Dünne Männer

Hallo Zusammen,
ich bin 1.84m groß mit einem durchschnittlichen Gewicht von ca. 65kg.
Damit habe ich ähnlich körperliche Voraussetzungen wie Du, lieber TE!

Wenn man die reinen Körpermaße betrachtet ist 184m/65kg eher untergewichtig.
Es gibt jedoch in meinen Augen ganz beträchtliche Unterschiede, der Begrifflichkeit "dünn"!
Ich persönlich finde mich nicht zu dünn, ich würde es als drahtig bezeichnen!!!
Sportlich-definiert und nicht hager oder kränklich dünn.
Und damit fühle ich mich mehr als nur wohl und das ist, wie ganz viele meiner Vorschreiben ganz richtig bemerkt haben, die wichtigste Grundvoraussetzung, um attraktiv für's andere Geschlecht zu sein!!!
Nicht für alle aber für einige - liegt ja im Auge des Betrachters, was attraktiv ist oder eben nicht!
Damit hab ich auch eigentlich kein Problem, die meisten Frauen reagieren mit einem " miau",
wenn ich mein Hemd ausziehe!

Ich find es eher problematisch, dass ich gerade in jüngerer Vergangenheit vermehrt von Kollegen in der Firma, aber auch von Wildfremden angesprochen werde, dass ich ja so schrecklich dünn sei und ob es mir denn gut geht?!?
Da frag ich mich, geht's noch???
Geht's Dir noch gut!?!
Und wie willst Du das denn eigentlich beurteilen, hast Du mich schon mal nackt gesehen???
Wie vermessen ist das?
Ich Lauf doch auch nicht durch die Welt und mache die Leute auf Ihre körperliche Beschaffenheit aufmerksam!

Naja, das nur am Rande!
Was ich Dir eigentlich sagen wollte ist:

Genug Frauen stehen auf "Jungs" wie uns!!!


Und wenn Du bei einer Dame richtig steil gehst und an nichts und niemand anderes mehr zu denken ist, diese aber leider auf andere körperliche Attribute steht!
Lass den Kopf nicht hängen!
Leg Dich in's Zeug, überzeuge Sie mit dem Deinem Wesen und Deiner Art.
Finde heraus, was Ihr wirklich wichtig ist und woran sie Spaß hat im Leben!
Kurz gesagt: Mach Ihr den Hof!!!


Und wenn Du merkst, hilft irgendwie alles nichts und optische (Traum-)Vorstellungen genießen bei der Dame deines Herzens höchste Priorität!
Dann ist der Moment gekommen, wo man überlegen sollte, weiterzugehen und wo man zu sich selbst sagen kann:
in der Realität, mit einer "vielfach" viel zu schnelllebigen und oberflächlichen Gesellschaft, in der Optik mehr zählt als Persönlichkeit und Individualität!!!

Die Dame, die wirklich auf Dich steht, wird es Dir zeigen!

Bis dann, viele Grüße an alle und schönen noch...
Chris

Wo fängt denn bei Euch "dünn" an? Ich habe meine halbes Leben lang geglaubt, sexuell weniger attraktiv zu sein, weil ich zu dünn und schmal gebaut bin. Ich bin 192cm groß und 82kg schwer. Leider sind meine Schultern nicht besonders breit. Als ich so ca. 13-14 war, in der Schule, sagte ein älterer Mitschüler zu mir, ich hätte eine Figur wie eine Frau. Damals war ich im Wachstum. Das ist jetzt über 30 Jahre her und ich habe diese Worte bis heute nie vergessen. Das hat wohl seinen Grund - wahrscheinlich unbegründet aber man ist machtlos dagegen.

5 Jahre war ich mit einem sehr schlanken Mann zusammen.. Jetzt tendiere ich wieder zu Männer die mehr drauf haben. Vorallem, wenn der Mann dünner aussieht, dann bekomme ich doch ne Idee Komplexe 🙈!

Also so ein" leiden Christi " brauche und will ich definitiv nicht mehr haben, nein!!!

