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Ekel vor Sperma und/oder Ekel vor Scheidensekret

Wie gehe ich mit Ekel vor Sperma oder Scheidensekret/weibl. Ejakulat um?

Dauerhafte Umfrage
Bestätigen kann ich, dass ich das Sperma eines Rauchers als säuerlich schmeckend und damit natürlich auch eklig empfunden habe, dies hat sich bei einem anderem Raucher ebenfalls bestätigt und ich deshalb auch Raucher als Sexpartner ausschließe, mitunter auch weil ich Nichtraucher bin, den Geruch und Geschmack nicht mag.
Die Geschichte mit den süssen Säften habe ich noch nicht probiert....ich denke mit dem Einen geht es, mit dem Anderen eben nicht, da jeder einen körpereigenen Geschmack hat.
Ich hatte auch Oralsex mit einer Frau, die Mir nicht schmeckte....obwohl sie Nichtraucher war und selbstverständlich gepflegt...
****IN Frau
426 Beiträge
Ich fände hier noch folgende Antwortmöglichkeiten bzw. das Ergebnis hierbei interessant :

"Ich bin ein Mann und mag es /mag es nicht, wenn mich meine Partnerin nach dem Blowjob mit Spermaresten im Mund küsst. "

Und dementsprechend auch:

" Ich bin eine Frau und mag es /mag es nicht, wenn mich mein Partner nach dem Cunnilingus küsst. "

Und dann wiederum parallel zu den bisherigen Antwortmöglichkeiten noch etwas in der Art :

" Ich bin ein Mann /eine Frau und mag es nicht, wenn ich nach Oralverkehr vom blasenden /leckenden Partner geküsst werde, bin aber bereit, die Ursache meiner Aversion zu ergründen etc... "
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Themenersteller 
@Anshin
Stimmt.

Da ich hier TE bin - ein Hinweis in eigener Sache - ich werde knapp 2 Wochen reisen sein und wenig oder gar nicht online sein, daher diesen Thread in der Zeit nicht so intensiv oder teils gar nicht begleiten.
Hierfür bitte ich um Verständnis. Merci und Allen Lesenden und Schreibenden hier eine gute Zeit.
Sean
*heul* *bye*
ohne dich machts doch keinen spass!
gute reise, viel spass bis bald, lg elli
vom Frust zur Lust
könnte man es beschreiben. Seit ich mit Sex angefangen habe, was nun schon ein paar Jahrzehnte her ist, ekel ich mich vor Sperma und vermeide den Kontakt damit. Die Gründe liegen - ohne konkret darauf eingehen zu wollen - in negativen Erlebnissen meiner Kindheit.

Mein jetziger Partner liebt es mich zu lecken, er ist ganz scharf drauf und genießt meine Feuchtigkeit, auch wenn es mal richtig nass zugeht, was des öfteren der Fall ist. Und er verwöhnt mich stets, bis ich zum Höhepunkt komme. Der Gedanke, dass er so scharf darauf ist, macht mich schon ziemlich an, so dass ich selbst meine Zurückhaltung versuche nun aufzuarbeiten und Wege suche, um mich hierfür zu sensibilisieren, auch wenn ich mit dieser Einstellung hier wohl scheinbar in der Minderheit bin. Ich habe dies in einem eigenen Thread hier bereits angesprochen.

Für mich ist es der Wunsch, meinem Partner ebenso befriedigen zu können, ohne diese negativen Umstände die mich bislang davon abgehalten haben. Es gab auch eine lange Zeit, wo ich noch nicht mal zum blasen bereit gewesen wäre, seit einiger Zeit habe ich dies für mich lustvoll hinzugewinnen können, da ich spüre, wie heiß er darauf ist, wenn ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhne, auch wenn ich es nicht bis zum Schuss zulasse. Aber genau daran arbeite ich - wenn man das so nennen kann, denn ich möchte meinem Partner ebenso den Genuss schenken, den er mir bereitwillig ist zu geben.
****IN Frau
426 Beiträge
Mein Vorschlag weiter oben war eigentlich nur zur Häfte ernst gemeint.
Es würde mich tatsächlich interessieren, wie viele Männer, für die es wichtig ist, dass frau auch schluckt, sich mit Sperma im Mund küssen lassen.
Vor allem bei denjenigen, für die es wichtig ist und die es den Frauen schönreden wollen, indem sie sagen es sei ja etwas ganz natürliches oder die den Grund "ich ekele mich einfach" nicht akzeptieren wollen.

