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Perspektiven

******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven
Es war einer dieser Tage, an dem sie ihm wirklich gar nichts Recht machen konnte. Darum war sie auch wenig überrascht, als er forderte, sie möge sich für den nächsten Tag etwas Besonderes überlegen, etwas Ausgefallenes. Sie solle sich anstrengen und ihn damit überraschen.
Nicht so einfach, allerdings schwebte etwas in Ihrem Köpfchen herum, dass sie sehr erregte, wenn sie daran dachte.
Sie kannte sein Büro sehr genau, da sie ab und zu mal aushalf, wenn die Assistentin ausfiel. In Gedanken sah sie den wirklich voluminösen, uralten Schreibtisch vor sich, der fast an die antiken Stücke der früheren Präsidenten erinnerte. Massiv,schwer und nur von einer Seite offen.
Ein Plan geisterte ihr vor Augen rum, aber ob es gelingen würde..... Nun sie würde es ja sehen, ansonsten wäre es wohl trotzdem der denkwürdigste Tag ihrer Beziehung. Verschmitzt lächelte sie in sich hinein.

Während sie das, was sich vor ihrem geistigen Auge entwickelte, gedanklich durchspielte, wurde sie von ihm aus dem Augenwinkel beobachtet. So schlecht war seine Laune nicht, aber sein Mädchen mußte ja nicht alles wissen. Er wollte, dass sie sich bemühte, ihn mit etwas spannendem zu überraschen. Als er allerdings sah, dass sie in sich hineingrinste und auf ihrer Lippe kaute, fing er das grübeln an. Hätte er nicht doch besser ein paar Einschränkungen dazu setzen sollen? Nun gut ...zu spät. Er würde sich darauf verlassen müssen, dass sie es nicht übertrieb. Ein wenig unwohl war es ihm aber doch, bei dem Gedanken. Sie war keine Frau die man unterschätzen sollte, auch wenn sie ausschaute wie ein Engel.

Am nächsten Morgen, das Frühstück stand wie gewohnt bereit, nur statt ihrer Anwesenheit lag ein Zettel auf dem Tisch: "Ich muß Besorgungen machen , für die Überraschung am Abend ..."
Auch gut, er hatte sowieso volles Programm in der Kanzlei und konnte keine Störung brauchen, denn es gab ein Meeting aller Kollegen/innen gleich in der Früh um einiges zu klären und Verbesserungsvorschläge zu erörtern. Er trank seinen Kaffee in Ruhe aus und brach auf .

Der Morgen hatte in heller Aufregung begonnen für sie, denn bei dem, was sie vorhatte, konnte sie nicht anders, als völlig nervös und fahrig sein. Es war wirklich sehr riskant, aber da er den Kick liebte, konnte sie hoffen, mit ihrer Idee richtig zu liegen. Sie war ganz früh losgefahren, so dass sie als Erste die Kanzlei betrat und direkt in sein Büro marschierte. Die Schlüssel hatte sie alle, wegen ihrer Tätigkeit dort. Da war sein großes Büro, so wie ein kleiner Nebenraum, der zum umziehen, oder auch zum essen genutzt wurde. Sie steuerte direkt dort hinein und holte die Bekleidungsstücke aus ihrer Tasche. Ein Glück das Frauenhandtaschen in der Regel groß genug waren und alles mögliche beinhalten konnten, ohne das es auffiel. Rasch zog sie sich um, hängte die überflüssige Bekleidung unter den Mantel, an den Haken und schaute auf die Uhr , etwa 15 Minuten, bis er erscheinen würde. Eine rotschwarze Corsage, String, die halterlosen Strümpfe und die roten Heels in die sie schlüpfte, rundeten das Bild ab .
Sie ging in das große Büro, direkt auf den Schreibtisch zu und krabbelte auf allen Vieren darunter. Dort war Platz genug, zum bequemen sitzen. Wenn er gleich mit seinen Stuhl nach vorne rutschte, dann würde sie loslegen! Ein diebisches Grinsen im Gesicht , wartete sie gespannt auf sein Erscheinen....

Es dauerte nicht lange, dass sie die Tür hörte und mehrere Stimmen. Ihre Augen wurden tellergroß , verdammt, mußte denn ausgerechnet heute so ein Rummel im Büro sein? Sie hoffte inständig nicht entdeckt zu werden und hielt fast die Luft an, um bloß keine Geräusche zu machen. Zu ihrem Entsetzen füllte sich der Raum relativ schnell. Den Stimmen nach zu urteilen, waren bestimmt alle in der Kanzlei tätigen Anwälte versammelt. Sie zitterte und schwitzte in ihrem Versteck und war gleichzeitig hochgradig erregt. Oh Gott sie würde im nächsten Loch versinken, sollte sie erwischt werden!

Endlich setzte er sich und rutschte vor, ohne sie zu bemerken. Ihre Gelegenheit, sich ins Geschehen zu bringen, ohne dass es auffiel, denn der Geräuschpegel war recht hoch. Entschlossen krabbelte sie mit beiden Händen gleichzeitig unten in seine Hosenbeine und am Bein nach oben ........

