Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2812 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
22124 Mitglieder
zum Thema
Sub/Dom Beziehung - Wo sind die Grenzen?108
Ich bin ganz neu in der Szene und hab meinen Dom über das Internet…
zum Thema
Sind die Grenzen "schuld" - oder fehlt der Reiz?14
Ich benötige einfach mal andere Meinungen bzw. euren Rat.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schwächt eine Liebesbeziehung mit Sub die "Aura" von Dom ab?

******ose Frau
4.600 Beiträge
Dominanz, welche man immerzu beweisen muss, ist in der Regel keine - eher ist es ein Affentheater.

24/7 zu wissen, wer immer der Chef ist, ist 24/7 und das ganz ohne Pisse und Schläge pausenlos.

Rechthaberei ist ein Zeichen von Schwäche - nicht von Dominanz - denn Dominanz hat es nicht nötig.

Macht kommt von machen - nicht von Druck oder ähnlich.

Die Fäden in den Händen zu halten verlangt weder Kraft, Druck oder Gewalt.

Nur so meine Gedanken - und Ganz ohne Magie, dafür mit einer Portion gesundem Menschenverstand.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
und es gibt natürlich keine Gewalt an Schulen

Zumindest nicht von mir gegen Schüler, von Schülern gegen mich oder von Schülern gegen Schüler da, wo ich es mitkriegen könnte. Mehr kann keiner ;).
@***ic mind dann geh ich schwer davon aus du und deine Sub falls es sowas geben wird seid beide Arbeitslose. Du hast keine Vorstellung wie sowas funktioniert. Und ich bin von meinen 24 h auch 24 Stunden seine Sub. Gsd hab ich jedoch das Glück dass auch er arbeiten geht und beschäftigt ist und nicht so nen Blödsinn albert. Willst 24 h nackt aufeinander sitzen oder wie stellst du dir das vor? Aufgabe ist es, es in den Alltag einzubauen und zu LEBEN. Aber manche schaffen es eben nicht. ...
reines Kopfkino
@******sen

aber auch nicht mehr.
Dominanz und Macht fangen dort an, wo der andere nicht mehr in seiner
Komfortzone ist und Sanktionen/Erziehung spürbar wird, der Mächtige sein Ding durchsetzt, den anderen Menschen dominiert.
Entscheidend bei der Macht ist, dass diese dem Unterworfenen nicht entgegenkommen muss. Der Unterworfene hat sich zu fügen.
Macht ist nur dann eingeschränkt, wenn der andere auch mächtig ist,
dann wird es je nach Machtverhältnissen einen Kompromiss geben.
Jeder von uns gehört einer solchen Hierarchie an, ob wir wollen oder nicht.
was dann auch die Kernaussage von D/s ist, jeder hat sich der Gesellschaftsmacht zu fügen.

was du schreibst ist ein Entsprechen einer Erwartungshaltung und kein dominieren.
genau genommen sogar die Kontrolle und Wertung der Dominanz und somit bestimmend was Dominanz ist. Dominanz braucht aber keinen Gegenpart, da diese
eine Persönlichkeitseigenschaft ist, also auch auf einer einsamen Insel.
die Basiseigenschaft der Macht ist die Gier nach mehr Macht.
sonst würde Macht auch keinen Sinn machen, wenn sich diese selbst beschränken
würde. was selbst für Gandhi gilt.



@*****222

richtig, 24/7 zu leben bedingt sein ganzes Leben darauf einzustellen,
deshalb wirst du es auch nur ganz selten antreffen.
auch ist doch die Frage erlaubt, will ich so leben, oder soll es nur eine
Bereicherung in Leben sein.
ich sehe aber auch kein Problem darin, wenn es nur 4Stunden/an 2Tagen gelebt
wird. Deshalb hatte ich extra in 24/7 und TPE differenziert.
Nur haben das wohl die meisten überlesen.

wo soll auch das Problem sein, letztendlich möchte jeder Mensch glücklich sein.
ihr lebt so andere anders und sind glücklich.

das Ganze ist aber ohnehin scheinbar eine Problem der D/s'ler
die sich selbst nicht als vollwertige D/s'ler fühlen, nur weil sie nicht
24/7 leben.
warum würden sonst gerade diese D/s'ler immer von stinos im Gegensatz sprechen.
kein Mensch will stink normal sein, sondern als solches wertgeschätzt werden.
auch wenn die Blickwinkel im BDSM paradox sein mögen, es keine gleiche Augenhöhe im D/s gibt, weil es dann vanilla wäre.
scheinbar erhöhen sich aber D/s'ler gerne gegenüber anderen, zumindest sehe ich
keinen anderen Effekt, als etwas "besseres"/"nicht stinkendes" sein zu wollen.
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Wenn man das Wort Macht ...
... in diesen Ausführungen konsequent durch den Begriff Gewalt ersetzt, dann wird ein Schuh draus.