Aber ist ja Geschmackssache
☺

Ich mag extrem dünne Männer nicht,auf mich persönlich wirkt das nicht männlich.
Das mag zum einen daran liegen, dass ich mit über 180cm Körpergröße auch nicht zu den 45 bis 60 kg Frauen gehöre^^ & somit auch echt schiß hätte/habe mich auszutoben
Auch symbolisiert mir ein dürrer/dünner Mann keine Kraft aus(er wirkt schwach und kränklich auf mich) ,ich finde es einfach nicht anziehend.
Auserdem mag ich es echt nicht, wenn Mann dünner ist wie ich bzw weniger wiegt Typisch Frau

Aber wenn ich mich jetzt in jemanden verlieben würde(kann ja mal passieren ) wäre es mir auch egal ob er nun groß,klein,dick oder dünn ist.

Schönen Samstag Euch allen

...da ich selbst sehr gross bin und schöne Rundungen habe, dann möchte ich einen Mann neben mir der nicht so ausieht als ob ich die Stütze in der Beziehung bin.

Schmächtig, drahtig, unterernährt - ich möchte auch gerne etwas anfassen und nicht nur Haut und Knochen spüren...

Ist eben Geschmacksache, da sind wir alle unterschiedlich...

....und das ist gut so!

Güssle

Stahlwittchen

Wenns jetzt nur um Sex geht mag ich nur normal gebaute Männer. D.h. Gewicht muss zur Größe passen, außer es handelt sich um einen Bodybuilder, da verschieben sich die Grenzen etwas. Ansonsten ist ein BMI von 22 bis 24 für nen Mann optimal finde ich.

Ich denke, es wird für jede Statur Liebhaberinnen geben. Wenn ich als Frau zierlich bin, will ich wahrscheinlich keinen Mann wie ein Schrank. Es sollte irgendwie passen, aber was passt, ist für jede Frau verschieden.

Ich für meinen Teil mag keinen Mann, bei dem ich das Gefühl hab, ich kann ihn mir unter den Arm klemmen. Ich mag das Gefühl, dass er mir "gewachsen" ist. Und besonders attraktiv oder für mich anregend ist ER, wenn er muskulöse Oberarme hat. Da werde ich zum Beispiel schwach. Das wäre für mich der wesentlichere Punkt, auf den ich anspreche. Ob er nun "normal" gebaut ist oder etwas schmalbrüstiger, sei dahingestellt.

Für mich wäre es wichtiger, dass er größer ist, alles andere ist relativ.

Es wurde hier erwähnt, dass dünne Menschen eher soziale Akzeptanz erfahren als dicke Menschen.
Ich finde, dass differenziert werden muss. Für Frauen gilt das uneingeschränkt, bei Männern ist meine persönliche Erfahrung umgekehrt. Ein zu dicker Mann wirkt auf die meisten Frauen attraktiver als ein zu dünner, wenn man gleich weit vom Ideal abweicht.
Das macht sich auch beim Klamottenkauf bemerkbar. Ich habe für meine Körpergröße und mein Gewicht sehr lange Beine. Bräuchte W29/L36 Hosen - gibt es nahezu nicht. Wäre ich dicker, wäre das kein Problem Hosen in L36 zu bekommen. Bei T-Shirts ist es ähnlich. Es gibt bis zur Größe XXL. Aber die Größe S scheint manchmal die in alle Richtungen geschrumpfte Version zu sein, ergo: zu kurz.

Letztlich ist es so, dass jahrhunderte lange Evolution dazu geführt hat, dass ein dicker Mann eher als Beschützer und Ernährer gesehen wird als ein dünner. Das kann 50 Jahre Emanzipation nicht einfach verändern. In Afrika, gelten aufgrund der Hungersnöte im Übrigen dicke Frauen und helle Haut als Zeichen von Wohlstand und damit Attraktivität. Helle Haut ist ein Zeichen dafür sich oft in Gebäuden aufhalten zu können, also einen Bürojob zu haben.

