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Männer und Prostituierte

Die
behandeln nicht ihre Frauen wie Dreck, die behandeln sie wie "Heilige". Die Frau zu Hause, unantastbar. Nichts von ihr wollen, sie auf Podest stellen. Sie mit allem verwöhnen, was nicht sexuell ist....
Die "Hure", die alles mitmacht und dafür selbstverständlich nichts verlangen darf (damit mein ich nicht mal das Materielle..), die sucht man sich dann im Erotikforum.
Die will man auch verwöhnen (welch schreckliches Wort in diesem Zusammenhang! "ich will dich anal verwöhnen..." - ER will sich verwöhnen...!) Aber mit Zeit, mal essen gehen oder ins Wellness, damit will er sie nicht verwöhnen...
Und ja,es gibt die,die hier dezidiert fragen: Willst du meine Hure sein? Und wenn ich dann antworte: klar, mit 400 sfr. Stundensatz bist du dabei...dann kommt sowas wie: du bist ne deckige Nutte...so wie alle Frauen hier, alle wollen sie nur Geld...!
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Das klingt schon ziemlich krass teilweise. Prostitution ist sicher keine schöne Branche. Viele landen aus reiner Notlage dort, sind entführt worden, mit falschen Versprechungen nach Europa gelockt worden. In manchen Ländetn ist Prostitution verboten, in Deutschland legal. Der Staat tut so als wäre das ein Gewerbe wie jedes andere und zieht Steuern ein, schaut aber rechtzeitig auch wieder weg und überlässt das Feld mafiösen Strukturen. Das älteste und dreckigste Gewerbe der Welt.

Das erklärt aber ja noch lange nicht, wieso einige Männer Frauen so schlecht behandeln. Vor allem die Diskrepanz, hier ist die Heilige, da ist die Hure, ist schon recht kurios.
*******e47 Frau
818 Beiträge
Prostitution machen viele Mädels für Geld weil sie merken das Männer es auch schnell zücken.Am liebsten nehmen sie ältere Männer weil sie dankbarer sind und sie meist die Arbeit tun....tja dies von einer Thai geäussert.Das ist schon krass
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Klar, wenn du als Mann älter wirst, sinken die Chancen an der Bar drastisch. Statt Drinks auszugeben, kannst du das dann so machen.
hobbyhure?
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann mit dem gegriffen Hobbyhure überhaupt nichts anfangen.
Wenn man Geld für Sex nimmt dann ist man doch eine Prostituierte oder nicht ? Und wenn man als Frau gerne viel Sex hat gerne auch mit wechselnden Partner dann ist man keine. Da wäre der Begriff einfach fehl am Platz.
Und wenn man sich nur ab und zu für Sex bezahlen lässt ? Ich finde nicht, dass das einen zur Hobbyhure macht..
Für mich passen die 2 Begriffe einfach nicht.
Ich hoffe ich stoße damit jetzt niemanden vor den Kopf der sich selbst als hobbyhure bezeichnet.
Vielleicht macht den Unterschied ja auch ein Gewerbeschein *zwinker*
*******elle Frau
33.691 Beiträge
Für mich macht das Einnehmen oder Einfordern von Bargeld den Unterschied. *zwinker*

Nimmt eine Frau ab und an Geld für " Sexleistungen " ist es in meinen Augen schon eine Hobbyhure, sorry.
*******966 Mann
1.677 Beiträge
Ich denke mal, mit 'Hobbyhure' will man ausdrücken, dass diejenige nicht ihren Lebensunterhalt damit bestreitet, sondern nur ab und an, nach Lust und Laune tätig wird, ohne dass ein Zuhälter sie unter Druck setzt.
Feierabend-Nutte
In einem Artikel über Online-Dating-Portale habe ich vor einigen Monaten mal den Begriff der "Feierabend-Nutte" gelesen. Gemeint waren in diesem Zusammenhang Frauen, die keinen festen Partner suchen, sondern Männer, die ihnen ein Stück Luxus finanzieren, also mit ihnen Klamotten, Schuhe, Schmuck, etc. kaufen gehen, sie ins teure Edel-Restaurant einladen, das Wellness-Wochenende finanzieren, usw.