Wenn ich Macht erst "durchsetzen" muss heisst das für mich dass ich sie freiwillig nicht bekomme. Wenn ich mir aber etwas nehme was ich freiwillig nicht bekomme, ist das ein gewaltsames Nehmen, Man kann auch sagen es steht mir eigentlich nicht zu, ich besitze es nicht, ich muss es mir zusammenstehlen.

LG BoP (m)
Das Thema ist ja, ob Liebe einen Dom "entmystifiziert". Dazu sage ich ganz klar "nein", denn mit Liebe hat seine Macht nichts zu tun. Entweder sie erkennt seine Macht an oder nicht, tut sie es nicht ist es völlig wurscht ob er sie liebt oder nicht.

Manchmal hört man noch das Dilemma, dass ein Dom, sobald er Sub liebt, auf einmal nicht mehr schlagen kann. Dann spielt Liebe natürlich doch eine Rolle.
Das gibt es aber auch umgekehrt, dass Dom seine Sub schlagen kann weil er sie liebt. Es für ihn einfacher ist gemein zu ihr zu sein weil er weiß dass es ihr gut tut. Liebende haben nun einmal die Eigenschaft alles tun zu wollen, damit es dem geliebten Menschen gut geht. *g*

Zu dieser Durchsetzungsnummer von Macht: Macht wäre selbstverständlich keine echte Macht, gäbe es keine Mittel, um diese durchzusetzen. Gesetze würden niemals auf Dauer eingehalten werden können, gäbe es keine Polizei die dafür sorgt, Spielverderber festzusetzen und keine Gerichte die dafür sorgen, diese aus dem Verkehr zu ziehen.

Der Trick, speziell beim SM, ist aber dass nicht nur Dom diese, seine Macht benötigt, sondern auch Sub diese an Dom haben möchte. Es liegt in ihrem ureigenen Interesse dass er diese Macht (über sie) hat! Weswegen bei BDSM dann Macht tatsächlich keine Mittel benötigt um durchgesetzt werden zu können, außer einem: Dass Sub diesen Dom als ihren anerkennt, von sich heraus.
Womit wir erneut ontopic wären: Die "Aura" von Dom wird nur dann geschwächt, wenn Sub die Liebe des Dom als Schwäche wertet.
Womit wir erneut den Unterschied zur Macht eines Staatsapparats hätten: Dom hat hier keine Polizei und kein Gericht zur Verfügung um diese dann trotzdem durchsetzen zu können. Er hat gar nichts. Er muss darauf vertrauen dass seine Autorität ausreicht, um das schwächende Element der Liebe auszugleichen. Und das, hört hört!, nicht zwingend mit Gewalt (oder etwas das nach Gewalt aussehen mag), möglich ist auch, dass es mit Zärtlichkeit geschieht, die Sub dann doch wieder "in seinen Griff" kriegt.
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Sehr gut beschrieben!
von hanje ...

Wo kein Widerstand ist sondern Synergie, braucht es sicher keine Gewalt und kein Durchsetzungsvermögen. In allen anderen Fällen mache ich mir zumindest Gedanken um die Nachhaltigkeit ... *g*

LG Black owns Purple (m)
alle Macht der Sub
@**********urple

wenn Macht eine Erlaubnis brauchen würde
oder Bedingungen erfüllen müsste, wäre es Ohnmacht.

wenn Sub diese Erlaubnis erteilt oder Bedingungen stellt,
sind die Rollen getauscht und Sub hat die Hosen an.
Dom hat sich zu fügen, bekommt den Hintern versohlt oder geht.

wo soll das Problem sein ?

wenn ihr das für euch so handhabt ist das doch okay.
(ohne zu wissen ob ihr Switcher seit)

@***je
naja, die Anerkennung ist dann auch schon ein Mittel der Macht.

----
in der Regel sind Subs und schon gar nicht Sklavinnen debil,
die wissen schon wen sie sich aussuchen oder auf was sie sich einlassen.

ob ein Mensch 24/7 , TPE oder CIS leben will, wird auch dieser Mensch für
sich entscheiden können, zumindest am Anfang und wenn die Liebe noch
nicht zu stark zur Psychose geworden ist.
(verliebte Menschen sollen bekanntlich auch irrational handeln,...)
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Ich diskutiere hier nicht mit ...
... mit dir persönlich Magic_Mind. Dafür ist mir meine Lebenszeit deutlich zu schade.
Such dir bitte jemand anders für deine inhaltsfreien Angriffe oder schick sie mir per PM.
Provokation ist o.k., aber sie sollte ein gewisses Niveau nicht unterschreiten.