Naja...soziale Akzeptanz - da bin ich wieder froh, meine eigenen Vorlieben zu haben Dick^^ bin ich selber. Mann muss zarter sein. Gar nicht gehen zb solche Fitnessbudenbesucher mit diesen schrecklichen Muskelklumpen. Dann lieber "bauch" aber besser .. dürr ;D

Mann als Ernährer.. für mich persönlich schlimm.. am Ende noch mit kostspieligem Auto und/oder Anzug-Job. Damit kann man mich sofort zum Weglaufen animieren ;D

Geschmäcker sind verschieden, ist das nicht schön?

Ich denke, dass dünn oder korpulent oder dick eine sehr subjektive Definition ist, die sich im Laufe des Lebens auch für jeden Menschen in ihren Grenzen verschiebt.

Als Jugendliche hatte ich auch ein gänzlich anderes "Ideal" in meinem Kopf, als ich es heute habe, wobei ich heute gar nicht mehr von "Ideal" sprechen mag. Es gibt kein optisches Ideal. Sicherlich gibt es optische Reize, die auf den einen mehr oder weniger wirken und die sodann immer weiter in den Hintergrund treten, wenn man sich mit dem Charakter und dem Menschen selbst befasst.

Die Fee

Hallo Leute, ich bin neu hier und hoffe, dass ich gegen keine Regel verstoße

Ich bin selbst eher schlank, aber athletisch gebaut, allerdings habe ich sehr viel Abgenommen in den letzten zwei Jahren und habe tatsächlich Auswirkungen davon gespürt. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass das "Zusammenkommen" von Menschen wesentlich von körperlichen Merkmalen (und ich denke, dabei sind Frauen durchaus genau so oberflächlich sind wie Männer) abhängt, allerdings dürfte es naheliegen, dass Frauen in Männern andere Qualitäten suchen, als umgekehrt. Gehen wir einmal davon aus, dass die meisten Frauen einen Partner haben möchten, bei dem sie den Kontrast zwischen ihrer Weiblichkeit und seiner Männlichkeit besonders stark spüren.
Beim Sex ist davon auszugehen, dass vorallem der Körper (oder die Körperpaarung) dann die ausschlaggebende Bedeutung einnehmen.
Selbstverständlich nehme ich hier eine Vereinfachung vor, indem ich besondere persönliche Verbundenheit (Liebe zu einem Menschen als Person) oder besondere sexuelle Fähigkeiten (Tantrische, Kamasutra, etc.), aber auch die Art und weise sich zu bewegen und (ganz groß!) persönliche Vorlieben außer acht lasse, weil es sich um zunächst nicht sichtbare Merkmale handelt. Über die o.g. kann außerdem "einfach" getäuscht werden, bis jemand sie tatsächlich aufweist (und dazu muss er/sie ja erst die Chance bekommen) und daher dürften sie nicht so gewichtig sein. Weil hier das erste (und oft auch das letzte ) Urteil über (statische) Fotos gefällt wird, denke ich, beruht mein kleiner Aufsatz auf einer guten Näherung der häufigen Tatsachen hier.

Ich lese hier im Thread z.B. öfter als einmal Aussage, die analog sind zu: ein Mann soll "nicht so aussehen", als wäre er nicht die Stütze der Beziehung. (es geht also auch manchmal über die Onlinewelt hinaus) D.h. von der körperlichen Konstitution geht definitiv eine gewisse Ausstrahung aus, einerseits für den Partner selber, andererseits auch wie der Partner glaubt zusammen mit einem gesehen zu werden. Hinter dem Wort Ausstrahlung - um an dieser Stelle zu präziser zu werden - steckt m.E. eine Art impliziter Aussagenkomplex, aus dem wir unser Gefühl um jemanden herum ableiten. Das geht auch verbal. z.B. stark, mächtig, schwer, groß, breit, hart usw. sind m.E. klassisch männlich assozierte Attribute, klein, schmal, schlank, schwach, weich usw. kassisch weibliche Attribute.
Eben jene lassen sich auch an einem Körper finden, werden dort aber eben nicht in Worten benannt (was dann Ausstrahlung und nicht Benennung heißt). D.h. aus eben jener Oberfläche leiten wir - vereinfacht gesagt - ab, welche Gefühle wir einer Sache oder jemandem gegenüber haben. Ich denke dazu halt noch, dass wir alle außerdem ja nicht "nur männlich" und "nur weiblich" sind, sondern dazwischen sind.