Auch hier ging es eben nicht darum, dass der Lebensunterhalt mit Sex finanziert wurde.

Und genau diese Bezeichnungen "Hobby-Hure" und "Feierabend-Nutte" sind alles andere als freundlich gemeint, sondern negativ und abwertend.

Gerade überlege ich, ob dann die Männer, die diese negative Erfahrung gemacht haben, sich "abgezockt" gefühlt haben, sich dann zu jenen Männern entwickeln, die andere Frauen so behandeln. Und in ihrem Ärger und verletzten Stolz nicht mehr bereit sind, finanziell oder emotional zu investieren.
Heilige und Hure
Auch ich habe schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass es Männer gibt, die zwar beides in ihrem Leben haben möchten, aber nicht in Personal-Union *zwinker*

Sie trennen es genau so, wie Sissy es beschrieben hat.

Ich persönlich bedaure das und habe es schon vor längerer Zeit auch in meiner einen Homepage geschrieben, dass ich einen Mann möchte, der sich beides in einer Frau wünscht.

Gerechter Weise möchte ich auch erwähnen, dass ich auch schon die Ausnahme kennen gelernt habe. Männer, die zwar die Ehefrau zur unantastbaren Heiligen deklariert haben und eine Geliebte hatten, die für sie die angebetete Hure war. Aber sie sind beiden Frauen mit Aufmerksamkeit und Respekt und Achtung begegnet. Auch das gibt es...

Habe ich schon einen Mann kennen gelernt, der eine Ehefrau hatte, die beides sein durfte - Heilige und Hure (und noch einiges mehr *smile* )? Ja, aber das sind die ganz großen Ausnahmen! 6er im Lotto mit Zusatz- und Superzahl und Spiel 77 *lol*
*******966 Mann
1.677 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/3457958.chiaratikara.html

Gerade überlege ich, ob dann die Männer, die diese negative Erfahrung gemacht haben, sich "abgezockt" gefühlt haben, sich dann zu jenen Männern entwickeln, die andere Frauen so behandeln. Und in ihrem Ärger und verletzten Stolz nicht mehr bereit sind, finanziell oder emotional zu investieren.

Glaube ich eigentlich nicht. Wenn man ein Date mit einer Frau macht, die diese Forderungen stellen, kann man sich ja schlecht beschweren, dass es kostet. Deal ist Deal.

Zudem ist es gesellschaftlich-sozial eh geregelt, dass du als Mann das gemeinsame Essen bezahlst, vielleicht auch die Fahrt, das Hotel, die Veranstaltung, ein paar Drinks. 250 Euro bist du eh immer los. Sicher, geht auch billiger, aber irgendwann wird es schäbig.

Ich denke mal, die Männer die Frauen schlecht behandeln, haben ein Problem mit dem Frauenbild schlechthin, vielleicht auch mit ihrer Rolle in der Gesellschaft an sich.

Ich habe es weiter oben so gesagt: das ist kein Problem alter Generationen. Hör dir mal die Raptexte unserer hochgelobten deutschen Hip Hopper an. Da wird es dir schlecht.

Ich würde den Begriff Hobbyhure oder Feierabendnutte nicht so negativ deuten.
****ta Mann
363 Beiträge
Oxymoron
entweder, Sex ist ein Gelderwerb, dann ist es Prostitution und wird von Prostituierten, auch Huren genannt, ausgeübt - oder es ist ein Hobby, dann dient es nicht dem Gelderwerb.

Dementsprechend kann es meinem Sprachverständnis zufolge auch keine "Hobbyhuren" geben. Denn das wäre so etwas wie ein weißer Rappe oder ein schwarzer Schimmel.