Andererseits denke ich, dass es in diesem Fall nicht oder nur sehr wenig weiterhilft, den Ekel zu überwinden, indem man den Grund herausfindet, woran es liegt, dass Frau oder Mann einen Ekel vor dem Sekret des jeweils anderen Geschlechts hat.
(Mangelnde Körperhygiene, den Genuss von Knoblauch, oder ein generelles Nichtriechenkönnen des Partners lasse ich mal außen vor)
Deshalb wäre die Antwortmöglichkeit "ich bin bereit nach dem Grund für meine Aversion zu suchen" für mich uninteressant.

****o16:
Ich bin ein viel Spritzer und bereite mich gerne vor dem Treffen vor;Sprich mit süßen Saft ( Multi oder Ananas Getränk ) keine feste Nahrung ca.3 Stunden vor dem Date. Somit bekommt Frau lecker frischen Sperma und wenn Frau dazu noch ihren Saft gibt dann ist das alles eine delicatese mit gesunden VITAMINEN PUR

Deine Bemühungen in Ehren, aber wie sähe es mit einer festen Partnerin aus, mit der Du nicht nur alle X Tage ein Date hättest?
Du kannst Dich doch nicht nur noch von Ananassaft und ohne feste Nahrung ernähren.
*********n_hb Mann
1 Beitrag
Selbstverständlichkeit
Für mich ist es ganz selbstverständlich und natürlich, dass ich mein eigenes Sperma schmecke und schlucke. Schließlich möchte ich sehr gerne, dass meine Partnerin dies auch tut und sollte deshalb auch mitreden können, wie es schmeckt oder auch, wieso sie sich möglicherweise davor ekelt.

Dasselbe gilt für Analverkehr. Selbstverständlich habe ich diese Praktik auch bereits mehrfach ausprobiert. Auch hier, um mitreden zu können, wieso es geil sein kann, aber auch, warum diese Praktik zum Teil abgelehnt wird.

Ich sollte nicht etwas von anderen erwarten, was ich selbst ablehne.
es
ist für uns eine ganz normale Spielart, ich küsse sie nachdem ich die geleckt habe, sie küsst mich, nachdem sie mir einen bis zum Schluss geblasen hat. Sie schluckt dann meistens alles runter, hin uns wieder bekomme ich aber noch einen richtigen Spermakuss, was is den ersten Sekunden ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, dann aber geil ist. auch sehr schön ist, wenn sie mich reitet, ich in ihr abspritze und sie sich danach auf mein Gesicht setzt, damit ich alles schön sauber lecke. Danach küssen wir uns noch. *blowjob* *leck*
Okay, ich komme nicht umhin, auch mal meine Meinung zu dem Thema zu geben. Ich habe ein wenig den Eindruck, es geht ein wenig zum Punkt: "das kann doch nicht zu viel verlangt sein" (mal drastisch formuliert)
Ich selbst würde so manches mal gerne meinen Partner mit einem blowjob verwöhnen, allerdings sind die Folgen für mich persönlich eher unschön. Und (WENN mein Partner denn meine Vorgeschichte kennt)... für meinen Partner auch nicht unbedingt wirklich befriedigend, wenn er weiß, dass es mehr Überwindung und IHM zuliebe ist.

Aber noch nicht einer hier hat mal angemerkt: für die Frau ist auch der Cunnilingus nicht wirklich entspannend, wenn man mit den Gedanken immer irgendwo hängen bleibt wie "ist schon schön, aber ich kann mich nicht mal revangieren" ... ergo: erfüllende Entspannung sieht anders aus...

man muss es selbst wollen, denn wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein weg...

