Warum haben so viele ein Problem mit dem Alleinsein?

Ich gestehe ...

... ich habe kein problem damit , nein ich geniesse es so zu leben wie ich möchte faulenzen wenn ich es will .. essen wenn ich es will und freunde zu besuche ..
ich habe auch viele Ehepaare als freunde und bin nirgens das sogenannte 5 rad ..äh drittes

nein also ich habe kein problem damit.

damit.

Ich habe viele Hobbies, kann mich gut alleine beschäftigen, hab einen großen Freunds-/Bekanntenkreis und brauch auch fürn Orgasmus keinen Mann.

Ich glaube, daß viele es einfach nicht gelernt haben, sich selber was wert zu sein und ihr Glück nicht von anderen abhängig zu machen.

Viele definieren sich ausschließlich über einen Partner und denken, sie seinen NICHTS ohne einen Mann/Frau an ihrer Seite.

ein wirkliches PROBLEM habe ich mit meinem singledasein nicht , im gegenteil..hat viele vorteile....weniger arbeit.... usw...

ABER..... die sehnsucht ist einfach oft sehr groß....aber das brauch ich ja wohl keinem single zu erzählen..... NÄHE und ZÄRTLICHKEITEN sind nun mal für mich wohlfühlaspekte.....dafür gibt es nun mal keinen ersatz.....

lg
nsb

Ein sehr,sehr interessanter Aspekt,den ich achten muß!

Noch vor 30 genoss auch ich mein Sigle-Leben. Aus den selben Gründen, die hier bereits erwähnt wurden. Allerdings nach 30 hat es sich bei mir stark geändert. Ich hab keine Lust mehr auf neue Gesichte (und sonstige Körperteile). Möchte meine Ruhe haben und Einen, der für mich da ist. Außerdem möchte ich auch selber für einen Mann da sein.

Ich denke einfach, wir alle durchlaufen bestimmte Fasen in unserem Leben. Bei mir ist gerade eben "nicht-mehr-single-sein"-Fase


LG
Simple_me

hatte ich auch keine Probleme mit dem alleinesein, war manchmal auch ganz angenehm.

vom Frenchlover

...einem Jahr bin ich nun Single und kann nicht sagen, das ich damit ein Problem habe.
Ich fühle mich niemals einsam.
Ich kann gut alleine sein, das konnte ich früher schon gut, und habe auch immer zwei Katzen um mich herum.

Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist groß genug um abwechslungsreiche Unternehmungen zu gestalten, wenn ich das möchte.

Ich kann das Alleinsein gut genießen.
Und definiere mich nicht über einen Partner!!

Klar fehlt mir manchmal die Nähe eines Partners, die Vertrautheit.
Aber momentan sehe ich es als Phase in meinem Leben an und genieße sie.

Probleme habe ich damit nur manchmal. Es ist einfach schön sich nach getaner Arbeit zusammen hin zu setzen, eine Flasche Wein aufzumachen vielleicht noch ein bisschen gute Musik und sich unterhalten, einen Film schauen etc..dabei einfach die Nähe des anderen zu genießen. Ich gehe auch oft alleine ins Kino oder zum Eishockey, die SAP Arena ist ja direkt um die Ecke aber alleine fühlt es sich bei aller Spannung doch oft hohl an da man keinen Counterpart hat mit dem man sich danach über das erlebt unterhalten kann. Irgendwie macht sich nur die halbe Freude breit.

Natürlich habe ich Freunde mänliche aus auch weibliche mit denen ich viel unternehme aber das meiste sind Pärchen und somit ist man immer irgendwie das 3te, 5te der wievielte Rad am Wagen.

Manchmal habe ich dann schon "Schübe" wo ich mich Einsam fühle. Aber in der Regel ist es ok. Ich hätte aber nichts dagegen diesen Zustand zu beenden. Zu Zweit machts halt doch immer noch am meisten Spass und das trifft auf fast alle Situationen des Lebens zu. Außer vielleicht auf streiten

Gruß,
Isa

Also ich muß sagen, das ich im Moment irgendwie
keine Lust mehr auf das Singledasein habe.
Gut, das allein sein hat so seine Vorteile aber na ja...
irgendwie fehlt doch was.
Auch wenn man gute Freunde hat, eine gute Partnerschaft
können die auch nicht ersetzen. Das hört sich jetzt zwar Kitschig an aber
mir fehlt das im Moment total.
Das hat auch nichts damit zu tun, das man mit sich selbst nicht zurechtkommt oder so etwas. Es ist einfach so und ich denke, jeder Single möchte doch früher oder später keiner mehr sein.

In diesem Sinne
Carsten

Die ganze Zeit hatte ich auch etwas Probleme mit dem Allein- Sein. Doch zwischenzeitlich unternehm ich viel und bin eigentlich ständig on Tour sodass ich mir darum nur noch wenige Gedanken machen kann.

Aber man hat immer mal die ein oder andere Minute wo man denkt, och wäre schon schön jemanden zu haben, aber dann sollte man sich eben selbst wieder aufbauen und nicht noch weiter in den Keller ziehen.