LG Black owns Purple (m)
danke
ich schreibe aber eher so ausführlich und sachlich,
weil auch Anfänger hier mitlesen könnten *g*
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Auch ein Aspekt ...
Liebe noch nicht zu stark zur Psychose geworden ist.
(verliebte Menschen sollen bekanntlich auch irrational handeln,...)

Auch unerfüllte Machtbesessenheit kann zur Psychose werden. das hatten wir schon öfters in der Europäischen Geschichte. Aber dazu kann ich als Laie nicht wirklich was sagen. Dafür gibt es sicher Spezialisten.

LG BoP (m)

P.S. ... für die Psychosen meine ich
*******ine Frau
520 Beiträge
Nach deiner Definition hier

*******ind:
wenn Macht eine Erlaubnis brauchen würde
oder Bedingungen erfüllen müsste, wäre es Ohnmacht.

wenn Sub diese Erlaubnis erteilt oder Bedingungen stellt,
sind die Rollen getauscht und Sub hat die Hosen an.

wäre alle Vergewaltiger dominant...und niemand sonst...
den jede Absprache - ja allein schon ein ja zu einer Session oder nur die Frage nach einem date ist da dann Ohnmacht....

was du als Macht definierst ist Willkür und Gewalt.... für mich sind das aber die zwei größten Zeichen von Ohnmacht...wenn jemand zu solchen Mittel greifen muss um mal einen Hauch von Macht zu spüren....
Denk somit ist die Diskussion beendet denn du bist- Verzeihung für den Ausdruck -aber du bist genau das wovon man versucht jede "neue" Sub zu warnen! Ein Dummdom. Keine Augenhöhe darf sein?? Dann hoffe ich wirst du nie eine finden die sich dir fügt. Bist wahrscheinlich eh nur hier um zu stacheln....
Ansonsten hast du im meinen Augen in einer BDSM Gruppe nichts verloren bevor du nicht mal weist wie sowas funktioniert. In diesem Sinne viel Glück bei deiner Suche und auf deinen weiteren Weg....welcher vom Dom sein Lichtmeilen entfernt liegt.Meinst du kommst hier an und sagst uns was wir nicht sind....Meinst nur du kennst das Geheimnis so zu leben und wir sind alle blöd...
Vl gehörst du einfach nicht hier her weil du keiner von uns bist.
****na Frau
3.609 Beiträge
Ich hoffe inständig....
..., dass ich NIEMALS einen Menschen begegne, der so denkt wie du Magic Mind. *nene*

Da muss ich ja Angst um mein Leben haben. *panik*
Denn Verfügungs"Gewalt" über sich räumt man doch nur ein, wenn man weiß, dass man generell in guten Händen ist und diese Macht, die man dem anderen gibt, nicht ausgenutzt wird und man davon Schaden nimmt. Körperlich sowie seelisch.
Und ich rede hier nicht von beidseitig erwünschten Demütigungen und sadistischen Handlungen. Aber jeder Mensch (sub) hat seine Grenzen.
Bei solchen Äußerungen hätte ich nicht das Gefühl , dass meine Tabus eingehalten und Grenzen berücksichtigt werden, weil dann ja sub wieder die Macht hat.

Und ich hoffe auch, dass niemals eine andere Frau an einen Mann mit solchen Ansichten gerät. *dagegen*
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Bedingt Dominanz die Unterwerfung, oder soll Dominanz die Unterwerfung erzeugen.

Ich denke darauf möchte Magic Mind hinaus ...

Dominanz erzeugt die Unterwerfung in der Form die sich der Dominante wünscht. Der Wille dazu muss bei Sub nicht schon vorhanden sein, sondern soll sich aus der Dominanz entwickeln.
***xy Frau
4.604 Beiträge
weil auch Anfänger hier mitlesen könnten

Und genau deshalb melde ich mich nochmal zu Wort.

Ich finde, daß das, was Magic_Mind hier als seine persönliche Ansichten verbreitet, nichts, aber auch gar nichts mit BDSM zu tun hat.
Daß Einvernehmlichkeit die Grundlage von BDSM ist, darin sind sich wohl alle BDSMler einig, ob sie nun mit SCC, RACK oder auf andere Art ihre Einvernehmlichkeit beschreiben.