Blödsinn!!! Sorry, aber wenn ich sowas lese, platzt mir bisweilen echt der Kragen. Manchmal gibt es eben keinen Weg. Bzw es muss sich die Frage stellen, ob es wirklich lohnenswert ist, diesen zu beschreiten

Welche Bedürfnisse habe ich und welche hat der/die Andere?

Die Bedürfnisse sind grundsätzlich und leicht zu befriedigen. Nur manchmal eben auf eine andere Art, da ist wohl Fantasie gefragt

--- Manche Menschen mögen weder den Geschmack noch sonstige Eigenschaften wie Geruch oder Konsistenz von Sperma/Scheidensekret/weibl. Ejakulat weil sie mißbraucht wurden.
Es versteht sich leicht das eine Aversion mit einer derartigen Ursache nicht überwunden werden kann, wenn die Ursache (Mißbrauchsvorfall/-vorfälle) nicht verarbeitet und verkraftet werden. Diese Aversion steht dabei oft nicht alleine und eine "Behandlung/Therapie" ist meist aus noch wichtigeren Gründen sinnvoll.

Hast du eigentlich eine Ahnung, wie schwer der Weg zurück zur Normalität ist und noch viel schwieriger, in solchen Fällen, geeignete Therapeuten zu finden!? Für manche Menschen ist schon der Weg zurück zu einer halbwegs normalen Sexualität hart und steinig. Und manchmal ist dass der Sonderfall, der aufgearbeitet werden muss. Und genau darin liegt die Schwierigkeit. Misbrauchsopfer müssen, wenn sie wirklich alles aufarbeiten wollen, die ganze Situation nochmal mental durchleben. Da stellt sich vielleicht auch die Frage, ob Verzicht nicht der angenehmere und leichtere Weg ist...

Fazit: Oralverkehr - es gibt Menschen, die lieben es, es gibt jene, die dem nichts abgewinnen und es gibt solche, die können einfach nicht. Natürlich kann man (gerade in der Sexualität) viel trainieren, aber dann stellt sich wirklich die Frage, wie viel davon noch wahrer Genuss ist und welche Aspekte doch einen eher "erzwungenen" Charakter haben. Jedem Tierchen sein Plessierchen. Ich finde es nur nicht richtig, gerade bei so heiklen Themen von Training oder "es gibt immer einen Weg" zu reden...