Es schepperte gewaltig, als die Karaffe mit dem Wasser zu Boden fiel und zerbrach. Er hatte sich gerade ein Glas einschenken wollen, als die Hände in seine Hosenbeine glitten. Eine Schrecksekunde - und es war zu spät, das Wasser spritzte bis auf seine Hose, die nun an einigen Stellen nass war.
"Alles in Ordnung ... !!" Sein Blick und die Stimme bremsten eine Kollegin aus, die beflissen aufgesprungen war um zu helfen, während er sich kurz nach unten zu ihr bückte und sie anschaute.
"Miststück!!", zischte er leise und warf ihr einen Blick zu,der sie aber nicht sonderlich beeindruckte, denn sie lächelte ihn frech an und leckte sich genüßlich, mit der Zuge über ihre Lippen, die daraufhin feucht schimmerten. Ihr Triumph ,als sie das Wechselspiel seiner Mimik verfolgte gab ihr die nötige Sicherheit, genau das zu tun, was sie in seiner fassungslosen Miene lesen konnte. Er saß wieder ganz normal, zu seinem Publikum gewand auf dem Stuhl, bemüht seine Miene ausdruckslos zu halten. Geschickt rutschte sie weiter nach vorne, ließ die Hände dabei aus den Hosenbeinen rutschen und strich außen, von unten nach oben in Richtung seines Bundes. Dabei bemerkte sie, eine schon etwas größere *Delle*, die seine Hose an gewisser Stelle ausbeulte. Wie schön zu sehen das ihn ihr Spiel erregte. Während sie sich so lautlos wie es ging bemühte, den Reißverschluß herunterzuziehen, berührte sie immer wieder absichtlich, ganz leicht jene Stelle die an die Luft drängte. Sie ignorierte sein zappeln und auch den Fuß, der versuchte ihr Einhalt zu gebieten. Die Gespräche blendete sie aus, konzentriert auf den Punkt ihres Begehrens. Endlich hatte sie ihn befreit, zögerte gar nicht lang und stülpte ihre warmen feuchten Lippen darüber, um gleichzeitig die Zunge daran spielen zu lassen.Umkreiste und neckte sanft die empfindlichsten Zonen. Sein Aufstöhnen ging in einen Hustenanfall über. Am Rande nahm sie wahr, das er jemandem auftrug, eine neue Wasserkaraffe zu holen.

Er überlegte fieberhaft wie er es anstellen könnte, unauffällig das Meeting auf eine andere Zeit zu verlegen. Nur leider war er unfähig , einen gescheiten Gedanken zusammenzubringen, bei den Aktivitäten unter dem Tisch. Es nutzte auch gar nichts, ihr den Hals nach hinten drehen zu wollen, oder zu wünschen, sie zu Frikasse zu verarbeiten! Zumindest für den Moment,hatte sie die eindeutig besseren Karten in der Hand!
Das sogar im wahrsten Sinne des Wortes!! Aber, auch wenn es ihn hundert Prozent kickte, diese doch völlig unverhoffte Aktion, so war doch darüber mindestens noch ein Wort zu reden !! Aber später..... !!
----

@****ris
03.02.13

Fortsetzung folgt ...
Na
daraus kannst du doch sicher etwas ganz Besonderes noch machen.
Ein sehr schöner Anfang.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Auf besonderen Wunsch ...
Noch ein Nachtrag
Homepage "Perspektiven & Der Steinkreis" von Damaris23

so würde genannter Tisch aussehen *zwinker*
**********ustxl Frau
259 Beiträge
*bravo* Ich bin ja so was von begeistert, *zugabe*
der Moment der Überraschung ... ich hab schallend gelacht ... und war dann wieder ganz bei Dir *spitze*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven -Gegessen wird Zuhause-
Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ihre Aktion mit dem Schreibtisch in der Kanzlei war gelungen. Er hatte gar nichts tun können, ihrer Aktivität unter dem Tisch Einhalt zu gebieten - und das machte sie stolz. Hatte sie doch auf ganzer Linie Erfolg gehabt, wenn auch seine Blicke Schlimmes ahnen ließen, denn auf solche Art sah er sich nun nicht gerne überlistet. Geschickt hatte er es geschafft, sie später aus dem Büro zu lotsen ohne das es Jemand bemerkt hätte. Auch seine Ansage, sie solle sich chic machen für den Abend, damit sie zu Belohnung fein ausgehen und essen gehen könnten machte sie glücklich. Es hatte ihn also trotz allem gekickt und er war zufrieden mit ihr, was doch eigentlich schon Belohnung genug gewesen wäre . Umso schöner seine Einladung für den Abend . Sorgfältig machte sie sich zurecht , nicht übertrieben, denn sie wusste ja nicht, wohin sie gehen würden.