Nun möchte ich zu dem Schluss kommen, dass deswegen in einer derartigen Vergleichssituation die "schöneren" oder "männlicheren" Männer deutlich bessere Chancen haben dürften, als solche, die andere Merkmale an sich ausgebildet haben, wie z.B. den Charakter. Entsprechend würde ich sagen, hier im Joyclub haben schlanke Typen tatsächlich zunächst schlechtere Chancen. Schaut euch mal die Profile von den "attraktiven" Frauen an (ihr wisst genau, welche das sind ) und schaut euch an, wie die "Freunde" von denen aussehen. Es ist ziemlich homogen nach meiner Einschätzung.

Des Weiteren würde ich noch aktuelle soziale Trends (wie den sich ausbreitenden Fitnesstrend) in unserer Gesellschaft ins Feld führen wollen, die tatsächlich einen Einfluss auf unser "Attraktivitätsempfinden" haben dürften. Jetzt gerade ist z.B. sportlich männlich, vor 30 Jahren war vielleicht ein bestimmter sozialer Status oder die Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe männlich usw. dazu rechne man sich beliebige Komplexitätsstufen, wie eben die persönliche Sicht des Menschen, mit dem man in Kontakt tritt (was wird in ihrem/seinem Umfeld besonders geschätzt?), wie man in Kontakt tritt, etc. e voila: das finden wir dann eben gut oder nicht gut und damit hüpfen wir dann in die Kiste.

P.S.: Hier im Joy ist außerdem die Situation so, als würde nach einem Ereingnis auf der Welt ein akuter Frauenunterschuss existieren, und eben das macht die Mädels denke ich wählerischer ("Ich will den besten, größten, stärksten"), die Jungens vielleicht toleranter ggü bestimmten Merkmalen. ("Hauptsache Muschi")
(Stellt euch mal die Genderdebatte und die Selbstkomplexe hier vor, die auftreten würden, wäre es umgekehrt )

Ich halte das alles für ganz natürlich, finde nicht, dass die Frauen hier deshalb oberflächlicher sind.

In diesem Sinne

der Bra

P.S. was ich auch interessant fand, war der Beitrag, in dem über die Verfügbarkeit von Konfektinsgrößen ein Zusammenhang zur sozialen Attraktivität der Menschen gezogen wurde (d.h. konsumverhalten bestimmt Markt, bestimmt in Folge dessen soziale Akzeptanz. Hab ich das richtig verstanden so?). Das kann durchaus sein, ich denke das ist aber sehr abhängig vom Feld und den herrschenden Vorbildern und Idealen dort. Hier sieht man sich ja fast immer naggich, da spielt der eigene Ur-Geschmack und die eigene Geschichte denk ich ne große Rolle. Und wir wollen uns ja immer ein bisschen selbst im Partner sehen, d.h. wir würden da tendenziell anhand unseres Selbstbilds wählen. D.h. je extremer jemand, desto extremer wahrscheinlich auch der Partner. Aber z.B. in der Wirtschaft, wo überall "lean" durch die Gegend gerufen wird, wollen die Firmen eher schlanke "dynamische" Manager statt dicke "Mafiosi" mit Zigarre.



P.P.S. sehr cool hier das ganze

Hast du richtig verstanden!

P.S.
Da ich Basismitglied bin, kann ich dir kein Kompliment für deinen Beitrag geben, aber fühle dir auf die Schulter geklopft.

thx bro!

aber "schöner" und "männlicher" ist ja glücklicherweise auch wieder subjektiv.. FÜr mich sind zb nur langhaarige Männer (idealerweise groß und ausgezehrt, zart und fragil) schön und männlich und alle kurzhaarigen vollkommen indiskutabel. Ich kenne aber Frauen, bei denen das genau andersherum ist.

