Männer und Prostituierte

ich glaube nicht das eine dienstleisterin gerne küsst sie will doch das du schnell zahlst punjkt

...bin kein Fan von solchen Dienstleisterinnen.
Ja, sie haben eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft und sind wirklich wichtig, das will ich ihnen nicht absprechen.

Ich persönlich allerdings möchte nicht, daß eine Frau Sex mit mir macht, weil sie es "muss" bzw. ihr Geld damit verdient.
Ich ziehe meine Lust eher daraus, daß sie wirklich selber Lust darauf hat, dies auch zeigt, sich fallen lassen und genießen kann, vielleicht sogar was von mir einfordert. Sie soll es wirklich wollen und genießen. DAS zu erleben bereitet mir mehr Lust, als stumpfes rein-raus bis zum abspritzen und das wars...

Lieben Gruß,
Lars!

Ja, in einer idealen Welt ist das so.
Allerdings gibt es viele Leute, Männer wie Frauen, die keinen passenden Partner finden. Warum auch immer.

Oder man hat sich paarmäßig zusammen gefunden und stellt nach einiger Zeit fest, dass es nicht passt oder die Bedürfnisse auseinander gehen.

Vielleicht sind Sexbots bald die Lösung, wer weiß

Ist Sex mit Robotern moralisch okay?

Wie geschrieben, das war auf mich persönlich und meine Einstellung bezogen.
Wenn ICH keinen Partner finde, mache ich es mir lieber selbst, als eine solche Dienstleisterin aufzusuchen. Oder gehe z.B. in einem Swingerclub auf die "Suche" nach einer Partnerin - da bezahle ich zwar Eintritt, aber wenn dort etwas passiert (ist ja nunmal nicht garantiert), dann ist es, weil Sie das auch möchte...
Wenn ICH in einer Beziehung sexuell nicht zufrieden bin, versuche ich das zu beenden oder beende über kurz oder lang die Beziehung. Eine Beziehung, die nur hält, weil ICH meine Bedürfnisse bei einer solchen Dienstleisterin befriedigen lasse, kommt für mich nicht in Frage.

Daß dies bei anderen Menschen anders ist, stelle ich überhaupt nicht in Frage. Ich verurteile dies auch nicht. Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden. Wie bereits geschrieben: diese Dienstleisterinnen sind wichtig weil sie eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft erfüllen.

Lieben Gruß,
Lars!

Liebe caroline,
was Man(n) macht ist falsch, geht man ins Puff ist es Geldverschwendung, andere Artgenossinen von dir schicken gebundene Männer zu Bordsteinschwalbe, die sollen bezahlen wenn sie Spaß wollen. Selbsbefriedigung soll ja auch schon fremd gehen sein? Bin kurz vor der Bescherung ganz verwirrt.

das Geldverschwendung? Ich meine, gut investiertes Geld

es gibt genug kerle die froh sind das es huren gibt ..
weil immer wichsen naja.. und die für geld das bekommen was er will..

denke die haben v vielen spaß

wo ist das problem .. und frauen haben beides spaß und geld was soll s

Ich gehe nicht zu eine Hure.
Kann mir aber sehr gut vorstellen eine als Partnerin zu haben.

Warum eigentlich?
Ich würde auch mal gerne jemanden, die dieser Profession nachgeht auf einer persönlichen Ebene kennen, um mal zu hören wie das so ist.

@****en

Das sind Menschen wie du und ich. Sie gehen ihrer Arbeit nach und bezahlen ihre Rechnungen. Haben ihre Probleme mit sich und anderen. Wie jeder andere auch

was ist überhaupt eine prostituierte??? eine frau die für geld eine sexuelle handlung verkauft...mann kommt,fragen: du blasen?? wieviel kosten ?? --50.- euro antwortet die dienstleistungs-frau ..ok ..deal ist fix


eine hure ist was ganz anderes ...da gibts ein breites spektrum...für mich(für mich) ist eine frau die gezielt in clubs und discotheken ausschau hält nach gutsituierten männern und denen dann wie auch immer vorgaukelt wie verliebt sie sich doch hätten ..und bla bla bla ....das sind die eigentlichen huren...

man sollte sowieso frauen die der für geld sex anbieten niemals abwerten(vorallem frauen machen das)..denn die sind ehrlicher als die,die für ein paar schuhe,auto oder app die geliebte vorgaukeln
nur meine meinung-)

Hallo Oberhausen,
wärst du dann ihr Partner oder Zuhälter

...Partner...

Ich finde es generell legitim, Sex gegen Geld zu haben

Es ist eine klare Vereinbarung zwischen zwei Erwachsenen (Volljährigkeit und Freiwilligkeit natürlich vorausgesetzt)
wer bezahlt bestimmt, sein Spaß hat Vorrang, es sei denn er möchte es anders
es gibt keine Beziehungsverpflichtungen

etwas unfair ist nur, dass es für Frauen ungleich schwieriger ist, entsprechendes Angebot an Callboys, escort-Herren etc. zu finden....
aber wer sucht, der findet


beim unbezahlten Sex (ohne Beziehung, also just for fun für beide Seiten):

nervig wird es, wenn frau an Männer gerät, die lieber hier suchen weil sie meinen, "es" hier umsonst zu bekommen
leider gibt es die wirklich, mehr als genug

da hilft nur sorgfältig zu lesen (Profil, Vorlieben, mails)
und den Instinkt entscheiden zu lassen, am besten vor dem ersten date

Vielleicht Angst?