In der Zwischenzeit war er nicht untätig gewesen . Ein Freund, der ein kleines gemütliches Restaurant hatte, musste ihm bei der Planung helfen. Oh ja das würde sicher ein gelungener Abend werden. Die Vorfreude darauf,zauberte einen Kranz Lachfältchen um seine Augen und wenn er daran dachte, wie sie reagieren würde, konnte er den Abend kaum erwarten. Der Freund war mit Feuereifer dabei , denn solcher Art Spektakel, erforderte schnelle Organisation! Was würde das für ein spannender Abend werden ....

Es war schon gegen 20.30h, als sie an dem kleinen Waldrestaurant ankamen, denn er hatte sich viel Zeit gelassen, aus der Kanzlei nach Hause zu kommen ,während sie schon gefühlte Stunden fertig gewesen war.
Sie stelle fest, das ihr enganliegendes schwarzes Etuikleid sehr schön passte zum Ambiente des Hauses. Nur mit den Absätzen der Heels mußte sie ein wenig aufpassen auf dem Kopfsteinpflaster bis zum Eingang.

Das Lokal *La Cuisine Francaise*war rustikal,mit einem Touch Romantik eingerichtet.Die dickenHolzbalken, machten sich sehr schön, als Raum und Platzteiler. Der Wirt begrüßte sie persönlich und geleitete sie zu einem Tisch in der Raummitte, was ihr nicht so sonderlich behagte, denn einen hübschen Tisch, in einer der Nischen hätte sie vorgezogen. Sie schaute sich unauffällig um. Da waren fünf Tische schon besetzt. Einige Pärchen,aber auch ein größerer Tisch,an dem einige Herren im Businessdress aßen.
Die herzliche Begrüßung, des Wirtes ließ darauf schließen, das er schon des öfteren hier gespeist hatte.
Er schaute auch gar nicht in die Karte, die freundlich gereicht wurde, sondern bestellte für sie beide ohne zu fragen.Allerdings alles in französisch, was sie gleich schon wieder ärgerte, da sie nichts verstanden hatte.
Sie verkniff sich eine Bemerkung dahingehend, konnte aber nicht umhin, zu fragen, was er denn bestellt hätte ...

Sehr viel konnte sie nun damit auch nicht anfangen, das er geduldig lächelnd in französisch wiederholte :

"Les Hors D'Oeuvres: La Cassolette d'escargots Bourguignonne & Soupe a l´Oignon
Les Plates Principeaux : Entrecote Grille
Dessert : Crepes Suzettes "


Sie haderte gedanklich noch damit, dass sie diese schöne Sprache nicht berherrschte, als sie sein in normaler Lautstärke ausgesprochener Befehl völlig erstarren ließ.

" Zieh deinen Slip aus und reiche ihn mir herüber ! "
Nun
bin ich ja gespannt, was für ein Lokal das ist.

Das kann ja noch "lustig" werden. *g*

Vielen Dank.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Weiter geht s ...
In Sekunden wurde ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Ganz sicher verwandelte sich ihr Gesicht im Moment in eine reife Tomate. Verstohlen schaute sie unter den Wimpern in die Runde, ob das jemand gehört hatte. Als sie keinerlei Reaktionen bemerkte, sah sie ihn an. Sein Blick ließ sie innerlich beben. Er meinte das in der Tat völlig ernst und schaute immer noch wartend, das sie der Aufforderung nachkam.

Ruhig Blut, langsam ein- und ausatmen sagte sie sich. Unauffällig erhob sie sich ein paar Zentimeter vom Stuhl und langte langsam, mit der Hand unter ihr kurzes Kleid. Vorsichtig, nicht zu viele Bewegungen machend, zog sie ihren Slip Richtung Knie und setzte sich wieder. Sie ließ ihn zu Boden rutschen und wischte gleichzeitig die Stoffserviette vom Tisch, um einen Grund zu haben, sich zu bücken.

Wieder ein Kontrollblick, aber niemand schien Notiz zu nehmen von ihrer Aktion.

Sie knüllte den Slip in der Faust zusammen und reichte ihn triumphierend hinüber, erleichtert, dass niemand sie beobachtet hatte.

"Na also geht doch .... ", konnte er sich nicht verkneifen ihr zu sagen. "Es gibt noch ein paar besondere Regeln für das Essen, also höre genau zu und richte dich danach", fuhr er fort. "Als Erstes, es wird alles aufgegessen ... Zum Zweiten lege ich besonderen Wert auf die Ettikette bei diesem Essen. Also werde ich alles entsprechend bestrafen, dass dem zuwider läuft und glaub mir, es wird nichts sein was dir Spaß macht " fügte er lächelnd hinzu

Fast wäre ihr herausgerutscht, dass sie sehr wohl in der Lage wäre, manierlich zu essen, ohne sich daneben zu benehmen. Angesichts seines Gesichtsausdrucks verkniff sie sich den Hinweis allerdings.

In diesem Augenblick kam der Wirt und tafelte die Vorspeise auf.

Ihre Augen wurden um einiges größer, als sie angewidert auf die Schüsseln mit Weinbergschnecken schaute. Dazu wurde eine spezielle Soße gereicht und eine Schale frisch geröstetes Baguette .

