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Perspektiven

******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Ohne Erlaubnis ...

Meinen eigenen Dickkopf durchsetztend hatte ich mich heimlich, ohne Wissen meines Herrn, in einer Sklavenschule angemeldet, weil ich der Ansicht war, dort etwas lernen und erfahren zu können, was meinem Herrn gefallen könnte . Er hielt gar nichts von solchen Örtlichkeiten und ich wußte das genau...
Trotzdem war ich dort und mußte feststellen, dass ich gar nicht im entferntesten geahnt hatte was mich dort erwarten würde. Das Ende vom Lied war, dass ich explodierte und folgendes passierte ...


Was vorher geschah :
Im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos, das Redeverbot hätten sie sich also wirklich schenken können!
Nach diesem, schon so erfreulichen Start in den Morgen, war das nun wirklich der Gipfel.
Ich brauchte so einige Minuten um zu verdauen, was diese Dame Chantal, da so von sich gab, hörte Kaffee , Zigaretten und Essen an mir vorbeirauschen. Es reihten sich nette "1 Eurojobs" von Küchenarbeit bis Gartenpflege hintenan. Als ich dann noch etwas von "Petplay" hörte, entgleisten mir regelrecht die Gesichtszüge und mit meiner Beherrschung war es nicht mehr weit her. Die Krönung des Ganzen, bildete eine Reihe festgenagelter Dildos, die zum Frühsport animieren sollten.
Auch dieses niedliche Schul und Kindergarten "Guten Morgen Frau Direktor" im Chor, war nicht dazu angetan gewesen, meine Laune auch nur zu verbessern, ganz abgesehen von den Hieben, die ich mir dabei schon eingefangen hatte .

Noch fassungsloser schaute ich, als der Rotschopf nebendran, sich fast genüßlich darauf niederließ und Spaß daran zu haben schien. Ihr Gesicht erzählte dabei wollüstige Geschichten, aber letztendlich wurde sie wie zu erwarten war, roh unterbrochen in ihrer Lust. Die Blondine, der scheinbar ähnliche Gedanken wie mir durch den Kopf gingen bei Madame Chantals Monolog, schaute sich das ganze mit fast mörderischem Funkeln in den Augen, eine Weile an, schien dann aber einen Entschluß gefaßt zu haben. Auch sie ließ sich schön einölen und machte denAnschein es zu genießen, dass dieser grobe Kerl der sich Lehrer nannte in ihrem Eingang herumfingerte. Ein Schütteln überfiel mich bei dem Gedanken, diese Finger könnten anschließend bei mir weitermachen wollen. Nein, das war zuviel des Spaßes, ob nun freiwillig hier, oder nicht, das lief mir völlig gegen den Strich. Das wäre ja fast so, als würde ich meinem Herrn untreu werden, wenn ich es zuließ! Nein und nochmal Nein.....ohne mich! Mein Innerstes bezog Gefechtsstellung, meine Augen wurden eine Spur dunkler wie, so wie reife Oliven . .

Als dieser Riese, dann auf mich zukam, mit seinem Oel in der Hand und einem wie mir schien, sehr süffianten Grinsen in der Visage, spannten sich unmerklich alle meine Muskeln an. Fast wie im Reflex, schnellte mein Fuß hoch und trat ihm, in bester Kung Fu Manier, gezielt das Fläschchen aus der Hand! Rumms, wie das
in der Stille schepperte. Ein Teil des Inhaltes, ergoß sich schon im Flug, über Madames schickes Kleidchen,
der Rest landete an der Wand und lief, nach splittern des Fläschchens, zäh herunter, immer den Linien des Tapetenmusters folgend.

