Eben, der Anblick von Sub bei der Bewegung ist doch das einzige was man davon hat (im erotischen Sinne). Alles andere ist doch streng genommen nur Bequemlichkeit.
Ist das so?
Mich kinkt die Vorstellung auch tierisch, dass ich Lady genug bin, dass ein Sklave mich bedient, ohne dabei beaufsichtigt zu werden, und dass ich ihm meine Wünsche aufdrücken darf und er zu gehorchen hat, egal, ob es ihm gefällt oder nicht, und wo ich nur klatschen muss, damit er jeden eigenen Wunsch vergisst und allein dafür lebt, mir zu dienen ... Und mich kinkt auch die Vorstellung einer Wohnung, in der jede staubfreie Fläche Zeugnis davon ablegt, wie sehr ich verehrt und hofiert werde.
Also, nichts gegen Bequemlichkeit ... Aber die hätte man auch mit einer Putzfrau, und dann würden die blinkenden Oberflächen später im Alltag mich nicht auf die gleiche Weise wie ein süßes kleines Geheimnis erfreuen und auch ein bisschen erregen, weil sie eben der Beweis für meine Macht sind und dafür, wie sehr ich verehrt werde.
Na ja ;). Bei mir bleibt das auf der Ebene des Kopfkinos, und damit kann ich leben. Aber kinken würde mich daran weit mehr als der Anblick eines gutgebauten Körpers beim Putzen. Nacktputzen ist noch mal was anderes als die Art von Dienen, die mein Kopfkino beflügelt.