Verdammt, nicht nur das sie sich vor Schnecken und Muscheln ekelte, nein es kam noch schlimmer, denn natürlich hatte sie keinerlei Plan, wie sie diese Biester öffnen und essen sollte. Ratlos schaute sie ihn an und kochte innerlich als sie sah, dass es pure Absicht gewesen war von ihm, gerade so etwas zu bestellen.

Sie schluckte als ihr bewußt wurde, das sie nahezu keine Chance hatte, da ohne groben Fehler aus der Sache herauszukommen. Sie ließ ihre Blicke schweifen zu den anderen Tischen, um zu sehen ob da vielleicht zufällig auch jemand Schnecken zum Verzehr hatte. Leider konnte sie nirgends etwas entdecken, dass ihr eine Hilfe gewesen wäre. Aber schließlich mußte er ja auch essen, also würde sie warten bis er den Anfang machte und schauen, wie das zu bewerkstelligen war. Dieses Werkzeug, das ähnlich aussah wie ein Nußknacker war augenscheinlich zum öffnen gedacht. Er machte aber keine Anstalten vor ihr anzufangen, sondern nippte genüßlich an seinem Wein, nickte ihr aufmunternd zu, sie solle ruhig schon anfangen.

Na gut, mehr wie völlig schiefgehen konnte das eh nicht mehr, dachte sie und griff nach diesem zangenähnlichen Werkzeug. Sie hatte wirklich keinerlei Ahnung ob sie nun das Schneckenhaus aufknacken sollte oder nur festhalten damit. In dem sie versuchte mit der Zange eine Schnecke vom Teller zu nehmen, flutschte ihr diese auch schon davon, flog in hohem Bogen durch den Raum und rollte noch wie eine der Glasmurmeln aus Kinderzeiten, ein weiters Stück .....

Völlig irritiert schaute sie ihr nach, wie sie über den Boden kullerte ...
Es
ist gemein, solche Fallen zu stellen. Auch wenn das Spiel dadurch noch interessanter wird.

Na hoffentlich hat sie schon bald einen Racheplan.

Ich sage es ja immer wieder, sie sind die Teufel in Person, die Herren der Schöpfung.

Vielen Dank.
*fluester**teufel*
****ina:
einen Racheplan
guuuute Ideeeeeeee*fiesgrins*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven - Gegessen wird Zuhause
Die Tomatenzeit nahm kein Ende, mein Gott wie peinlich das war. Indes sah sie einige der Gäste verstohlen grinsen, während ER etwas notierte und dann endlich anfing zu essen.
Aha, die Schneckenzange in die Linke , die Gabel mit den zwei Zinken in die Rechte. Schneckenhaus fassen, die Kräuterbutter auf dem Löffel austropfen lassen, dann mit der Gabel das Fleisch rausziehen, auf den Löffel legen und essen.
Sah nicht so schwierig aus , aber sie hätte sich wohl noch viel mehr blamiert, da sie angenommen hatte, dass man das Haus knacken muß, um das Biest das raus zu bekommen.

Es dauerte wirklich ewig, bis sie diesen widerlichen Dinger nicht nur aus dem Haus gezogen hatte, sondern auch noch hinuntergewürgt. Nur bloß nicht darauf beißen und nach Jeder, schnell ein Stück Baguette in Kräutersoße getunkt und mit einem großen Schluck runtergespült. Ihr war sämtlicher Appetit vergangen und sie hatte nicht die geringste Ahnung, wie sie den Rest des Menüs schaffen sollte..

Die ganze Zeit lauerte er auf einen Fehler von Ihr, aber den Gefallen tat sie ihm nicht.

Endlich wurde abgeräumt und als nächstes kam eine Suppe. Den Geruch kannte sie und mußte breit grinsen. Prompt fragte er, was sie so belustigen würde? Worauf sie mit einen süffisanten Lächeln antwortete :
"Zwiebelsuppe mein Herr ? Nun da wünsche ich schon mal im Voraus bestes Vergnügen, bei späteren Aktivitäten " Blähungen konnten schon recht unpassend kommen,dachte sie sich und grinste weiter frech.

Er ignorierte ihr Frechheit, sagte nur trocken : "Sieh zu, das du etwas schneller bist als zuvor.. " wieder notierte er etwas. "Achja... und zieh dein Kleid über den Hintern nach oben, die Beine spreizen!! "

Das Grinsen gefror ihr. Langsam zweifelte sie an seinem Verstand, mitten im Raum, rundum im Blick der anderen Gäste ..das konnte sie unmöglich tun, sehr energisch schüttelte sie den Kopf.

Er schaute sie mit diesem speziellen Blick an und bemerkte trocken :

" Du weißt genau, das du es so oder so tun wirst. Die Frage ist nur, mit extra Strafe oder ohne !"