Das gleiche gilt für die Statur. Es finden sich für jede optische Ausprägung Liebhaber/innen, so dass man das gar nicht zu ernst nehmen sollte.. Wichtiger ist da schon, sich selbst anzunehmen.

Hallo

es ist schade wenn man ein Profil liest und man begeistert von Ihr ist. Vorlieben usw. würden passen aber dann sucht Sie einen Adonis und aus der Traum vom langen ausgiebigen Sex denn wozu die Mühe machen und schreiben.
Ich bin 183 cm groß und wiege leider nur 67 kg und traue mich in die öffentlichkeit also durchaus Tageslichttauglich.
Ok ich habe natürlich auch meine Vorstellung von ihr , sie sollte schon zierlich bis normal gebaut sein.
Verwöhne unheimlich gerne mit der Zunge und Sexspielzeug.
Aus der vergangenheit kann ich nur sagen das ich unten gut Gebaut sein soll.

Ich bevorzuge definitiv (sehr) dünne Männer, ein oberflächliches Kriterium, ich weiß, aber optische Präferenzen hat wohl jeder.
Macht sich bei mir auch deutlich in der Partnerwahl bemerkbar. Das Gefühl, dass ich niemanden zum anlehnen dadurch hätte, oder mir "Männlichkeit" fehlen würde, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Mit 56kg auf 1,85 ist mein aktueller Partner schon echt dünn, was mir sehr gefällt, aber beim Kuscheln können die spitzen Knie/Ellenbogen schon manchmal etwas weh tun. Nehme ich aber gerne in Kauf

Bei ihm ist es zum Glück einfach körperlich bedingt und keine Essstörung, was ja z.T. auch ein Grund sein kann. Aus Erfahrung muss ich schon sagen, dass ich das schon als Problem empfinde (also nicht nur für den Partner, sondern für die Beziehung insgesamt). Ansonsten: Zwanghaft versuchen zuzunehmen muss aus meiner Sicht echt nicht sein.

Nun, wie oft liest man ein Profil und stellt fest, dass man nicht ins Raster passt. Vollkommen normal. Dafür gibts auch immer wieder ausreichend andere, bei denen es passt.
Find ich jetzt nicht tragisch.

Schlanke, drahtige Männer gefallen mir einfach, schon immer.

Sie wirken "jungenhaft" im positiven Sinn auf mich;

Nur einmal hatte ich eine Begegnung mit einem molligen Mann; seinen weichen Bauch an meinem weichem Bauch zu spüren, war lustig, aber nicht erotisch und es blieb auch nur beim Küssen.

Mit gefallen auch kantige, markante Männergesichter.

Ein solcher Männertyp ist nicht nur einfach sehr attraktiv für mich, auch weckt er eine tiefe Zärtlichkeit in mir; einerseits empfinde ich ihn als extrem männlich und gleichzeitig auch als sehr verletzlich.

Das ist einfach so.

In meinem Freundinnenkreis stehe ich aber eher alleine mit meiner Meinung; die Freundinnen bevorzugen Männer mit etwas "mehr dran".

hätte einfach nur Angst, derjenige geht kaputt.

Und das hat definitv nichts mit der Attraktivität zu tun. Eher mit meinen Grenzen im Kopf.

Mir persönlich gefallen Männer, die nicht so sehr viel Körpermasse bewegen müssen. Nur absolut schlank ist für mich auch nicht das, was ich mag.
Allerdings habe ich in meinem Freundeskreis einige kräftigere Freundinnen, die absolut auf sehr schlanke Herren stehen und regelmässig nach diesem Beuteschema "jagen".

Es gibt ja viele Männer, die nichts für ihr Gewicht was können, aber ich persönlich mag keine dünnen Männer, die sind ja auch beim Sex dann teilweise verhindert.

