Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13217 Mitglieder
zur Gruppe
CMNF
2627 Mitglieder
zum Thema
Sexsüchtig…. Krankheit oder Segen?141
Wenn man ständig an Sex denkt kann das im schlimmsten Fall quälend…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Männer und Prostituierte

*******ere Frau
528 Beiträge
*crazy*
ich habe halt solche
Vorschläge erlebt und mir Gedanken darüber gemacht. Einer meiner Liebhaber legte mir am Morgen, als er wieder ging manchmal ein nette Päckle unters Kopfkissen. Da machte es natürlich Spass, das für ihn auch zu tragen...ich habe mich auch revanchiert. Er war Single und wir trafen uns auch bei ihm...

Wenn er aber verheiratet ist, von mir das möchte, weil seine liebe Ehefrau daheim das für ihn natürlich nicht anzieht und er natürlich gerne eine nuttige Geliebte hat, dann sehe ich das anders. Dann soll er das bezahlen, er benutzt ja auch mein Bettchen und meine Dusche (das ist nur ein Gedankenspiel, ich date niemanden, der nicht auch besuchbar ist...)...
*******elle Frau
33.498 Beiträge
@ shouta
Das ist mal ein Wort ! *top*


Allerdings kann das ja keine Allgemeingültigkeit haben , denn jeder sieht es anders.

mich stört das Wort Hobbyhure zum Beispiel gar nicht, alle anderen Begriffe wären mir genauso Recht.

Denn ich habe Sex aus Spaß an der Lust, mit meinem Schatz, ganz kostenfrei *zwinker*
********d501 Frau
868 Beiträge
Nebenerwerbsprostituierte .... Erinnert mich krass an den Jahresendschokoladenhohlkörper.


Warum also einfach wenn es auch umständlich geht.
****h68 Mann
267 Beiträge
Für mich (Molch) gibt es den Begriff der Hobbyhure schon. Wenn mein Schatz neben Ihrem normalen Job ganz freiwillig und ohne Zwang sondern weil es sie und mich geil macht Sex für Geld anbieten würde dann wäre sie in meinen Augen eine Hobbyhure. Dies ist überhaupt nicht negativ oder schlimm.
Nebenerwerbsprostituierte klingt in meinen Augen nicht so schön aber ich denke das liegt an jedem selbst. Generell ist gegen freiwillige Prostitution ob nun aus Hobby oder als Haupterwerb nichts zu sagen. Ich bewundere diese Frauen ...
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hobbyhuren sind Gelegenheitsprostituierte und fertig.
*******966 Mann
1.677 Beiträge
So hart wäre ich nicht mit der Kategorisierung. Und ein bisschen großzügig kann man ja mal sein. Es haben doch beide was davon..
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Jo, es haben beide was davon..
Lasse ich mich auf einen Mann ein, dann, weil mich etwas an diesem Mann anzieht, weil ich Begehren empfinde und genau mit diesem Mann Sex haben wiLl. Ich habe ein grundsätzliches Benefit, ich möchte Sex, der mich erfüllt und bekomme Sex der mich erfüllt. Bestehen seitens des Mannes Wünsche, die nicht meine sind, besteht doch in keinster Weise eine Verpflichtung meinerseits diese zu erfüllen. Ist doch meine eigene Entscheidung.
Und da ist es mir letztlich völlig egal ob dieser Mann Single ist oder gebunden. Entweder der Sex und die Wünsche passen oder nicht.

Was mir echt schwer fällt zu verstehen, warum wird hier so unterschieden und ein gebundener Mann, oder auch eine gebundene Frau darf keine Wünsche haben, die sich mit denen seiner Frau/ihres Mannes nicht decken?
Und diese nicht auch versuchen auszuleben?

Meine Güte, hier und letztlich auch anderswo begegnen mir (für mich ganz persönlich) die abstrusesten Ideen, Wünsche, Fantasien oder Fetische. So vieles wäre nicht meines, aber wer bin ich, dass ich mit dem Finger auf diejenigen zeigen darf, soll doch jeder so leben wie er es für sich wünscht, mit denen, die sich darauf einlassen oder es ebenfalls als Wünsche in sich tragen.

Uuund..manchmal denk ich, dass ne Menge Frauen zwar scheinbar Sex wünschen, aber immer noch gerne den Nimbus vor sich herschieben..ich hab Sex, aber niiiemals nicht hab ich selbst was davon..
Warum auch immer Frauen heute noch diese Fassade aufrechterhalten..