Feierabendnutte klingt auch seltsam: Wenn ich nach Feierabend eine sexuelle Deinstleistung anbieten würde, wäre es ein Nebenjob, aber eben keine Feierabendbeschäftigung. Ich wäre dann ein Teilzeitcallboy oder ein käuflicher Mann im Nebenerwerb. Hätte im Hauptberuf Feierabend, und dann wär ich noch sexueller Dienstleister, bis ich dann irgendwann wirklich entspannen und Feierabend machen könnte.
*******966 Mann
1.677 Beiträge
"Hobby" muss doch aber nicht heißen: gratis, oder?
****ta Mann
363 Beiträge
doch, natürlich
Entweder es ist ein Hobby, oder man macht es gegen Bezahlung.
Entweder bist Du Hobbyfussballer (Amateur) oder Profi. Entweder bist Du Feuerwehrmann in Deiner Freizeit, oder Berufsfeuerwehrmann. Entweder schneidest Du Haare als Hobby, oder es ist ein Friseurjob. Entweder Malen ist dein Hobby, oder Du verdienst mit bildender Kunst dein Geld. Programmieren kann ein Hobby sein, man kann damit aber auch Geld verdienen. Dann hat man sein Hobby zum Beruf gemacht. Damit ist es dann aber ein Beruf, kein Hobby.
*******elle Frau
33.691 Beiträge
und wenn diese Frauen es nur ab und an mal gegen Geld machen ? Es also nicht regelmässig oder zum Lebensunterhalt machen ?

Nicht so an dem Wort Hobby als kostenfreie Freizeitgestaltung festklammern. *lol*

Ich habe Sex völlig kostenfrei, aus Spaß an der Freud. Ist aber dennoch nicht mein Hobby !
****ta Mann
363 Beiträge
wenn ich ab und an ein Bild verkaufe, ist Malerei auch dann nicht nur ein Hobby, sondern mehr als das, wenn ich hauptberuflich programmiere. Verdiene ich dagegen mein Geld hauptsächlich als Künstler, und ab und an nehme ich auch Geld dafür, dass ich eine Internetseite gestalte und programmiere, dann ist Webdesign nicht nur ein Hobby, sondern eben auch ein Nebenerwerb.

Erotik sehen manche als Hobby, manche bieten professionell sexuelle Dienstleistungen an, und manche machen einfach gerne Sex oder sogar Liebe - weder als Hobby, noch als Beruf, sondern einfach weil sie gerne vögeln. Aus Spaß an der Freud'.
Da zähle ich mich auch zu! : )
****ta Mann
363 Beiträge
Hobby - Liebhaberei
Unterschied Hobby - Spaß an der Freud:

Wenn mein Hobby Radfahren ist, dann habe ich einen gewissen Ehrgeiz, schneller zu werden, weiter zu fahren, schwierigere Srecken zu bewältigen. Wenn ich einfach gerne Rad fahre, dann will ich mich darin nicht verbessern, dann genieße ich das Radeln.
Wenn mein Hobby Antiquitäten sammeln ist, beschäftige ich mich damit, gehe auf Auktionenen, informiere mich, sammele eine bestimmte Epoche, will irgendwas haben, wofür ich dann bei mir zuhause gar keinen Platz habe, usw.
Wenn mir der antike Tisch gefällt, und ich kaufe ihn mir uns nutze ihn als Esstisch, bin ich ein Antiquitätenliebhaber, ohne dass es ein Hobby sein muss.

