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Dominates sprechen

*******970 Mann
4 Beiträge
genau!!!
jetzt meld ich mich kurz mal...... ich bin der Freund/Sklave der Herrin..
ich finde es schön, das Sie soviel antworten bekommt und vielleicht wird Ihr auch klar, das es unser Spiel ist und wir damit glücklich werden, sind!!
Sie ist Dominant und Sie genießt es, wie ich auch ;-)...
Wir haben uns langsam dem Dominant Devot genähert und beide eigentlich keine erfahrung, aber wir finden unseren weg und der ist ...schön!!
Doch vielleicht ist es auch oft ein Problem, das man sich manchmal zuviel und auf den falschen Seiten informiert!?
Wenn man auf oft, oberlächigen Seiten umschaut, oder Geschichten, Berichte liest, bekommt man schnell den Eindruck, das man Dominanz in einer bestimmten Form ausleben muß, damit er richtig ist!!?
Ich kann nur von mir aus sagen, ich liebe Sie (beide) so wie Sie sind und ich möchte nichts ändern, den schon allein, was wir in den letzten Wochen, Monaten erlebten, ist einfach wunderschön!!
Ich liebe es Ihr zu dienen, Ihren Befehlen folge zu leisten und das sage ich Ihr auch immer wieder!!!
Aber dann kommen wieder zweifel, nach meiner ansicht unbegründet, hoch, Sie sei nicht richtig dominant und in Ihrem Kopf, möchte Sie Dominanter sein!!!!!!
Doch wie schon soviel antworten kamen, es ist unser weg und unser Spiel, laut und bestimmend ist manchmal weniger Dominant, als wie schon geschrieben, ein augenaufschlag, ein Blick.....

Ich hoffe Ihr haben eure Antworten ein besseres Verständniss für das gansz gebracht und wir gehen weiter unseren weg!!!
******gor Mann
1.200 Beiträge
Hmmm
Ich kann mir gut vorstellen. dass du im privaten Bereich nie recht laut wirst,also könnten da die Probleme herführen.
Vielleicht könnte es hilfreich sein mal einige Befehle die du gibtst oder geben willst erstmal auszsprechen,wenn du alleine bist, also einfach üben laut zu sprechen...
Dies ist ja mit das interessanteste im SM, Sachen neu auszubobieren und sich selbst weiterzubringen, der eine übt mit ner Bullwhip,der andere ein Bondage, also kann man getrost auch das sprechen üben,finde ich....
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Leise Töne
Mein Dom wird besonders leise, wenn er mir einen Befehl gibt oder eine Strafe verhängt und ich bekomme Gänsehaut...Ruhig, souverän, knapp und präzise lässt Subbie auf die Knie sinken.
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Dominanz muss nicht laut sein. Sie ist einfach da und wirkt zwischen
den beteiligten Personen.

Und sind es nicht gerade die leisen Töne die subbie einen Schauer
über den Rücken jagt.
Ganz wichtig: Athentisch bleiben. Nicht schauspielern. Der Wille ist entscheidend. Nicht der Ton. Und schon gar nicht die Lautstärke. Die Stimme ist besser zu kontrollieren, wenn nicht die maximale Luftmenge durch die Stimmritze fegt.
*********games Paar
89 Beiträge
...wenns doch mal lauter sein muss....
... falls es doch mal notwendiger ist einen (Ordnungs-) Ruf oder einen lauteren Befehl unterzubringen:

Senke deine Stimme etwas.

Hört sich seltsam an. Aber- die Stimme wird durch die größere Luftmenge etwas höher, darum bspw. kommt das Geschrei von jungen Damen als Kreischen rüber....

Wenn man die Stimme etwas absenkt bleibt sie in gewohnter Höhe.

Ich habs am anfang selbst nicht geglaubt als es mir jemand erzält hat der beim Bund ist... Es aber dann selbst mal mit meiner sub ausprobiert und ein absolut positives Feedback bekommen.

Grüße

Matthias
... der Wille zählt
Ich sehe das genauso wie viele meiner Vorredner, nicht die Lautstärke oder irgendeine aufgeschnappte Dom-Attitüde zählt, sondern der Wille etwas wirklich durchzusetzen. Die tiefe Überzeugung, daß die/der Sub das Gesagte zu tun hat. Ist diese Überzeugung nicht vorhanden hilft im Grunde gar nichts, um den Befehl authentisch rüber zu bringen. Eine solche gewissermaßen Natürlichkeit in die Durchstezung der eigenen Bedürfnisse zu bringen ist anfangs sicherlich nicht einfach. Vielleicht hilft es am Anfang als Eselsbrücke sich vorzustellen, daß es zu der mit dem Befehl geforderten Verrichtung keine Alternative gibt. Diese perspektivische Alternativlosigkeit macht es oft einfacher authentisch zu wirken.
*******stin Frau
85 Beiträge
@ gothic 206

Hihi - ist ja lustig!
:o)

Nein - TATSÄCHLICH! ist mir genau das SELBE auch aufgefallen!!!

Ich hatte jetzt schon drei volle Jahre lang JEDES ganze Wochenende (Freitag bis Sonntag abd.) den Hund einer Verwandten (eine wahre Hundi- Liebe!!!!! :o) ) bei mir - und mit der Zeit ist mir exakt das Gleiche aufgefallen, woraufs dabei ankommt..