Ohne Einvernehmlichkeit ist es Übergriffigkeit und ein Fall für die Justiz.

Jeder, der einen kleinen oder großen Teil seiner Verantwortung für sein Wohlergehen in andere Hände legt, sollte sehr gut prüfen, welche Gesinnung sein "Spiel"partner hat.

Ich gebe Magic_Mind Recht, Verliebtsein ist nicht unbedingt eine gute Voraussetzung, folgenschwere Entscheidungen zu treffen, Hormonschübe auch nicht.


Das war mir an dieser Stelle wichtig, gesagt zu haben.

Trixy
Bedingt Dominanz die Unterwerfung, oder soll Dominanz die Unterwerfung erzeugen.

Wieso denn "oder"? Ist doch beides möglich.

Die dominante Person kann eine andere durch bestimmtes (dominantes) Handeln deren devote Seite zum Klingen bringen. Hier bedingt Dominanz die Unterwerfung, da ohne Dominanz diese erst gar nicht statt finden würde.

Genauso wie die Devotion schon vorher da sein kann aber erst ein Schuh draus wird, wenn die Dominanz dazu passt. Also die unterwerfende Person umgekehrt die dominante Seite der anderen zum Klingen bringt.

Beispiel zum ersten Fall: Beide sind voll auf Augenhöhe, Frau kann sich vielleicht sogar gar nicht vorstellen dass der Mann, der da gegenübersitzt, dominant ist. Bis er in den "Dom-Modus" wechselt und von null auf hundert sie auf einmal "im Griff" hat. Durch einen schnellen Griff in den Nacken, durch einen bestimmten Blick, durch ... eben durch das was Dom in dem Moment erkannt hat, wie er Sub kriegen wird, wie er sie unterwerfen kann und es hiermit tut.

Beispiel zum zweiten Fall: Beide unterhalten sich, Frau erzählt was sie anmacht, was ihr Kopfkino ist, ihre Fantasien. Sie beschreibt "ihren SM". Mann merkt dass das, was sie da erzählt, ihn auch ganz schön spitz macht, es genau seins ist was sie da erzählt. Und schon mutiert er zum Dom, reagiert auf das Gesagte und beginnt seinerseits sie als Sub zu behandeln. Und zwar in dem Sinne wie sie es sich gewünscht hat, ohne aber zu wissen dass genau dies Dinge war die sich Dom zuvor schon lange gewünscht hat und nun endlich durchstarten kann weil er fand, was er suchte.

Ich mag damit sagen: Es ist ein wenig wie die Henne und das Ei. Wenn beide zusammen passen dann ist es egal wer angefangen hat. Sie finden sich sowieso. Und leben dann einen SM bei dem beide auf ihre Kosten kommen und man nicht mehr unterscheiden kann ob da Dom nun nur an sich denkt oder an Sub.
Idealerweise denkt er nur an sich und tut dabei das, was Sub rätseln lässt warum Dom nur Dinge für Sub tut und ob Dom überhaupt auch an sich dabei denkt. *lach*

Wir sind ja im Liebe-Faden, da passt es auch ganz gut hin: Wer liebt, möchte ja für gewöhnlich dass es dem anderen gut geht. Man also viel weniger an sich denkt.
Wenn aber das, was der andere mag, auch des eigenen Stiefel ist, dann ist mal wieder Liebe überhaupt kein Problem. Es kommt eh aufs Gleiche hinaus: Dass beide Wolke 4 besuchen. Mindestens. *g*
Willkür in der Dominanz
@*******ine

es mag sich ja zu dir noch nicht herumgesprochen haben,
aber Willkür und Gewalt grenzen u.a. BDSM im jeweiligen
Rechtsraum von vanilla ab. da gibt es auch Rape_Games,
Fremdbenutzung, Verleih, die Welt ist bunt.

@*****214

wer schreibt hier etwas gegen die Einvernehmlichkeit ?
(die SSC Mode der letzten Jahre mal außen vor)

@****na

ob sich ein Dom an Grenzen und Tabus hält ist ein ganz anderes Thema.
Grenzen sind aber ohnehin verschiebbar und Tabus gesellschaftlich bedingt.
wer meint sich daran halten zu müssen, wenn kein gesundheitlicher Grund
vorliegt, ist dessen Sache.
allerdings hat auch kaum jemand Grenzen oder Tabus der sexuell aufgeschlossener ist. derjenige würde sich doch nur selbst und sein Gegenüber einschränken.