Die Stille die nun herrschte, hätte man direkt schneiden können! Fast schien es, alle warteten noch auf den lauten Knall, der normalerweise eine Explosion anzeigte. In diese Stille hinein, war ein Tumult auf dem Flur zu hören, Schritte die sich rasch näherten; dann flog mit einem lautem Knall, die große schwereTüre auf und ....
"Oh mein Gott ...mein Herr stand im Türrahmen....!!"
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Weiter geht s ...
Seine wie immer legere sportliche Gestalt, schien den ganzen Raum auszufüllen und ich fühlte mich ganz klein, hilflos und völlig unterlegen, alleine bei seinem Anblick !Es spielte jetzt auch keine Rolle wie er
herausbekommen hatte, dass ich hier war und das so schnell. Ich stand da, wie unter Schock !
Wie es schien, erfaßte er mit einem Blick die ganze Situation,sah meine zornige Miene und die Blitze die aus meinen Augen schossen.
Mit leiser fast sanfter Stimme, die mir schon im Vorfeld einen Riesenschauer überjagte, denn ich wußte sehr genau, wie er innerlich am kochen war, wenn er soooo sprach .....

"DU gehst jetzt sofort raus .. setzt dich ins Auto ..genauso wie du jetzt hier stehst ..und wartest genau dort, bis ich hier fertig bin! "

Und zu Madame gewandt .....

"Ich werde den Schaden, oder was auch immer meine Sub hier angerichtet hat, ersetzen! Sie ist ohne mein Wissen, Billigung oder Erlaubnis hier, daher werde ich sie umgehend mitnehmen! "

Mit hängenden Schultern und gesenktem Blick, schlich ich zur Tür hinaus einerseits soo froh ihn zu sehen, andererseits wohl wissend, dass mich mehr als ein sanftes Donnerwetter erwarten würde.Tausend Gedanken, wanderten in meinem Kopf umher, während ich die Stufen hinunterging, zur Tür .
Erst als ich zur Tür hinaus war, kam es mir in den Sinn, wie ich aussah!Barfuß, unbekleidet mit Halsband und Armringen, noch dazu, total zersauselt, da es nach der "Dusche", ja keine Möglichkeit gegeben hatte, sich wieder herzurichten.Beschämt ließ ich meine Blicke schweifen und sah, den Wagen meines Herrn unweit entfernt, mitten in der Einfahrt stehen .
Hatte er es so eilig gehabt, dass er nicht auf den Parkplatz gefahren war, oder war er so wütend gewesen, wie es den Anschein gemacht hatte. Ich wußte es nicht! Langsam ging ich zur Beifahrertür, die unverschlossen war und setzte mich wie gewünscht ins Auto.

Mein Blick auf die Amaturen, der sicher teuren Limosine gerichtet, wartete ich, in Gedanken bei den letzten Geschehnissen verweilend, und innerlich hadernd über die Suppe, die ich mir hier eingebrockt hatte .
Was mochte in ihm vorgegangen sein, als er zur Türe hereinkam!?Was hatte ihn bewegt mich zu suchen und wie hatte er es geschafft, mich dort ausfindig zu machen? Fragen über Fragen, die wie ein Laufband in einer Leuchtreklame vor meinem inneren Auge abliefen.

Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis ich aus den Augenwinkeln endlich seine Gestalt auf den Wagen zukommen sah. Was nun? Was würde er sagen und vor allem, was für eine Strafe hatte ich zu erwarten?
Er stieg ein und schaute mir tief in die Augen .....

tbc.
Und schon wieder ...
musste ich feststellen, dass sich die Seite nicht weiter nach unten scrollen lässt....
Damaris, Lady ... ist Dir nicht aufgefallen, dass da noch was an der Geschichte fehlt *panik* *grins*

Du wirst doch bestimmt nicht mein Weihnachtsfest ruinieren und die Fortsetzung zum Fest liefern? *zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
@Grims
... Doch das ist mir auch schon aufgefallen *raeusper* *ggg*
Natürlich will ich auf keinen Fall die Schuld an einem ruinierten Weihnachtsfest tragen,
daher wird es auch noch weitergehen *floet*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
"Geht es dir gut Kleines ?"

Diese liebevolle Frage brachte mich völlig aus dem Konzept, denn ich hatte ganz anderes erwartet.
Ich mußte schlucken. "Ja mir geht es gut, Herr, und ich danke dir, dass du mich dort herausgeholt hast.
Es war ein großer Fehler, dort hinzugehen, da ich wußte, dass du es nicht gutheißen würdest!
Mir ist klar, das ich Strafe verdiene .."

Wieder ein prüfender Blick, der über meinen Körper streifte, die Spuren der Schläge waren ja noch recht frisch ... auch mein Allgemeinzustand ließ sehr eher zu wünschen übrig. Beschämt senkte ich den Blick.