Die Diskussion über Hobbyprostitution ist doch echt pille palle.
Wenn ich meinem recht kostspieligen Hobby nachgehe und Stücke habe, von denen ich mich trennen mag, es zudem Menschen gibt, die sich darüber freuen genau diese Stücke besitzen zu wollen, dann verschenke ich diese nicht, sondern sehe zu, dass ich wenigstens die Materialkosten bezahlt bekomme, um neues Material kaufen zu können, um Neues herstellen zu können. Die Stücke wären für die meisten ihrer LiebhaberInnen schlicht unbezahlbar, würde ich meine Arbeitszeit und Leidenschaft mit einberechnen.

So sehe ich das für Sex ebenfalls. Ich gebe nur selten und dann ausgewählten Menschen Sex ohne die Gegenleistung, dass ich selbst gleichzeitig Befriedigung durch diesen erfahren mag. Geht, wenn ich mich nicht ganz irre, allen Menschen so.
Selbst in einer D/S-Beziehung ziehe ich meine Befriedigung aus dem Dienen. Ohne diese Befriedigung meiner eigenen Bedürfnisse vergeht mir aber umgehend die Lust.
Andere ziehen Befriedigung aus einer monitären Gegenleistung. So what..jeder wie er es mag und Menschen findet, die sich darauf einlassen..
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Um mal beim Thema Denkansatz zu bleiben, die ja von TE gesucht werden, so wäre der Denkansatz, warum man häufiger an eine bestimmte Art Mann gerät, ja nicht verkehrt. Immerhin so häufig, dass es als Problem thematisiert wird.

Da die Männer von TE ausgesucht werden, könnte es an der Matrix liegen. Die Häufigkeit der unterschiedlichen Bekanntschaften trägt dann auch bestimmt nicht unerheblich dazu bei, sich selbst als etwas zu sehen, was man nicht sein möchte ...

Ich halte also für viel sinniger darüber nachzudenken, wie das eigene Verhalten ist, das man sich schnell als Hobbyhure empfindet und warum sich immer die "passenden" Männer zu dieser Empfindung finden.

Ich denke, dass die eigene Emotionalität hier entscheidend für das Gleichgewicht ist. Je mehr in die Waagschale gelegt wird, desto mehr muss vom Gegenüber in die seine gelegt werden um zu einem gemeinsamen Gleichgewicht zu gelangen, welches dann für Dates ausschlaggebend ist.
Bin ich aber selbst als emotionales Leichtgewicht unterwegs, so bringe ich selbst für entsprechende Partner nicht genug Gewicht in die Waagschale und werde aussortiert.
****ine Frau
4.667 Beiträge
Dunkle_Seiten
Ich halte also für viel sinniger darüber nachzudenken, wie das eigene Verhalten ist, das man sich schnell als Hobbyhure empfindet und warum sich immer die "passenden" Männer zu dieser Empfindung finden.

... sehe ich genauso.
Und wenn ich dann in anderen Threads Beiträge der TE lese, dass sie sehr offen kommuniziert, für Sex von den Männern auch mal mehr als nur Kleinigkeiten anzunehmen, braucht man nur 1 und 1 zusammenzählen und sich nicht wundern.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Ich stelle mir schon seit langem die Frage warum Geld für Sex?
....wenn ich so zurückblicke waren mir Frauen, die kein Geld für Sex genommen haben irgendwie symphatischer weiss auch nicht warum aber Spass stelle ich mir für beide Anwesenden immer anderes vor.
Hat immer so nen faden Beigeschmack das ganze, auch wenn es nur ne Aufwandsentschädigung oder Schmerzensgeld ist. *g*
*******966 Mann
1.677 Beiträge
warum Geld für Sex?
Um es mit Marktmechanismen zu erklären: Weil es eine größere Nachfrage nach sexueller Interaktion gibt als Angebot verfügbar ist. Wenn es nicht so wäre, würde niemand für Sex bezahlen.

Das hat nun einige Konsequenzen.