Ich war auch immer zu lieb für diese Welt :o))) , und musste echt lernen, dass nur Konsequenz und echte Dominanz bei ihm ankommt, und auch das zu MEINEN, was man sagt/befehlt....
Seither hab ich auch viel mehr an Zahn zugelegt....!!

:o)

*freu*


LG

Lisa
... jaja die liebe Hundeerziehung
Die Erziehung von Hunden ist ein wirklich gutes Beispiel. Im Grunde kann man sich bei der Erziehung von Sklaven(innen) dort sehr viel abschauen, seien wir ehrlich, sehr sehr viel abschauen.

Was Hunde absolut nicht verstehen ist Mehrdeutigkeit. Nur der geringste Zweifel, den man in den Befehl legt, wird von Ihnen automatisch ausgenutzt um das Über-Unter-Ordnungsverhältnis in Frage zu stellen. Insofern eine plastische Illustration dessen, was ich mit meinem Beitrag meinte.

Nur wenn man wirklich davon überzeugt ist, wird der Befehl seine Wirkung entfalten können. Grins - ohne das selbst lächerlich zu wirken, oder in seiner Position als Herrchen vom Hund angezweifelt zu werden...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
So ist es
Auch wenn ich mich ungern mit einem Hund vergleichen lasse, ist da einiges dran. Der Blick und die Stimme, die keinen Zweifel daran lassen, dass mein Herr es ernst meint und Ungehorsam Konsequenzen hat, bringen eine Kampfsubbie wie mich dazu, mich zu beugen.
*******stin Frau
85 Beiträge
Yea Yea Yeahhh!!!!


*sing*



:o)



hihi
Ich gebe zu, den Vergleich mit der Abrichtung von Hunden zu ziehen ist sicherlich nicht sonderlich elegant, aber pragmatisch. Wobei es sicherlich die eine oder andere Sub gibt, die sich davon besonders angesprochen fühlt. Diese herrlich Vielfalt, oder?

Die Parallelen sind dennoch frapierend und den Vergleich zu ziehen, heißt noch lange nicht Sub und Hund auf die gleiche Stufe zu stellen.

... obwohl es da sicherlich auch die ungewöhnlichsten Vorlieben gibt.

Ein fantastisches geben und nehmen...
*******stin Frau
85 Beiträge
Also ich meinerseits möchte auch betonen, dass ich nicht auf Petplay oder so stehe, sondern dass ich durch den intensiven Umgang mit dem Hund einfach erstmal gelernt habe, °Befehle° (für den HUND) laut oder nicht so laut, aber vor allem klar auszusprechen ..

Das sind quasi zwei völlig verschiedene Ebenen, die für mich nichts miteinander zu tun haben, wobei jedoch die °Hundi - Ebene° *grins* schon maßgeblich dazu beigetragen hat, dass die dominante Ebene in mir ihren Weg gefunden hat .....
oder so ;o)

:o)

LG

a.
*********games Paar
89 Beiträge
... ein Hund 'spürt' die unsicherheit zwischen den Zeilen.

Du musst von dem Absolut überzeugt sein was du sagst, Selbstzweifel oder was auch immer für den Moment so weit wie möglich ausschalten.
Ein kurzes Zögern, das 'äääh...' oder wie auch immer... und alles ist dahin.
'Bitte' oder so, kein Thema, jederzeit.

Selbstsicher sollte es sein- der gegenüber muss das Gefühl haben du weisst 101% genau was du tust.

GRüße

Matthias
... absolut meine Meinung. Nur das Problem ist diese absolute Gewißheit wirklich in sich zu spüren. Der Rest kommt dann ganz von alleine ...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Deshalb muß man die Neigung zur Dominanz auch in sich haben , Man kann sie z.T. spielen aber dann bleibt es auch nur ein Spiel oder man kann sie wirklich leben , dann ist man absolut glaubwürdig !

Birgit
Ohne eine wirkliche Neigung in sich, wird es immer nur eine Imitation bleiben. Voraussetzung, man beschäftigt sich mit seiner Neigung und entdeckt diese aktiv. Aber selbst "Naturtalente" brauchen Übung!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel , ich weiß .

Birgit
breitgrins, jaja Übung macht den Meister - lach!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Übungsfelder hab ich ja genug : Kinder , Hund , Sklave ......

Lächelnde Grüsse, Birgit
zugegeben, der Hund fehlt mir, aber mit dem Rest kann ich auch dienen. Auch Meerschweinchen und da ist dominantes Reden eine gaaaanz besonders große Herausforderung - grins!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Dominantes Sprechen bei Meerschweinchen - ja , das ist eine Herausforderung !!!

Lachende Grüsse, Birgit
na also ich bin mir sicher das auftreten den Meerschweinchen gegenüber ist äußerst dominant, geradezu herrschaftlich. Nur die vier scheinen das noch nicht ganz mitbekommen zu haben. Ihnen fehlt offensichtlich jegliche Neigung - lach!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach , oder es sind Kampfsubbies , die es partout nun ganz genau wissen wollen ....

Birgit
stimmt, der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen. Es handelt sich um vier Weibchen - Kampfsubbies offensichtlich - die penetrant meine Dominanz in Frage stellen. Ab heute stehe ich unter neuen Vorzeichen vor dem Stall!
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