Ich denke dass Huren seiten von Männern kennengelernt haben, die sie im normalen Leben oder auch ihren Frauen gegenüber nie gezeigt haben. Viele Männer sind gehemmt, sie halten Gefühle für Frauensache und sobald sie bei sich bisher unbekannte Geilheit spüren, da bekommen sie Angst.
Das sind dann die Männer die zu einer Hure gehen und diese erst einmal darüber aufklären, dass sie überhaupt nicht da sind, dass es ein Ausrutscher und ein Zufall ist wenn sie doch da sind.
Eine erfahrene Hure durchschaut solche und andere Männer mit einem Blick, was sie dann leicht den Glauben an das Gute im Mann verlieren lässt. Dafür ist es umgekehrt wiederum so, dass Männer bei Huren gerne das Verdorbene sehen, die arme Frau die sie am liebsten retten würden, weil sie aus purer Not ihren Körper verkauft. Aber nicht alle Huren empfinden das so, manche nennen die Männer die zu Ihnen kommen Patienten.

Um all das über Männer zu wissen und diese Erfahrungen zu machen, muss man doch keine Hure sein!

Und was das Männerbild betrifft... die Hoffnung, den einen zu treffen, der anders ist, stirbt zuletzt

Nicht jede ist für die Feldforschung geeignet, manche lesen das Kapital oder die Bibel und sie entnehmen dort ihr Männerbild. Aber das mit der Hoffnung ist ein guter Ansatz, die sollte man sich immer erhalten.

Menschen sind sehr verschieden. Männer auch

Wie sich ein Kontakt oder eine Beziehung entwickelt, hängt ja von beiden ab oder sogar noch von mehr Personen im Umfeld. Das ist etwas Dynamisches.

Der Begriff Hure ist irgendwie antiquiert. Wer Sex verkauft prostituiert sich. Ob das als Hobby geschiet oder im Vollzeitgewerbe ist im Grunde eine Frage der Quantität, mehr nicht.

Das Männer frivole Frauen mit Prostituierten verwechseln halte ich für ziemlichen Unsinn. Entweder zahlt man für Sex oder nicht, was soll man da verwechseln?

Wenn man frivole Frauen als Prostituierte bezeichnet macht man das vermutlich nur dann aus Absicht, wenn man einen pubertär anmutenden Hang zum falschen Gebrauch von Begriffen hat und der Sache einen "anrüchigen" Beklang geben möchte um sich zu erregen. Im Grunde also eher eine banale Sache.Man trifft im Grunde NUR Männer die anders sind, denn Männer sind - genauso wie Frauen individuelle Persönlichkeiten und nicht irgend ein genormtes, baugleiches Subjekt sexistisch eingeschränkter Beobachtungsgabe.

Wenn ich als Patient zur Dirne gehe, zahlt dann die Krankenkasse

Wow, da scheine ich ja einen "roten Knopf" bei dir gedrückt zu haben...

Schau mal, zum einen habe ich mich auf die Ausführungen von FuerSie_Ihn bezogen, der die Behauptung aufstellte, Huren hätten meist kein gutes Männerbild. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die von ihm angeführten Erlebnisse mit Männern nicht Huren/Prostituierten vorbehalten sind. Jede Frau macht in ihrem Leben mal mehr mal weniger gute Erfahrungen mit Männern.

Zudem habe ich keineswegs behauptet, dass alle Männer gleich sind. Somit ist deine Bemerkung korrekt, aber in Bezug auf meinen Post unnötig. Selbstverständlich ist jeder Mann ein Individuum mit ganz individuellen Eigenschaften.

Und nun mal zu deinem ganz speziellen Ausdruck:

Es hat überhaupt nichts mit Sexismus zu tun, dass es bei aller Individualität dennoch Schnittmengen in gewissen Verhaltensweisen gibt. Dies gilt übrigens für alle Menschen und ist geschlechterunabhängig. Und das ist auch gut so, denn wir brauchen Verhaltensmuster und Kategorien, um uns im Sozialverhalten orientieren und angemessen verhalten zu können. Verhaltensmuster interpretieren können, erfordert einen Lernprozess. Lebenslang. Manchmal ist es hilfreich. Manchmal interpretiert man aber auch zu schnell oder falsch. Das ist dann u.U. kontraproduktiv. Gehört zum Leben dazu. Irren ist menschlich...

Mein Post war zu keinem Zeitpunkt sexistisch oder gar männerfeindlich intendiert.

Ich bin richtig stolz darauf, bei dem in den vorangegangen Beiträgen gezeigten Niveau dabeigewesen zu sein und möchte bescheiden anmerken, dass das hier besprochene Männerbild nicht dem entspricht, das in der Bevölkerungsmehrheit vorherrscht. Ich glaube wer bei den Damen des Gewerbes eine repräsentative Umfrage über häufig auftretende Freiertypen machen würde, der könnte zu interessanten Ergebnissen kommen. Am Ende hätte es aber nur eine Aussagekraft über diejenigen Männer, die zu Prostituierten gehen. Was meint ihr, wie hoch ist deren Anteil, gemessen an der Gesamtzahl von Männern im zeugungsfähigen Alter? Aufgesplittet nach den Begriffen "Stammfreier", "Gelegenheitsfreier" und "Neugierige"?

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