  • Eine These sagt, dass Frauen und Männer unterschiedlich starke Bedürfnisse nach Sex haben (im Durchschnitt). Frauen wollen weniger, Männer mehr - niemand weiß wirklich genau, ob das stimmt. Es gibt Belege und Gegenbelege. Z.B. wird häufig benannt, das auch Frauen in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft weniger Sex haben und homosexuelle Männer mehr Sex haben.
  • Eine andere (eine feministische) These ist, dass Männer das Recht des Stärkeres nutzen und Frauen einfach unterdrücken. Stichworte: Rape Culture und Objektivierung von Frauen und Mädchen in der Prostitution. Auch dafür gibt es zahlreiche Belege. Prostitution existiert, es ist ein Multimilliarden-Euro-Geschäft.

****ta Mann
363 Beiträge
*******966:
Prostitution existiert, es ist ein Multimilliarden-Euro-Geschäft.

Meine These: der Konzernchef sitzt im Vatikan.
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
Prostitution ist ein Geschäft, bei dem nicht nur eine Dienstleistung gekauft, sondern auch der Körper einer Frau zur Benutzung "gemietet" wird. Die wenigsten Frauen machen das freiwillig oder völlig selbstbestimmt.

Aber ich denke, dass es dieser Gedanke ist, der Frauen dazu bringt, sich gegen so Bezeichnungen wie "Hobby-Hure" zu wehren. Denn Frauen wollen selber bestimmen, wann, wo und mit wem sie Sex haben. Prostitutierte können das (in ihrem Job) meistens nicht.

Und das steht ja auch als Frage im EP:
Ist es für euch Männer wirklich so schwierig, eine Frau, die ev. ein wenig frivol ist, nicht mit einer Hobbyhure zu verwechseln?
Bzw. an euch Frauen, kennt ihr das auch, dass ihr das Gefühlt habt, nicht als Frau mit Leidenschaften wahrgenommen zu werden, sondern als Dienstleisterin?

natürlich kenne ich das
grad unlängst: er wollte mit mir essen gehen, ganz schick, das Restaurant musste richtig teuer sein. Er fragte noch, ob ich schon Klamotten für sowas habe...Und ja, wir trafen uns. Er war real. hatte einen Tisch in diesem tollen Laden reserviert. Ich im kleinen Schwarzen und er kam in Jeans und Kaputzenshirt....Da ich schon mal da war, blieb ich auch...
Als ich dann nach Hause fuhr, ohne ihn mit zu nehmen, kam danach sowas wie "sich einladen lassen schon, aber danach nichts leisten..."...
*******966 Mann
1.677 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/3372373.hatschepsut2015.html
"sich einladen lassen schon, aber danach nichts leisten..."...
Sowas ist natürlich komplett blöd. Der Spruch versaut dann alles.

Ich handhabe das meist so, wer das Restaurant aussucht zahlt *zwinker*

Wenn ich mal ein Date vereinbare, dann auch eher in einem Restaurant, in dem sich beide wohlfühlen können und was auf der Karte findet. Man geht ja essen, nicht nur, weil man ihr etwas Gutes tut, sondern, weil man selbst ja einen netten Abend mit einer vielleicht interessanten Person verbringt.

Auch wenn ich die Rechnung zahle, würde ich jetzt nicht erwarten, dass da ein Deal geschlossen ist. Zudem: Wenn man eh vollgefressen ist und es ist eh schon nach 1 oder 2 Uhr, dann braucht man auch keinen Sex mehr machen, oder? Irgendwas zum Tanzen ist da dann doch sowieso die bessere Alternative.
ich find nicht nciht,
dass zwingend er die Rechnung zahlen muss. Aber wenn es der schickste und teuerste Laden sein muss, dann ja...hat er ausgesucht. Und ich war ein wenig verärgert, dass er nicht auch angemessen gekleidet war. Man kann ja nicht vom anderen etwas erwarten, das man selber nicht bringt. Und Kaputzenshirt find ich daneben...
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Ok, man muss natürlich nicht zahlen, aber an der Restaurantrechnung wird es nicht scheitern.
Was ich nur meinte ist, nur weil man das Restaurant bezahlt (mehr als 80 oder 90 Euro wird es ja zu zweit auch nicht kosten), darf man nicht erwarten, mit der Frau ins Bett zu kommen. Das sind eigentlich zwei völlig getrennte Dinge. Ich hatte aber schon die Situtation, das wir uns dann gestritten haben, wer zahlt. Sie bestand darauf, ihren Teil selbst zu bezahlen, vielleicht um nicht in das Gefühl zu kommen, gekauft zu werden. Es gibt sogar Kellnerinnen, die zuviel Trinkgeld ablehnen. Passiert nicht so oft, kommt aber vor.