Sie konnte nicht gegen diesen Blick an, das wußte sie genau, vor allem wußte sie, dass er es wußte. Verdammt!! Stolz drückte sie ihre Wirbelsäule durch und sagte so laut, dass es sicher alle hören mußten :
" Natürlich mein Herr wenn du das wünschst,dann werde ich folgen ! "
Damit erhob sie sich vom Stuhl, schob ganz offensichtlich ihr Kleid über die Hüften nach oben, setze sich mit weit offenen Beinen wieder an den Tisch, nahm den Suppenlöffel auf und fing an, in aller seelenruhe zu essen. Sicherlich war sie knallrot im Gesicht, so heiß wie ihr grad war, aber sie ignorierte jegliche Blicke von den anderen Gästen und schaute angestrengt auf ihren Löffel.

Dazwischen wagte sie einmal einen kurzen Blick, von unten durch die Wimpern auf ihn. Gleich darauf ärgerte sie sich, denn er hatte leider die Gabe ein perfektes Pokergesicht machen zu können.

Sie war gerade beim letzten Löffel Suppe, als er ihr einen Zettel über den Tisch schob... *schock*
Hmmmm,
schon wieder einer von den kleinen fiesen Wünschen?

Vielen Dank.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Der Herr hat echt nette Ideen
Findet Er jedenfalls *ggg*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven - Gegessen wird Zuhause
Sie starrte mit aufgerissenen Augen auf dieses unscheinbare, weiße Papier....da standen Buchstaben, die Wörter und Sätze bildeten .... nur ihr Kopf weigerte sich, die Bedeutung dessen, was dort stand, in allen Konsequenzen zu erfassen ....

Das konnte er wirklich nicht ernst meinen, auf keinen Fall, auch wenn der erste Satz genau darauf schliessen liess ...Nein, schrie sie innerlich, NEIN !!!

Wenn du Dich jetzt freust und denkst - Schlimmer geht's nicht mehr , dann siehe , das ICH immer noch einen darauf setzen kann ................

Du wirst jetzt den Inhalt aus der Schachtel nehmen, die ich eben auf den Tisch gestellt habe und ihn einführen! Dann wirst du weiteressen!

Ps. Nach dem Essen werde ich die Strafpunkte aufrechnen und du darfst
die anderen Gäste fragen, ( jeden einzelnd ) ob sie der Bestrafung beiwohnen
möchten ........


Die Gedanken wirbelten durcheinander und sie wusste nicht mehr, an was sie nun zu erst denken sollte. Ihre Blicke hetzten über die Tische der anderen Gäste .... niemand schien zu bemerken was sich hier abspielte.

Was sollte sie denn nun tun .... einführen ?

Ja was denn eigentlich ?

Vorsichtig, als wäre in dem Kästchen eine Klapperschlange , warf sie einen Blick hinein. Was war denn das ? Ein rundliches Ding, mit einer Befestigung zum wieder entfernen das eigentlich harmlos aussah ...
Ihre Augen suchten nach versteckten Gemeinheiten, aber sie konnte nichts daran entdecken. Nun gut eins nach dem nächsten, dachte sie. Da niemand herüberschaute, griff sie beherzt danach und rutschte ein wenig näher an den Tisch ...Vorsichtig, um nicht unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, ließ sie ihre Hand in den Schoss gleiten. Sie biss auf die Lippen während sie langsam Druck ausübte und es in sich schob...

Das sitzen wurde nun allerdings unbequem ! Verdammter Mistkerl !

Über den Rest würde sie sich nach dem Essen Gedanken machen, wenn sie es überhaupt schaffte alles aufzuessen, was sie stark anzweifelte, denn sie hatte den Eindruck, dass diese widerlichen Schnecken in ihrem Magen Seepferdchen spielten. Oder machten die Freischwimmer in der Zwiebelsuppe ? Jedenfalls hatte sie ein Gefühl der Übelkeit, dass sich durch das eben gelesene nur noch verstärkte.

Eben brachte der Wirt den Hauptgang .. das sah nach einer Art Steak aus, mit Beilage, aber als sie genauer schaute,sah sie das das Fleisch rot und roh im eigenen Saft lag.Na ganz klasse!Aber schlimmer als Schnecken konnte das nun auch nicht sein, versuchte sie sich selber Mut zu machen. Zumindest war es eine relativ kleine Portion. Also nahm sie das Besteck zur Hand, denn kaltes Essen hatte noch weniger Reiz. Ihr Blick fiel dabei auf ein zweites Kästchen das er just auf den Tisch stellte und öffnete ...
Neugierig versuchte sie einen Blick auf den Inhalt zu werfen, aber da er es zu seiner Seite geöffnet hatte und seine Hand darüber lag, konnte sie nichts sehen, mit Ausnahme seines breiten Grinsens .