Man ist ja (hoffentlich) für ewig allein, und irgendwann gibt es vllt mal wieder einen moment in dem man denkt, jetzt wäre ich gern mal wieder vllt mehr allein also sollte man dies jetzt genießen

Es ist denke ich nicht so, dass wir Singles ein Problem mit dem allein sein haben.
Wir haben Freunde, Hobbys...all das brauch Zeit und die haben wir zur freien Verfügung.
Natürlich gibt es auch die Tage, wo wir uns nach Wärme und kuscheln sehnen, aber dann denk ich immer, ob ich das gegen eine vielleicht nicht intakte Beziehung eintauschen will, und entscheide mich fürs Single-Dasein!
Bis der RICHTIGE kommt, kann ich so mein Leben in vollen Zügen geniessen und hab auch Spass, so dass ich auf nichts verzichten muss!
Meist ist es halt die Umwelt, die so ein Drama daraus macht, wenn man Single ist....aber meine Freunde stört das nicht, vorallem ist der Freundeskreis auch gemischt, und so haben wir ALLE unseren Spass!

Allein sein will gelernt sein. Dazu gehört auch, sich Gedanken zu machen, warum man wieder allein ist. Sei es durch Trauerfall oder Scheidung. Als nächstes sollte man sich überlegen, was man unternehmen möchte, um aus seinen vier Wänden herauszukommen, dazu sich selber fragen, : "Willst du das denn wirklich ?"
Nachdem man sich, nach einer gewissen Zeit, im klaren ist, etwas zu verändern, kann man sich einen Plan erstellen, was man erleben will. Mit oder ohne Freunde. Den Plan nun in die Tat umsetzen.

Zu der obigen Frage fällt mir nur eines ein:

Viele sind sich selber nicht sicher, ob sie allein sein wollen und die damit verbunden Problemchen allein lösen können. Noch dazu, wenn Kinder im Spiel sind. Davor haben die meisten Angst und flüchten lieber in eine scheinbar gute Partnerschaft.

Ich glaube ich habe auch kein explizites problem damit, single zu sein, aber schon manchmal das gefühl das etwas fehlt, obwohl ich nähe und vertrautheit in meinem freundeskreis finden kann.
ich glaube es hängt auch viel damit zusammen, dass es einem durch medien und gesellschaft von anfang an vorgegeben wird, dass single sein etwas trauriges, unvollständiges ist, und eigentlich immer eine zwischenphase bis zur nächsten beziehung.
das es auch eine gewollte, langfristige lebensituation ist, mit der man glücklich sein kann, ist, zumindestens nach meinem eindruck, noch nicht sehr stark verbreitet.
ich persönlich arbeite dran, unabhängig vom beziehungsstatus hundertprozentig zufrieden zu sein.. (leider haktst ein bisschen beim regelmäßigen sex..)

kuss an euch:-)

ich habe damit kein Problem damit single zu sein.
hat eben alles seine vor und nachteile.
ich brauche keine Beziehung um Sex zu haben...
aber wenn man mal jemanden zum anlehnen braucht, fehlt da schon was.
würde jetzt auch nie auf die suche gehen.
dann klappt das eh nicht.
wenn eben jemand in mein leben tritt ist es auch schön.
aber noch genieße ich es, meine Freiheiten zu haben und mein leben so zu leben ohne das ich mich einschränken muss....

weil..
irgendwann reichts einfach mit dem allein sein.

da muß ich dir recht geben.

Nach einer Zeit reicht es einfach

in der regel habe ich kein problem ein singel zu sein aber wer mag immer alleine sein, irgendwie fehlt etwas wenn mann nach Hause konnt auf das Mann sich freuen kann.

single+
allein... aber nicht einsam...

was nicht heisst, dass ich als einsiedlerin lebe... mein leben ist ziemlich ausgefüllt, ich bin glücklich, ich bin zufrieden...

klar fehlt auch mir ab und zu die breite schulter zum anlehnen, da müssen dann freunde herhalten. die haben sich im übrigen mittlerweile an mein singledasein gewöhnt und versuchen nicht mehr ständig irgendwelche dates oder "rein zufällige" treffen auf parties zu arrangieren....

ich leb mal so fröhlich vor mich hin und schaue, was mich noch so erwartet...

@**le
das klingt ziemlich bitter...

Erfahrung macht klug.

öhm, was bitte ist wichtiger als geistige und körperliche zuneigung???

Gemeinsamkeiten sind ebenfalls wichtig.Gleiche Geschmäcker und Hobbies zum Beispiel.

nicht unbedingt zwingend. hab auch prima eine beziehung ohne gleiche interessen oder hobbies oder so geführt.

würde ich aber auch zur geistigen zuneigung zählen.......im weitesten sinne

Ich finde,eine Beziehung,in der beide verschieden sind,ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.Wenn sich z.B. über die Mucke gezankt wird,wird es schon kritisch.

da fehlt es einfach nur an toleranz und absprachen.