass ich ein Kind habe, wenn ich es nicht vorher schon am Telefon getan habe. Mein Kind ist der vielleicht wichtigste Bestandteil meines Lebens. Das kann ich von meinem Finanzamt nicht gerade behaupten.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich es einfach für selbstverständlich halte, stelle ich mir auch vor, wie anstrengend es sein muss, über ein halbes Jahr lang immer wieder Gründe finden zu müssen, wieso ich gerade mal nicht spontan zu einem Treffen kommen kann oder zuhaus nicht besuchbar bin.

Von meinem Kind zu erzählen hat doch rein gar nichts damit zu tun, mich sicher zu fühlen über meine Gefühle für den anderen. Diese Sicherheit ist lediglich Voraussetzung für eine gemeinsame Begegnung mit dem Kind.

Oder von schlechten Erfahrungen...

Wahrscheinlich AUCH von schlechten Erfahrungen. Aber wenn ich bereits erfahren habe, dass mich ein potentieller Partner mit Kind nicht möchte, spricht das dann dafür, zukünftig mein Kind zu verschweigen?

Eben: "In Frage zu stellen" aber offenbar auch nicht gleich "beenden", oder ist das bei Dir das selbe?

ich schrieb; "GRUNDSÄTZLICH in Frage stellen." Damit möchte ich klarmachen, dass ein solches Verhalten die Vertrauensbasis einer Beziehung derart stört, dass ich damit die Beziehung an sich in Frage stellen würde...und möglicherweise somit auch beende!

Wie Du darauf kommst, bleibt mir allerdings ein Rätsel... aber man muss ja nicht alles nachvollziehen können zwinker

was meinst du? Wie ich darauf komme, dass es sich um ein VORurteil handelt oder dass du dieses Vorurteil teilst?
Zum letzteren erinnere ich an deine folgenden Zeilen:

Sorry, aber ich denke die Gründe lagen da woanders, entweder bei dem Fakt Kind oder bei dem Fakt Bindung...

Der Einfachheit halber und weil wir ja nun unsere doch sehr verschiedenen Meinungen ausführlich erklärt haben und wir darüber hinaus auch völlig am Thema vorbei sind, nur noch eine kurze Anmerkung zu dem von Dir:

was meinst du? Wie ich darauf komme, dass es sich um ein VORurteil handelt oder dass du dieses Vorurteil teilst?

Ich VORverurteile niemanden, ich habe lediglich meine Vermutung zu dem von Kelene geschilderten Sachverhalt aufgezeigt, die schlicht auf selbst mit erlebten Erfahrungen beruht. Allerdings erhebe ich keinerlei absolute Gültigkeit darauf, denn jeder Mensch ist anders.
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