Innerlich grummelnd schaute sie wieder auf den Teller, schnitt ein Stück vom Rand des Fleisches ab und führte die Gabel zum Mund. Nur das es dort nicht ankam, denn das runde Ding in ihr fing plötzlich so heftig an zu vibrieren, das ihr vor Schreck die Gabel entglitt. Ein Blick zu ihm genügte, um sich darüber klar zu werden, wem sie das verdankte! Auch dämmerte ihr nun was in dem Kästchen war. Ihre Augen funkelten vor Wut, denn natürlich war das pure Absicht von ihm , um weitere Strafpunkte notieren zu können.
Nun wenn das so war, dann war es auch egal ob sie aufaß oder das noch blutige Fleisch liegen ließ. Unter anderen Umständen, hätte dieses Vibro Ei sicherlich seinen ganz eigenen Reiz, aber hier ....
Sie nahm einen großen Schluck aus dem Glas und schaute dabei auf seine Hand. Richtig die Finger bewegten sich,dass Ei fing wieder an zu summen,stärker als vorher. Trotzdem sie nun damit gerechnet hatte, verschluckte sie sich heftig, mußte husten, was wiederum den Schnecken im Magen gar nicht gefiel. Sie drängelten sich regelrecht danach wieder herauszukommen.
Im Husten registrierte sie die schnell aufsteigende Übelkeit, sprang auf und wollte zumWc rennen. Leider war sie nicht schnell genug und es überkam sie noch im aufspringen. Sie schaffte es gerade noch den Kopf Richtung Boden zu drehen, als die Schnecken wieder herausstürmten, sich auf dem Boden und auch teilweise über seine Schuhe ergossen.
Welch ein schlechter Dom, der de Gesundheit seiner Sub bewußt schadet ... *nene*
tja, da hat ER sie wohl zu arg "gereizt"
*******eib:
ein schlechter Dom
stimmt, dem fehlt eindeutig Empathie
*fiesgrins* undoder eine Lehreinheit
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Keine Bange ...
...so bös ist er gar nicht .. manchmal trügt der Schein *zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven - Gegessen wird Zuhause
Mein Gott war das peinlich und dieses Mal, sah sie sich der gesammelten Aufmerksamkeit ausgesetzt. Ihr Blick traf eine der Frauen, die mitleidig rüberschaute und ihr dann zublinzelte.
Sie wagte nicht, ihren Herrn anzuschauen, sondern setzte ihren Weg fort. Nachdem sie sich des gesamten Mageninhaltes entledigt hatte, ging es gleich besser , also machte sie sich frisch und schaute in den Spiegel . Hilfe, sie sah aus, wie ein Kalkeimer mit riesigen Augen. Besser sie versuchte, sich wieder etwas instand zu setzen und ein wenig Farbe in das Gesicht zu bekommen, aber so schnell ging das auch nicht.
Sie hörte die Türe und schaute auf im Spiegel. Ihr Herr stand in der Tür und ihre Blicke trafen sich im Spiegel

Langsam wendete sie sich um zu ihm, hielt seinen Blick und versank nahezu in der Tiefe seiner Augen.Sie setze an, etwas zu sagen, aber er legte den Finger auf seine Lippen. Langsam kam er auf sie zu , strich ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Kleines,hätte ich geahnt, dass du dich wirklich so sehr vor den Schnecken ekelst, dann hätte ich anderes bestellt. Ich wollte uns den Abend, nicht durch so etwas verderben! Geht es wieder besser ? "
Sie nickte lächelnd, sagte aber nichts, nur ihre Wangen bekamen langsam wieder einen rosigen Teint. Sie schaute ihn nur an, während ihre Lippen ein feines Beben überzog und eine Ader am Hals heftig pochte, als er sich ihnen näherte. Sie versanken in einem langen, heißen Kuss und er hielt sie währenddessen, ganz fest umschlossen, so das sie sich geborgen und sicher anlehnen konnte .Erst als sie kaum noch Luft bekamen, trennten sich ihre Lippen. Sie standen so nah zusammen das sie spüren konnte, welche Auswirkungen dieser Kuss bei ihm hatte. Verschmitzt lächelnd schaute sie ihn an und sagte :

" Darf ich dir behilflich sein mein Herr ..." Ihr anzüglicher Blick nach unten dazu sprach Bände.

Leise lachte er in sich hinein, schüttelte den Kopf und entgegnete mit leiser samtiger Stimme:
" Da es dir scheinbar wieder gut geht, können wir jetzt weiter essen, außerdem hast du heute morgen schon Spaß genug gehabt, meinst du nicht auch?! Davon mal ganz abgesehen,du willst dich doch wohl nicht vor deiner Bestrafung drücken ..oder ?! "

Trotzig schüttelte sie den Kopf und ärgerte sich das sie es nicht besser gewußt hatte, denn sie kannten sich ja nun schon lange genug. Warum nur tappte sie immer wieder voll rein!

Sie folgte ihm zurück zum Tisch. Alles war sauber, das Essen abgeräumt und nichts erinnerte noch an ihr Malheur. Der Wirt brachte ihr ein Körbchen mit reichlich frischem Baguette und eine Tasse stärkende Rinderboullion. Er beobachtete sie, während sie diese brav auslöffelte und ordentlich Brot dazu aß.
Das verflixte Vibroei störte sie beim sitzen, auch wenn er sie nun erstmal gnädig essen ließ. Einige male rutschte sie unauffällig auf dem Stuhl hin und her und beobachtete nebenher die anderen Gäste. Keiner schien sie besonderer Aufmerksamkeit zu bedenken. Nur die eine Dame blinzelte ihr nochmal zu.Das ist schon etwas seltsam dachte sie bei sich. Sie hatte schon damit gerechnet, das es Beschwerden gegeben hätte, oder Entrüstung wegen ihrer Bekleidung und der ganzen Situation. Aber alles schien völlig normal .