Man muss nur auch rechtzeitig die Bremse ziehen, wenn man eigentlich immer nur zahlt und sie sich mit dir hauptsächlich verabredet, um mal kostenlos essen gehen zu können. Das Risiko besteht natürlich immer.
ich find einfach
wenn man sich einladen lässt, darf noch keine Erwartung verbunden sein. Und meistens bestehen die Jungs ja darauf, die Rechnung zu bezahlen...!
Aber ich hatte auch mal mit einem Typen eine Auseinandersetzung. Er sagte, er wolle mir eine Freude machen und mich zum Essen einladen. Als er dann eine Bahnhofsreste vorschlug, meinte ich, dass das mir keine Freude bereiten würde. Er meinte dann, er würde ja für Sex nicht bezahlen ...
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
"sich einladen lassen schon, aber danach nichts leisten..."...
Sowas ist natürlich komplett blöd. Der Spruch versaut dann alles.

.. ich glaube, es ist nicht der Spruch, sondern die Haltung zur Frau, die er an den Tag legt.
*mrgreen*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******na57

Die wenigsten Frauen machen das freiwillig oder völlig selbstbestimmt.

Nein, es sollte besser heißen, heutzutage machen das die meisten Frauen, die es machen freiwillig und selbstbestimmt.

Oder willst Du der modernen Frau unterstellen, dass sie minderbemittelt in der Durchsetzung ihrer Interessen und ihrer persönlichen Entfaltungsfreiheit ist?

Schon einmal auf die Idee gekommen, dass Frauen sich deshalb prostituieren, weil es für sie auf diese Arte und Weise relativ einfach ist an Geld oder andere Ressourcen zu kommen – sofern ihnen denn die Moral im Kopf oder das Prestigedenken kein Bein stellen?

Es bedarf dafür keiner jahrelangen Lehre, keines Studiums, keines Businessplans, keiner hervorstechenden Intelligenz, keiner … und und und. Alle Voraussetzungen dafür hat eine Frau aufgrund ihrer Physis, als natürliche Grundausstattung nun mal stets bereits dabei.

Mit anderen Worten, Frau muss sich vorher nicht zeitaufwändig ihren Popo aufreißen um dafür qualifiziert zu sein. Sie kann im Grunde aus dem Stand heraus loslegen. Und Aufwand und Nutzen stehen in einer für sie sehr günstigen Relation zueinander. Das einzige Problem ist allenfalls die Konkurrenz, die nicht schläft, aber das macht diese in keinem Bereich indem es um Geld oder um andere entsprechende Ressourcen geht.

Mir ist allerdings durchaus klar, dass es schwer auszuhalten ist, dieser ganz simplen Wahrheit einfach einmal ins Gesicht zu sehen, geschweige denn einen Mann auszuhalten, der das ohne Verrenkungen ausspricht.
****000 Mann
19.018 Beiträge
*****uns:

Nein, es sollte besser heißen, heutzutage machen das die meisten Frauen, die es machen freiwillig und selbstbestimmt.

Alle Untersuchungen und Statistiken sprechen gegen deine steile These.
****sS Mann
1.122 Beiträge
Alle Untersuchungen und Statistiken sprechen gegen deine steile These.

Das kommt ziemlich darauf an wer die Untersuchung, Statistik zu welchem Zweck ins Leben gerufen hat.

Gerade in der Debatte um die Rechte von Prostituierten schaffen es verantwortliche Stellen nicht ihre Thesen der Massenhaften Ausbeutung usw. auch tatsächlich mit Zahlen zu hinterlegen.

Es ist hier sehr, sehr schwer ein auch nur im Ansatz passendes Bild über die tatsächliche Lage zu bekommen.
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Nein, es sollte besser heißen, heutzutage machen das die meisten Frauen, die es machen freiwillig und selbstbestimmt.

Nein, Menschenhandel, falsche Versprechungen, soziale Notlage oder sogar das psychische Ausnutzen (Stichwort Loverboys) sind in der Prostitution allgegenwärtig
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Katharina57

.. ich glaube, es ist nicht der Spruch, sondern die Haltung zur Frau, die er an den Tag legt.
Das stimmt schon, aber Haltung (Einstellung) drückt sich ja im Verhalten aus, also in den Handlungen und Sprechen ist (jetzt mal so gesagt) ja auch Handlung.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.