... und letztlich lässt sich über Geschmack doch noch immer nicht gut streiten *zwinker*
Ich liebe den Geschmack
von der Muschi und bin ein leidenschaftlicher Lecker. Mich freut es, wenn sich die Partnerin komplett fallen lassen kann und es geniesst, wenn ich sie oral verwöhne. Dafür erwarte ich weder eine Gegenleistung in Form von oraler Verwöhnung noch sonst was. Mir gefällt es, wenn meine Partnerin durch meine Zunge zum Orgasmus kommt. Aber ich verstehe es auch, wenn es nicht jedermans Sache ist. Ist mit Analverkehr genauso, die einen Lieben es, die anderen lehnen es ab.
ich ...
hatte viele Jahre wirklich ekel davor, auch mich selber habe ich nie gekostet.
Heute kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen, das ich mal so getickt habe. aber mein damaliger Partner
hatte wirklich viel Geduld mit mir und nach und nach fand ich es gut, aber ich möchte es nicht unbedingt jeden Tag und wenn dann auch nur beim Partner .
********y_nw Frau
10 Beiträge
Wenn ich Oralsex mit einem festen Partner habe, dann ist auch schlucken ganz normal und lecker.
Spermaküsse mit meinem Partner finde ich wiederrum nicht antörnend, ich habe keine Ahnung warum.
Bei einem 3er mit einer Frau wiederrum sehr.
*********tbrot Frau
21 Beiträge
Geschmackssache
Ich ekel mich nicht vor Sperma, aber ich mag es einfach nicht schlucken. Gerne blas ich bis zum Schluss, aber dann muss er auch in Kauf nehmen, dass ich es danach in ein Tuch spucke.
Es schmeckt mir nicht und ich bekomme einen Würgereiz. Mit den Lusttropfen hingegen habe ich überhaupt kein Problem.
Aber das ist auch alles von Partner zu Partner geschmacklich unterschiedlich.
*******ty66 Frau
260 Beiträge
Beiderseitiges Vergnügen
Für mich gehört Oralverkehr einfach dazu, aber ganz entscheidend ist für mich, dass der jeweils aktive Part ebenso viel Spaß daran hat wie der passive. Die Lust des anderen und wie er sich dabei fallen lässt, hat einen besonderen Reiz für mich, so wie ich es ebenso genieße, wenn ich mich ganz hingeben kann. Ich mag es lieber, wenn der Mann von sich aus die Initiative ergreift so wie umgekehrt. Wenn ich das Gefühl habe, jemand erwartet es von mir bzw. tut es nur mir zuliebe, vergeht mir die Lust daran. Natürlich äußere ich mal den Wunsch, aber eben nicht mit dem Ziel, dass es dann auch unmittelbar umgesetzt werden muss. Genausowenig mag ich, wenn der Mann glaubt, damit sicher gehen zu wollen, dass ich auch zum Höhepunkt komme (manchmal kommt mir das so vor). Was Geschmack und Geruch angeht, mag ich mich selbst mal mehr, mal weniger gern riechen, aber der Mann muss sich nicht erst den Mund abwischen oder ähnliches, bevor er mich wieder küssen darf *zwinker* Umgekehrt habe ich es erst einmal erlebt, dass ich den Geschmack von Sperma neutral fand und es auch heruntergeschluckt habe. Das war eine sehr tolle Erfahrung und hat aktivem Oralverkehr für mich mit diesem Mann eine neue Bedeutung gegeben. Sonst finde ich es persönlich schon sehr schade, dass der Abschluss dieses Vergnügens geschmacklich doch eher zu wünschen übrig lässt (jedenfalls für mich), weshalb ich es der Regel auch nicht schlucke.
Erregung an der Lust des anderen
*******ty66:
entscheidend ist für mich, dass der jeweils aktive Part ebenso viel Spaß daran hat wie der passive.
Volle Zustimmung! Das ist für mich persönlich auch die Quintessenz von tollem Sex.

Wenn einer sich nur überwindet oder es irgendwie nur mitmacht, dann ist es nur der halbe Spaß. Wenn beide es so richtig genießen und man sich die Erregung und den Lustgewinn gegenseitig ansieht, dann ist es beträchtlich schöner und steigert meine Erregung immer mehr.
Ich schätze die Liebessäfte
Hi,

Kann nur sagen gerade in einer Beziehung , also wo man nicht mit Safersex arbeitet, ist es eine Freude die Liebessäfte fliessen zu lassen, die Lust des anderen zu genießen, die verschieden Konsistenzen und Geschmacksunterschiede zu erleben, verbindet ungemein.
Daher finde es nicht ekelhaft, sondern einfach nur schön...

Dakier
*******e303 Mann
52 Beiträge
Ich kann nur Eines sagen alles mal selbst probieren....
Hmmm lecker
Hallo

Liebessäfte sind für mich kein Problem. ich liebe es ausgiebig zu Blasen und das bis zum ende. ich habe keine Scheu davor. Ein Punkt muss aber dafür gegeben sein. Nämlich das der gegenüber Rasiert ist und auch was von Pflege hält.

lg
*******_he Frau
1 Beitrag
Muss man denn eine (solche) Aversion überwinden? *g*

Sicherlich gibt es Aversionen die das Leben stark beeinflussen und die Gründe und Aversionen selbst sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.

Dazu, das ist sicherlich nicht alles hundert pro evident oder vollständig, ein paar Gedankengänge und Infos....