Sie grübelte darüber nach, während sie langsam ihre Boullion verzehrte.

Langsam und bedächtig aß sie nun fertig, ohne das sie von kribbeligen Vibrationen gestört wurde.
Als sie aufschaute traf sie sein Blick. Der war allerdings für sie nicht zu deuten.Sie fragte sich was ihr teuflischer Herr wieder ausgeheckt haben mochte. Lange mußte sie auch nicht warten auf eine entsprechende Info dazu.

..... Fortsetzung folgt ...........
*tsetsetse
******s23:
Lange mußte sie auch nicht warten auf eine entsprechende Info dazu.

und warum musssssss ich warten *grummelmoser
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Perspektiven - Gegessen wird Zuhause
Ganz beiläufig, im Plauderton gesprochen ,sickerten seine Worte wie Eiswasser durch ihre Adern. War ihr vorher heiß gewesen, wegen der vielen Peinlichkeiten, so fing sie jetzt an zu frieren.
" Wenn wir fertig sind mit essen und unseren Espresso hatten, werden wir in den Keller gehen. Ich habe dort für dich einiges vorbereitet damit uns die Nacht nicht langweilig wird . Abgesehen davon sind alle Gäste hier zu diesem privaten Event eingeladen . Für dich liegen im Raum nebenan noch Sachen zum umkleiden, die ich extra für dich gekauft habe. " Er lächelte sie hintergründig an.
Ein leichter Schwindel erfasste sie ,während ihre Phantasie mit ihr davon galoppierte.
Oh mein Gott , das konnte er doch nicht tun. Das musste ein Scherz sein!! Seine Augen schauten sie ernst und erwartungsvoll an. Sollte sie ihm etwa noch danken dafür ?!! Tatsächlich schien er genau das zu erwarten. Himmel nochmal , langsam verfluchte sie ihre Schreibtischeinlage am Morgen !

" Das ist wirklich sehr aufmerksam von Dir " würgte sie mit einem halben Lächeln hervor ..." Danke "
" Dürfte ich wohl auf den Espresso verzichten, mir Sachen anschauen und mich in Ruhe umkleiden ?" etwas zaghaft schon sie die Bitte hinterher. Es war eh zwecklos ihn davon abzubringen, würde es vermutlich nur schlimmer machen, mutmaßte sie innerlich.

Er genoss ihr sichtliches Unbehagen, lächelte wissend und sagte großzügig :
" Aber natürlich meine Liebe ... mach dich ganz in Ruhe fertig , aber du wirst ALLES anziehen was dort bereit liegt !! " Ihr Unwohlsein, wandelte sich zu einer ausgewachsenen Übelkeit bei dieser Ansage, trotzdem trieb sie die Neugier an. Was mochte es bloß sein, was er besorgt hatte?

Nun gut, es schien doch noch mehr dahinterzustecken als erst gedacht mutmaßte sie. Auch die anderen Gäste schienen ihr langsam auffällig unbeteiligt. Aber das änderte nun nichts an der Tatsache das sie keine Ahnung hatte was auf sie zu kam . Beim sichten der Gaderobe, wurde ihr Hals trocken. Natürlich hatte sie sofort überblickt, dass es keine Unterwäsche gab und diese schwarze Lackcorsage brustfrei war.
Der extrem kurze Rock erinnerte eher an ein breites Gummiband. Dazu Overknees in schwarzem Lack mit mindestens 15 cm Absatz ein Halsband mit Leine,eine Augenmaske und für die Handgelenke entprechende Armbänder. Natürlich stellte sich schon bei der Betrachtung ,ein entsprechendes Kribblen ein,das sie aber geflissentlich ignorierte und sich lieber daran machte sich umzukleiden.
Gerade als sich sich fragte wie sie das mit der Schnürung der Corsage hinbekommen sollte,klopfte es an der Türe und eine Frau trat ein. Zumindest keiner der Gäste. Bevor sie fragen konnte, trat diese hinter sie und fing an, fachkündig an den Schnüren zu ziehen.Donnerwetter ein paarmal entwischte ihr ein seufzen, denn durch die Schnürung wurde das Atmen um einiges schwieriger. Gut das sie die Stiefel schon angezogen hatte. Fehlte nur noch die Augenmaske, aber wie sollte sie das bewerkstelligen wenn sie nichts sehen konnte.
Die Frage erübrigte sich, als die Frau ihr die Maske gab. Scheinbar sollte sie sie begleiten.

Die Absatzhöhe alleine gebot schon aufzupassen beim laufen, aber das die Sicht fehlte machte das unnötig schwieriger, auch wenn die Frau sie am Ellenbogen hielt und in die richtige Richtung führte.Sie lauschte angestrengt, um festzustellen wie die Reaktionen auf ihr erscheinen im Restaurent waren . Alleine der Gedanke das jeder nahezu alles sehen konnte versetze sie fast in Panik! Ihr Gesicht war eine heiße rote Fläche vermutlich. Außer einem leisen räuspern, war nichts zu hören das ihr Aufschluß gab.