@*****222

wenn du gleiche Augenhöhe bevorzugst nennt sich das vanilla,
da kein Machtgefälle besteht.
das du mit solchen vanilla-Ansichten mit BDSM so deine Probleme hast,
ist verständlich.
********Herz Frau
36.473 Beiträge
Für persönliche Auseinandersetzungen nutzt ihr bitte die CM oder unseren Chat

Hier geht´s um die Frage:
Schwächt eine Liebesbeziehung mit Sub die "Aura" von Dom ab?

*danke* und


Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
********eder Mann
49 Beiträge
Weihnachtszeit, Kuschelzeit
Es geht auch ohne, aber mit Liebe wird es schöner. Zumindest mit tiefer und inniger Zuneigung.

Ich nehme die Reaktionen, die Entscheidungskonflikte beim sich fügen, den Schmerz meiner Partnerin viel stärker in mich auf und kann ihn viel stärker geniessen, je näher ich ihr auch emotional bin. Dann werden die Feinheiten des Spiels spürbarer. Es wird intimer und einzigartig.

Um in der aktuell eingänglichen „Emotionalitätsskalierung“ zu bleiben: so ab Wolke 4 wird es schön.

DS
na dann, leidenschaftliches Fest
Leiden und Kuscheln soll sich ja irgendwie ergänzen können *knuddel*

was dann die Aura beider Herzen sein könnte *liebhab*
ein dom mit einer aura
die ihn umgibt , ist nur für eine sub sichtbar die ihn liebt und das kann nicht zur Schwächung führen,

ehr das Gegenteil wird eintreten , weil die Intensität steigt ...wie vorab beschrieben
*******ine Frau
520 Beiträge
*******ind:
es mag sich ja zu dir noch nicht herumgesprochen haben,
aber Willkür und Gewalt grenzen u.a. BDSM im jeweiligen
Rechtsraum von vanilla ab. da gibt es auch Rape_Games,
Fremdbenutzung, Verleih, die Welt ist bunt.

aber auch da gibt es vorher Absprachen, Einschränkungen...schon das zulassen von sub Seite würde nach deiner Definition bedeuten dass Dom eben von subs Gnaden abhängig ist, dass sie es erlaubt. Außer du wirst gegen die Vereinbarung übergriffig...dann hast du zwar die Macht, aber hoffentlich eine Anzeige am Hals *zwinker*

Und eben auch solche Dinge werden für mich zumindest sehr viel tiefer wenn ich den Partner liebe...das "für dich" sich vertieft...

und ich finde es eine mehr als steile These, dass Willkür und Gewalt BDSM von Vanilla abgrenzt....
das mag vielleicht für DEIN BDSM gelten....aber nicht für das von unendlich vielen anderen...

und für meine Auffassung von BDSM ändert sich mit der Liebesbeziehung natürlich das BDSM....jedoch zum besseren....weil Aspekte DAZU kommen, die eine "reine Spielbeziehung" niemals haben kann...
gewalt beim bdsm
Schwächt die aura des Doms,

so wie die liebe sie stärken kann

Ehrlich ..ICH möchte mir nicht nach sagen lassen müssen ich sei gewalttätig gegenüber

der Frau die sich in meine Hände begibt und sehr vertrauensvoll erwartet was ich mit ihr

anstelle von dem sie ggf nicht mal ansatzweise weiss was ihr passieren wird.

Da ist mir Zuneigung und Stärkung der aura lieber.
es gibt viele Menschen
@*******ine

Menschen die keine D/s Beziehung leben möchten, weil keiner der Partner
dominiert unter erniedrigt oder fremdbenutzt werden möchte. und sich daher auch entsprechend abgrenzen, nichts mit D/s und schon gar nichts mit der Gewaltanwendung im SM am Hut haben wollen, egal ob es der Stock oder die Peitsche ist. Ihnen ein SM Sub- oder Topspace ziemlich schnuppe ist.

ich halte auch D/s'ler nicht für bessere oder höher privilegierte Menschen.

----

insofern sehe ich auch keinen besonderen Zusammenhang zwischen Liebe und
einer Aura, sondern gehe wertungsfrei davon aus, das jeder Mensch seine Aura hat
und lieben kann, was er möchte.

es gibt auch unter vanillas sehr tiefe Verbindungen.
ich kenne selbst ein Paar, wo die Ehefrau den Freitod gewählt hatte,
als ihr Mann verstarb. man fand sie Arm in Arm mit einem glücklichen Gesichtsausdruck.

sowas würde ich viele eher als die Aura zweier Menschen ansehen,
welche noch über ihr Ableben hinweg ihre Wirkung hat.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.