Viele Aversionen bei Menschen sind sicherlich konditioniert sprich durch Erziehung und Gesellschaft geprägt also angelernt, zum Beispiel gegen bestimmte Personengruppen, Exkremente (Urin, Kot), sexuelle Praktiken, Nahrungsmittel, Körperteile (Geschlechtsteile, Füsse). Aber auch biologisch betrachtet macht es ja Sinn verdorbenes oder giftiges nicht zu essen. *oh*
wichtig hierbei ist zu wissen, dass diese Dinge wie Aversionen, Rollenverständnis, Moral... uns durch die Gesellschaft also "von Oben" beigebracht und verinnerlicht worden sind und somit vielleicht für uns persönlich gar nicht so schlimm sind und auch in anderen Kreisen ganz anders betrachtet werden können. Das kann uns ggf. im Wege stehen uns zu entfalten oder andere behindern oder diskriminieren. Beispielsweise bei unserer gesellschaftlichem Rollenverständnis von Mann und Frau was schon im Kindergarten mit rosa, blau, Ritter, Prinzesinnen... losgeht. Sicherlich hat sich vieles verändert aber von Gleichheit kann man immer noch nicht sprechen. (Gender Pay Gap, Doppelbelastungen, Berufsgruppen...)

Sicherlich ist es biologisch nicht sehr sinnvoll Sperma oder Scheidensekret zu schlucken denn das Sperma kann so nicht mehr befruchten, und beide Sekrete können Erreger enthalten.

Natürlich gibt es auch ansonsten Aversionen die durch unsere persönlichen Sinneswahrnehmungen stark geprägt sind also wenn beispielsweise Ekel und Würgereiz bei bestimmten Gerüchen, visuellen Reizen, Geschmacksrichtungen und Konsistenzen entstehen. Das kann auch Milch, Fisch, Spinat, Nacktheit, Blut... sein. Es gibt dabei so viele Varianten die bis in Phobien also tw. richtig "krankhaft werdende Aversionen" übergehen können.

Einige Aversionen werden auch von traumatischen Erlebnissen verursacht/beeinflusst, wobei sich Betroffene darüber bewusst werden und ggf. Hilfe und Rat suchen sollten

Aber muss jeder Mensch denn Spinnen mögen, Blut sehen können, Fisch essen und erbrochenes riechen können, Scheidensekrete und/oder Sperma (schlucken) mögen? *zwinker* Ich denke nicht. Da könnte man ja theoretisch mit anderen Dingen wie "Natursekt" oder Finger in den Po gleich weitermachen....


Ich persönlich mag auch kein Sperma wegen dem Geschmack, Konsistenz und weil es so "unkontrolliert" rausspritzt sprich ich selber nicht bestimmen kann wie viel dann zur welcher Zeit wo landet und möchte es deswegen weder in den Mund gespr* bekommen noch runterschlucken. Aber auch so bei diversen Nahrungsmitteln und Gerüchen wie Erbrochenem oder Kot entwickele ich sehr schnell Ekel mit Übelkeit und Würgereiz. So geht es glaube ich vielen Frauen/ Männern dass sie einfach den Geschmack der Sekrete an und für sich nicht mögen. da spielen wahrscheinlich auch bei einigen Leuten, gerade die die Sexualpartner öfters wechseln Sachen wie Infektionsmöglichkeiten und fehlendes Vertrauen mit.
**********ncess Frau
129 Beiträge
Ich finde es schon ganz geil wenn mein Lienbster meinen Saft abschleckt...
Wenn er kommt,landet sein Sperma,wenn nicht in mir,auch mal auf mir........und wenn ich geil bin,macht mich das noch geiler.....
Aber ich finde man sollte jedem das Seine lassen....
*******_by Mann
819 Beiträge
Jeder Mensch ist anders...
...und jeder schmeckt anders, egal ob Mann oder Frau.
Von der Grundfrage ausgehend, ob es eine (mentale) Aversion ist, die man bekämpfen kann oder soll, muss ich doch deutlich unterscheiden:
Ist es "nur" der Geschmack/Konsistenz? Dann sollte man nicht diskutieren, sondern akzeptieren, über Geschmack lässt sich immer streiten. Ich habe kein Problem mit Sperma oder feuchten Frauen, wenn ich aber darüber nachdenke, dass es Menschen gibt, die rohe Eier schlürfen, wird mir übel (was auch nur an der Konsistenz liegt)
Wenn es eine mentale Blockade ist und aus einem selbst der Wunsch entspringt, sie zu überwinden, macht diese Umfrage und Diskussion durchaus Sinn. Aber ohne den Wunsch, es selber zu ändern, wird es nicht funktionieren.
Mentale Blockaden können durch Erziehung und Umfeld entstanden sein und ich kann eigentlich nur raten, wenn es wirklich gewollt ist, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Psychische Blockaden und Aversionen (unterscheiden bitte, Blockade stört mich selber, Aversion macht mir nichts aus) durch freundliche Tips aus dem Forum lösen zu wollen, kann auch nach hinten losgehen.