Bei seiner samtigen Stimme und den Worten nahe ihrem Ohr, wäre sie vor Schreck fast aus dem Tritt gekommen." Ich habe mir erlaubt die Gäste hier alle zu unserer privaten Veranstaltung einzuladen und nun warten sie in den unteren Räumen, schon sehr gespannt auf deinen Auftritt.
Natürlich freuen sich ein paar der Herren besonders, da ich sie um Mithilfe gebeten habe, was deine Strafpunkte vom essen angeht. "

Nun konnte er sehen wie sie von rot nach weiß die Farbe wechselte und freute sich wie ein kleiner Junge über einen gelungenen Streich. Er übernahm ihren Arm von der Frau und griff zusätzlich nach der Leine,ruckte kurz daran um zu signalisieren, das sie weitergehen solle.Dabei ließ er seine Blicke über sie schweifen.Es erregte ihn, sie so hergerichtet zu sehen, noch mehr aber, ihr Gefühlsleben im Gesicht zu beobachten. Nun juckte es ihn sehr, in ihre keck aufgerichten Nippel zu kneifen, nicht jetzt verbot er sich die Gedankenspiele und lächelte, als er daran dachte was gleich geschehen würde.

Sie versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken während sie ihm vertrauensvoll folgend vorsichtig die Treppe bewältigte. Gesprächsfetzen und Gemurmele drangen an ihre Ohren als sie den Raum betraten, diese verstummten aber bei ihrem Erscheinen. Allerdings konnte sie die Blicke fühlen die auf sie gerichtet waren und fing leicht an zu frieren. Irgendwie drangen seine Worte und Erklärungen, der jetzt geplanten Aktion wie durch Watte zu ihr,während er ihre Arme links und rechts ausgestreckt befestigte.Das Zeitgefühl war ihr ebenfalls abhanden gekommen und so wartete sie leicht zitternd und trotzdem erregt, weil sie nichts sehen konnte.
Das streichelnde Gefühl einer Gerte auf ihrem Körper ließ sie erbeben, noch schlimmer sie fühlte die Erregung sich in Feuchtigkeit verwandeln! Seine etwas lautere Ansage , sie solle bis laut zählen bei Zehn würden sie beginnen, riß sie völlig aus ihrer Konzentration.

Zögerlich fing sie an zu zählen, schön langsam , als wenn sie etwas Zeit gewinnen wollte ....

.. zehn ...

Ein Moment der Stille , dann zog Jemand die Maske herunter,löste ihre Arme mit einem Klick .... Licht...laute Musik und Menschen die auf sie zukamen ...lachen ...singen ..die fröhlichen Gesichter vieler Freunde umringten sie ..

" Happy Birthday Kleines ...... "

Er stand vor ihr, nahm sie in die Arme und sie versanken in einem intensiven Kuss, während ihre Knie, nicht nur von dem Kuss, nachgaben.

@****ris
05.11.14
*faechel* da hat ER aber noch einmal die Kurve bekommen *fiesgrins*
Trotzdem würde ich mich für solch ein Geburtstagsgeschenk bedanken ... im negativen... *gr* *gr*
WIE????
Jetzt geht´s doch erst richtig los...?!

Du kannst uns doch nicht die heiße Geburtstagsparty der kleinen Subbi vorenthalten *heul*
So ein Ambiente und die illustren Gäste schreien ja geradezu danach!

Und Subbi bestimmt auch, ich kann es genau hören...
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Ich befürchte ....
.... es kann nur in eurem Kopf jetzt richtig losgehen ...
*zwinker*

Hat wieder viel Spass gemacht mit euch *top*
Danke dafuer *blumenschenk*
Potztausend ...
... was das Auf und Ab meiner Meinung über den dominanten Part angeht, war es grenzwertig. Anfangs habe ich gedacht: Jawoll - der weiß, wie er eine herausfordernde Aufgabe formuliert. Im Schikane-Mittelteil habe ich nur überlegt, welchen Plug ich für so ein A...loch in meiner Sammlung habe - aber zu seinem und meinem Glück hat er sich ja wieder gefangen. Im Schlussteil finde ich ihn zum Schluss nur noch "putzig" *grins* - Mein Kopfkino will aber definitiv ab dem Moment, wo sie zu zählen beginnt, die Story in eine andere Richtung bringen. Ehrlich, ich habe mich dagegen gewehrt, aber das Kopfkino hat gesiegt - auch ein geiles Ende *lol*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Kicher ...
... dein Kopfkino kann ich durchaus nachvollziehen Grims *zwinker* und ich bin mir nicht mal sicher ob das "zählende Mädel" nicht gleiche freudige Erwartung hegte *zwinker*


*ggg* Danke fürs miterleben und kommentieren *freu*
Vielleicht geht es ja noch anderen Abenteuern^^ entgegen *raeusper*
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