"Nun ich denke, du hast deine Lektion schon gelernt, mehr ist vorerst nicht nötig!"

Ich schaute auf und sah ihn lächeln. Dieses wundervolle Lächeln, dass bis in seine Augen strahlte und einen Kranz von Lachfältchen um sie legte .
"Das habe ich und es tut mir leid, dass ich glaubte es besser zu wissen" ..sagte ich leise.

Ein feines Lächeln um die Mundwinkel, startete er den Wagen und wir ließen die alten Gemäuer schnell hinter uns.Da ich müde war, nahm ich die vorbeifliegende Landschaft nur am Rande wahr. Irgendwann müssen mir wohl die Augen zugefallen sein, denn als ich aufwachte, hatte der Wagen schon auf einem Parkplatz halt gemacht. Ein relativ keines Häuschen sah ich und es schien niemand sonst dort zu sein. Fast wie ein altes Fachwerkhaus schaute esaus, mit einem Dach, aus strohähnlichen Geflechten. Wirklich sehr hübsch dachte ich erstaunt .
Was wollten wir hier und was hatte mein Herr vor? Meine dahingehende Frage, wurde nicht beantwortet, statt dessen, bekam ich Order hineinzugehen zu baden und mich gescheit herzurichten. Wer war ich, eine solche Anweisung zu mißachten. Im Gegenteil, die Aussicht auf ein schönes heißes Bad war mehr als schön.

Aber ...womit und was ...? Erst jetzt fiel mir ein, dass ja sämtliche Sachen von mir dort in dieser Schule verblieben waren und ich nicht mal die Hand und Fußmanchetten alleine abnehmen konnte. Von diesem Halsband gar nicht zu reden. Das dämpfte doch die Freude etwas, die der Gedanke an ein Wannenvollbad eben noch ausgelöst hatte!

Es schien mir, als beobachtete er meine wechselnde Mimik, denn bevor ich noch etwas fragen konnte sagte er "Du findest alles was du brauchst im Schlafraum und im Bad. "Wieder einmal hatte er genau meine Gedankengänge erraten, oder war es mein Gesicht,dass für ihn wie ein offenes Buch war!? Ich wußte es nicht, aber ich staunte immer wieder, wie genau er mich einschätzen konnte! Also nickte ich, lächelte ihn mit strahlenden Augen an und ging hinein, um die Räume in Augenschein zu nehmen .

"Richte dich nicht erst häuslich ein Kleines, morgen Abend gehts weiter, wir fahren in den Urlaub!"

Erstaunt blieb ich in der Tür stehen und drehte mich um. Dieser Blick, den er mir zuwarf brachte mich in helle Aufregung und ließ meine Knie leicht und locker werden- wie Pudding. Ich schluckte und begab mich schnell ins Innere, denn es wurde langsam sehr frisch.Zumindest dann, wenn man nur mit seiner Haut bekleidet ist.
Lange mußte ich nicht suchen, um alles zu finden, denn das Häuschen war mehr wie eine Wohnung von der Größe betrachtet Es wirkte aber sehr heimelig. Wie schade , dass es nur eine Nacht war. Aber die Aussicht auf einen Urlaub, war etwas das mich kribbelig machte. Unser erster gemeinsamer Urlaub. Was mochte er geplant haben und wohin fuhren wir, tausend Fragen die in meinem Kopf tanzten.
Nebenher lief das Badewasser in diese himmlische übers Eck eingebaute Wanne, die so herrlich groß geradezu zum genießen einlud.

Das mein Herr mir diese Manchetten nicht abgenommen hatte - nun gut. Ich stieg in das relativ heiße Nass, liebte es geradezu, griff nach dem Badeöl, das am Wannenrand stand und goß einen guten Schuß in das Wasser. Langsam setze ich mich, Entspannung pur, einfach himmlisch nach den letzten Tagen. Mit der hohlen Hand das ölig duftende Wasser aufnehmend und über meinen Körper tropfen liess. Vor mich hin träumend, beobachtete ich die Tropfen,wie sie eine Spur ziehend, langsam über meine Brust nach unten flossen, um sich wieder mit dem Badewasser zu vereinen.