Männer mit Muskeln können eine Frau beim Sex tragen, dann auch beim Sex ganz anders ran nehmen. Natürlich soll jeder selbst seinen eigenen Geschmack dazu haben.

bin schlank, nicht dünn, diese Bezeichnung klingt für mich irgendwie abwertend.
1,73 bei ungefähr 56kg (aktuell), na und ?

Ganz ehrlich....mir macht es nichts aus dass ich ein schlanker Mensch bin.
Ich fühle mich wohl, ich mag meinen Body und was andere davon halten...Pech gehabt.
Denn wenn ich so manchen Geschlechtsgenossen z.B. am FKK Strand sehe dann tun sie mir schon leid.
Abgesehen davon mag ich, seit ich 14 war, gern etwas engere Kleidung (oben wie unten).

Bei mir ist es genetisch bedingt, denn egal was oder wieviel ich esse, ich nehme so gut wie garnicht zu.
Mein Gewicht schwankt zwischen 53 und 59 kg. Es war noch nie mehr.
Als Baby und bis ich 5-6 Jahre alt war, war ich ein Pummelchen.
In der Pubertät bin ich mit einem Mal so gewachsen dass ich meinen Vater grössenmässig überholt habe.
Wahrscheinlich kam der Rest meines Körpers da nicht ganz mit.

Kann ich was dafür?

Und trotzdem bin ich kräftig. 20 Kilo Zementsack kann ich gut tragen.
Was ich überhaupt nicht akzeptieren kann sind Kommentare, meist von Frauen, die so abwertend sind dass man, je öfter es gesagt wird, denkt, selber dran schuld zu sein.
Desweiteren hat die Werbeindustrie schon dafür gesorgt dass es nur noch nach dem Schönheitsideal geht.
Äusserlichkeiten sind wohl das A und O.

Der Charakter einer Person ist zweitrangig, sieht der Mann nicht schön aus wird er aussortiert.
Meine Feststellung, auch gerade bei den jungen Frauen, die einem beim sommerlichen Stadtbummel so begegnen und hört wie dumm man aussieht oder ''Oh mein Gott...ein Stock, ihhh''.

Scheint sich in der Gesellschaft festgesetzt zu haben dass alle dünnen Menschen Magersucht haben.
Sagt man dann, dass man nichts dafür kann, wird das als billige Ausrede abgetan.
Meine Grossmutter sagte auch sehr oft : ''Junge Du musst mehr essen sonst wirst nicht kräftig,kriegst keine Freundin''.

Das sind halt die Sprüche bzw. Erfahrungen, die ich in den vergangenen Jahren machte.

Ich stelle keine hohen Ansprüche an Frauen, eine meiner wenigen Partnerinnen wog ca. 80kg bei 1,54.
Auch hier : Na und...?

Hohe Ansprüche an Personen zu haben (Geld, Auto, Kleidung, Aussehen)...
No Comment.
Nein, das war kein Wutausbruch....
Das war mein (persönlicher) Beitrag zum Thema.

lg

Für mich sind schmale Männer "leider" auch nichts. Ist einfach nicht mein Geschmack. Ich mag es, wenn der Mann breiter, größer und schwerer ist als ich (Der Körper meines jetzigen ist ein Traum )

@ Takoda Tamani "Bei mir ist es genetisch bedingt, denn egal was oder wieviel ich esse, ich nehme so gut wie garnicht zu."
Ja, so ist es manchmel, kenn das selbst - fettiger gegessen, Fast Food, auch Bier probiert, gebracht hat es nix. Nur wenn ich mal sehr wenig esse, stressbedingt z.B., nehme ich auch nicht ab - es bleibt mehr oder weniger. In 20 Jahren vielleicht insgesamt 3 Kg Abweichung nach oben oder unten. Nur sinds halt bei mir 45 Kg (krank bin ich übrigens nicht - in 20 Jahren nie krank, fühl mich fit und bins auch, aber klar 20 Kg Sandsack tragen kann ich nicht, manche Arten von Sport gehen halt nicht