Ich bin ein Sexliebhaber, ich habe Freude am Sex. Meine Hobbies sind andere (Lesen ist eigentlich mein einziges richtiges Hobby, und dazu bin ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gekommen).
*******ere Frau
528 Beiträge
Sex als Hobby
... zu bezeichnen finde ich ja gelinde gesagt witzig. Dann wäre ja jede Beschäftigung, die man gern macht ein Hobby, wie z. B. Essen ...
Es gibt
halt aus Hobbies, die sehr kostenintensiv sind.
Z.B. Mann sucht eine Dame, die ein Faible für Latex und exklusive Stiefel hat. Er möchte selbstverständlich, dass sie beim Date diese Klamotten auch trägt. Da er nicht besuchbar ist, kommt er zu ihr.
Variante 1: wie so oft hier - der Typ meint, er sei so toll, dass sie selbstverständlich seinen Klamottenwunsch erfüllt, die unbequemen Kleider auch für ihn anzieht. Es ist auch selbstverständlich, dass er ihre Dusche benutzt, frische Bettwäsche da ist etc....
Sie hat also ein sehr teurer Hobby, für ihn ist es billig...
Variante 2: sie lässt sich diese Klamotten schenken, er ist grosszügig, macht das auch...
ist sie nun einen HObbyhure?
*******elle Frau
33.691 Beiträge
Super !

Und wenn die Frau dann Geld dafür will ? Was ist sie dann ?

Welche Bezeichnung wäre dir denn genehm ?

Also ,es geht darum einen Begriff ,eine Bezeichnung für Frauen zu finden , die im allgemeinen Sprachgebrauch " Hobbyhuren " genannt werden !

Die also ab und an Geld gegen Sex einnehmen ?

Die Bezeichnung würde allerdings nichts daran ändern, das sie Geld für Sex nehmen .
*******ere Frau
528 Beiträge
@BlueLibelle
Es geht in diesem Thread NICHT darum, eine solche Bezeichnung zu finden!
man könnte
es ja als "Spesenübernahme" bezeichnen....
*******elle Frau
33.691 Beiträge
Entschuldigung,aber Shouta hängt sich gerade an dem Begriff auf !

Er redet von Sex als Hobby, wie Malen , Du sagst essen wäre dann auch ein Hobby....

Das war auch nicht Thema!

Irgendwie stört ihn der Begriff, dann wird es ja erlaubt sein nach einem anderen Begriff zu fragen , der ihm besser zusagt !
****sS Mann
1.131 Beiträge
Einigen wir...
....ums einfach auf den Begriff "Scheinprofessiomelle" *lol*
*******elle Frau
33.691 Beiträge
lol, das ist doch mal ein Vorschlag !
****ta Mann
363 Beiträge
Nebenerwerbsprostituierte
ist zwar ein bisschen lang, fände ich aber passend.
Wenn es allerdings nur um die Umlage der Unkosten geht, und kein Reinerlös anfällt, passt es natürlich nicht. Dann sind es Spesen - aber warum werden die nicht hälftig umgelegt, wenn beide ihren Spaß haben? Und wenn sie keinen Spaß hat, worum geht es ihr dann, wenn nicht um den geld(werten) Vorteil? Deshlab würde ich fragen: Was passiert mit den Materialien, wenn die sexuelle(n) Begegnungen nicht mehr stattfinden? Bleiben sie im Besitz der Dame oder behält derjenige, der sie gekauft hat, die Latexklamotten und Stiefel?
Das mit dem "Geschenk" klingt ähnlich euphemistisch wie der "Energieausgleich" bei den Tantrageschichten. Aber wer weiß, vielleicht ist es auch nur das, ein Geschenk, ohne das eine Gegenleistung (Sex) erwartet werden würde.

Also, was mir zusagt:
• Nebenerwerbsprostituierte statt Hobbyhure.
• Erotik als Passion oder Hobby, wenn es nicht nur um Sex geht, sondern zB eine umfangreiche Pornosammlung liebevoll gepflegt wird, Swingen als Freizeitgestaltung, etc.
• Spaß am Sex, triebhaft, Liebhaber stilvoller Erotik o.ä. wenn es bei Sex und Erotik nur um Sex, Erotik, vielleicht auch um das gemeinsame Erleben mit dem Partner/der Partnerin geht und nicht mehr. Kein Sammeln, keine Freizeitgestaltung/Vermeidung von Langeweile, keine Erfolgserlebnisse, etc.
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