Ich zuckte zusammen als mein Herr unerwartet hinter mir stand und sagte: "Bleib so..!" und ich spürte im gleichen Moment, wie sich seine Hände um meinen Hals legten ....

tbc
*********iams Paar
2.141 Beiträge
kann mich nur anschliessen
wunderbare geschichte - gefällt uns , perfektes kopfkino !!- vielen dank dafür *top*
Chapeau :*
Du schaffst eine unheimlich realistische Atmosphäre beim Lesen und am Ende schwanke ich immer zwischen "Verflixt - schon wieder Schluß" und "Ich freue mich schon auf die Fortsetzung".
Nun, da Weihnachten ja noch ein wenig dauert, hat die Freude heute gesiegt*zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
dann den Verschluß öffneten und das Halsband fiel zu Boden.
Ebenso die Arm und Fußringe löste er ....und warf sie einfach fort!
"Mach dich fertig, in einer halben Stunde erwarte ich dich im Wohnraum! Zieh nur an, was dort auf dem Hocker für Dich bereitliegt!"Seine samtige Stimme und die kurzen Berührungen hatten mich bereits erregt. Ich sah ihm nach wie er die Türe hinter sich schloss. Schnell begann ich meine Haare mit dem bereitstehenden Shampoo einzuschäumen und abzuduschen.Die Zeit war knapp, aber durchaus machbar, da die Haare selbst bei der Länge recht schnell trockneten. Ohh herrlich,die seidigen Halterlosen rollte ich ganz sachte hoch,befestigte das Strumpfband, schaute nochmal ...Aha .. auf die Unterwäsche wurde großzügig verzichtet.Der Rock, schmal aus weichem elastischen Material, schmiegte sich sehr angenehm an meine Haut. Schnell zog ich noch die Bluse über, ein tiefdunkles violett, an einigen Stellen mit hauchdünner Spitze unterbrochen, aber sehr angenehm auf der bloßen Haut .

Schnell kämmte ich noch die Haare durch und schüttelte die schwarze Mähne einmal durch. An Kosmetika und Haarspray schien mein Herr nicht gedacht zu haben. Nun gut dann eben pur Natur. Zuletzt schlüpfte ich noch in die schwarzen sehr eleganten Heels. Ein letzter Blick im Spiegel, ja jetzt gefiel ich mir wieder besser und meine Lebensgeister waren nach dem Bad auch zurückgekehrt.

Erwartungsvoll betrat ich den Wohnraum, in dem ein gemütliches Feuer im Kamin eine angenehme warme Stimmung zauberte.Ein kleiner Bistrotisch, in der Nähe des Kamins war sehr einladend gedeckt mit allerlei Köstlichkeiten. Beim näherem betrachten meldete sich mein Magen wieder sehr laut und vernehmlich. Peinlich berührt und mir überlegend, wann ich eigentlich das letzte Mal gegessen hatte, schaute ich meinem Herrn in die Augen .

Er saß gemütlich in einem Sessel und schien mich und meine Reaktionen aufmerksam zu studieren. Ein feines Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sagte: "Setze dich an den Tisch und lege dir die Maske an die dort bereitliegt!"Innerlich grummelnd tat ich wie gewünscht, meinen Magen verfluchend der schon wieder vernehmlich laut gab. Als ich die Maske irgendwie befestigt hatte, was bei der Haarmenge nicht so einfach war, blieb ich abwartend einfach still sitzen. Meine Erregung, die seid dem Bad nicht wirklich verflogen war, bescherte mir ein paar Hitzewellen.Ich höre wie er den Stuhl verschiebt, fühle seine Nähe als er mir direkt gegenüber Platz nimmst. Was hat er vor? Ich kann spüren, wie sehr er meine Unsicherheit genießt.