Ach ja, und den Männern, die es einfach von einer Frau erwarten, dass sie schluckt was ihr in den Hals spritzt:
Spritzt mal auf ihren Körper und leckt euren eigenen Saft ab oder lasst euch nach einem Blowjob den Saft mit einem Kuss übergeben. Erst dann könnt ihr sagen, dass es doch gar kein Problem ist *zwinker*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******_by Mann
819 Beiträge
@sean
Dann ist ja alles Gut *zwinker*
Obwohl ich im Verlauf des Threads nicht unbedingt den Eindruck hatte, dass du es einfach bei jeder Frau erwartest...*gruebel*
Jeder soll zu sich nehmen, was ihm schmeckt, dann sind alle glücklich *lol*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Themenersteller 
@Pegasus_by
Ich erwarte nicht .... ich wünsche es mir.

*******rion:
Dann kann ich jetzt sagen: "Das ist kein Problem ... "
Nicht ganz frei von Ironie...
Im Kopf ist das Problem
Ich kann keine gekochten Zwiebeln essen.
Ich ertrage diese glasige Textur nicht, dieses helle, geriffelte Ding, dass in der Suppe schwimmt und aus Fleischbällchen schaut...
Ich könnte auf der stelle brechen, wenn ich sowas esse.

Und egal wie gerne ich eine Frau lecke - selbst da hatte ich manchmal keine Lust.
Einfach keinen Turn darauf... Ich empfand es manchmal als ekelhaft, obwohl die Dame gut duftend und gepflegt war.
Andererseits kannte ich Damen, die halt meinen Teil nicht in den Mund nehmen wollten. Oder sie machten alles leidenschaftlich mit, mussten aber das Sperma rauswürgen ... und wieder andere waren beinahe schon krankhafte Nymphen, die das Ding mit allem drum und dran am liebsten gefressen hätten ...

Manche Menschen haben halt kurzzeitig einen "Stop" im Kopf, bei manchen ist das länger.
Manche fanden es vorher toll, verloren aber (warum auch immer) den Spaß daran und sagen DIR dann, dass sie "nicht darauf stehen" (obwohl es später dazu kam).
Manche brauchen mehr Vertrauen oder Zeit bevor sie fremde Körperflüssigkeiten "in den Mund nehmen können"

Überhaupt ist "die meisten Menschen stehen auf Oralsex" nicht wirklich ein wissenschaftlicher Fakt. Es ist auch nicht "normal". Genau wie "Swingen" und "SM" - was nach Maßstäben DIESER Webseite aber normal ist. Wenn du 5 Leute triffst, die das geil finden ... und Nummer 6 nicht - ist das für dich subjektiv so, aber nicht die Norm. Manche stehen darauf, andere nicht.

Wie jesacht: Ich als Mann habe auch schon die ein oder andere "Mumu" abgewiesen, weil ich einfach mal so eine "ich will nicht lecken" Phase hatte.
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