"Du scheinst Hunger zu haben Kleines?"...höre ich seine amüsierte Stimme, denn natürlich es ist ihm nicht entgangen, dass mein Magen sich ständigt meldet. Etwas kühles streift meine Lippen und es duftet nach Erdbeeren. Er berührt meine Lippen damit, fährt die Konturen nach und meine Zunge versucht die süße Frucht zu erhaschen. Er schiebt ein Stückchen in meinen Mund und ich genieße die süße Gabe, öffne gleich wieder erwartungsvoll und beiße auf etwas säuerliches. Wie gemein von ihm, ein saure Gurke, es schüttelte mich etwas.Es folgen die seltsamsten Häppchen mit und ohne Sahne, in seltsamen Zusammenstellungen, was mich sehr reizt, da ich nicht sehe was er in der Hand hält. Fleischhäppchen wechseln mit Weintrauen, Käse dann wieder Minitomaten, Kirschen, Erdbeeren, auch Cracker mit Mandarinen sind dabei,bis ich dann doch irgendwann satt bin. Er nimmt mir die Maske ab und ich sehe sein Gesicht. Versinke einen Moment in den tiefen seiner Augen, bevor ich die meinen senke.

Mit einem Glas Wein in der Hand sehe ich hinterher, wie er zurückgeht, sich wieder bequem in den Sessel setzt und mit anderen Hand nach einem schwarzen Samtbeutel angelt, der neben ihm auf dem anderen Tisch liegt. Er schaut ernst "Geh auf deinen Platz Kleines!" mit seinem Blick deutet er an, wo sich dieser befindet. Langsam erhebe ich mich und gehe wiegenden Schrittes auf ihn zu, bei diesen Schuhen kein Wunder. Sie verleiten regelrecht dazu. Direkt vor ihm bleibe ich stehen und sinke auf die Knie, kauere mich zu Füßen meines Herrn und warte einfach.
Ich höre ihn rascheln und hantieren schaue aber nicht auf. Seine Hand greift in meine Haare und schiebt diese sanft beiseite. Etwa kaltes umschlingt meinen Hals und mir entfleucht ein Seufzer der Freude. Er hat an mein Halsband gedacht und es mitgenommen. Es war sein Geschenk an mich, Silber, aussehend wie ein gedrehtes Stahlseil, mit einem Ring, der mit winzigen Glitzersteinchen versehen ist. Wie schön es wieder zu tragen, denn in diese Schule hatte ich es nicht mitnehmen wollen. Ich zucke merklich zusammen als er mich plötzlich barsch aufordert ihn anzuschauen und dieser funkelnde Blick aus grauen Augen, ist nicht eben dazu angetan mich zu beruhigen. Ich genieße ich dieses erregende Spiel, was sich leider auch zwischen meinen Beinen bemerkbar macht. In dieser Position vor ihm zu knien und aufschauen zu müssen, nicht das es im stehen anders wäre, aber das steht auf einem anderen Blatt. Es jagt mir Gänshaut über den Rücken bis weiter runter und kribbelt angenehm.

So wie er heute ist, läßt es darauf schließen das er vorhat mich etwas länger als gewöhnlich zappeln zu lassen. Immernoch kreuzen sich unsere Blicke und seine Frage kommt nicht so wirklich überraschend für mich. Seins sein, bin ich das nicht schon längst?! Ein kleines Lächeln stiehlt sich um meine Mundwinkel als ich antworte : "Ich bin deins mein Herr und möchte tun, was dir Freude bereitet" Seine Hand hält mein Kinn zwischen seinen Händen, die so sanft und doch so hart sein können. Minutenlang schaut er mich an und ich wage nicht den Blick abzuwenden. Was denkt er...während er einen langen Schluck der roten Flüssigkeit über deine Lippen gleiten läßt?!

Fast wie in Zeitlupe greift er über mich hinweg und zieht meinen Stretchrock über die Hüften nach oben, so das ich mit entbößtem Hintern vor ihm knie.....

tbc
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********iams Paar
2.141 Beiträge
prima
endlich gehts weiter

frohe weihnachten und vielen dank für die wunderbare leseprobe !!
Wunderbar
Endlich die Fortsetzung und dazu noch so unterhaltsam geschrieben!

Danke!
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank ...
... Euch beiden *g*

Fortsetzung und Ende in einem *g*

Allen noch einen entspannten 2 Feiertag wünsche.

*wink*
große klasse. Du hast wirklich Talent, solche erotischen Geschichten zu schreiben *g*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Themenersteller 
oh ...
*wow* ich danke dir *rotwerd* @********owl1
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